Florian169
Registrierter Benutzer
Ui, ließt sich ja interessant hier. Meine schöne Gitarre wird trotzdem nicht tiefgekühlt - Aber Warmothteile könnte ich in der Uni mal in Stickstoff (oder Helium) tauchen
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Ich habe mal einen P57 classik bis - 20°C runtergekühlt und ganz schnell eingebaut und getestet. Irrer Klang, der hat dann statt der ca. 8kOhm nur noch ca. 4kOhm.
Hoffentlich wird das White Paper von den Diskutanten auch richtig und vollständig von Vorne bis Hinten gelesen... :gutenmorgen:
Und nicht nur das vermeindlich passende herausgepickt !
Und ich kannte mal einen Gitarristen - öhm wie hiess der doch noch gleich mal - reiche ich nach wenn es mir wieder einfällt.
Der hat seine Gitarre vor einem Auftritt immer mit einem Heißluftfön angeblasen, weil das seiner Meinung nach den Ton so schön warm und luftig macht...
Spass beiseite...
Bis jetzt konnte mir noch keiner die physikalische Wirkungsweise erklären warum dies für den Ton relevant seien soll (dass eine Gefügeänderung stattfinden mag ist eine Sache, warum dies aber relevant seien soll ist etwas anderes)
Noch hat irgendjemand nachvollziehbare Belege erbracht, dass man die Gefügeänderungen hört und erläutern warum die vorteilhaft für den Ton seien soll.
Bis dahin bin ich doch eher mal auf der Skeptikerseite...