Chapman Guitars - Userthread

  • Ersteller dubstepsnowman
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Danke für die Infos, String Tension klingt so wie ich es möchte da ich eh runter stimmen möchte :)
Außerdem mag ich Gitarren mit Gewicht ist halt holz und so muss es sich auch anfühlen ^^

Freue mich nun gerade umso mehr auf die Gitarre!
 
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Danke für die Infos, String Tension klingt so wie ich es möchte da ich eh runter stimmen möchte :)
Außerdem mag ich Gitarren mit Gewicht ist halt holz und so muss es sich auch anfühlen ^^

Freue mich nun gerade umso mehr auf die Gitarre!

Da ich 1:1 so denke, und schon lange scharf auf Chapman bin....verdammt, bin ich neidisch. Diese Naturoptik, und alles....mir fällt nichts auf, was ich an den Chapman ML's nicht mag. Ich will auch :D
Gib auf jeden Fall mal bericht wje du sie findest! :)
 
Ich war am Wochenende bei Thomann und habe dort ein paar Chapmans angespielt. Besonders die Tele, die ML-1 Hotrod und die Cap-10.

Hab zwar, auf Grund des guten fränkischen Bieres und den damit verbundenen Nachwirkungen, nur wenig Zeit mit den Gitarren verbracht aber kann sagen, dass sie mich nicht so recht vom Hocker gehauen haben. Einzig die Cap-10 wäre ne Überlegung wert. Von der Verarbeitung nehmen sich die von mir gespielten Chapmans nichts mit z.B. Ibanez oder Yamaha Gitarren in dem Preisbereich 400-700€. Einzig die verbauten Duncans empfand ich als eine super Sache, da die meisten anderen Gitarren doch "nur" über hauseigene Pickups verfügen wie z.B. die neuen Modelle von Schecter oder eben die bereits angesprochenen Gitarren von Ibanez.

Das Gewicht ist mir, wie bereits auf der Seite vorher beschrieben, ebenfalls negativ aufgefallen. Die Teile waren wirklich arg schwer :-/
 
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Wie ist denn so das Halsprofil von den Chapman? Eher dünn áls Ibanez oder bisschen dicker, ähnlich wie Schecter oder so?
Und ich gehöre auch zur Fraktion die drauf steht, ne schwere in der Hand zu haben. Spüre gern, das man da was in der Hand hat :D
 
Die Hälse der ML-1 und ML-1 Bea lagen gut in der Hand. Vom persönlichen Empfinden würde ich sagen, dass die Hälse eher in Richtung Schecter tendieren. Allerdings lässt es sich nicht so gut vergleichen, da meine Hellraiser einen ziemlich dick lackierten Hals besitzt und das schon einen, für mich, großen Unterschied in der Bespielbarkeit darstellt. Persönlich hätte ich jedoch lieber ein an den Ecken abgerundetes Griffbrett, was die Chapmans leider nicht haben.
 
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Hauptsache nicht sonne Ibanez-Streichholz-Hälse, damit komm ich nicht so recht klar. Da mag ichs lieber wenns ein dicker Hals ist. Schecter, Duesenberg, oder das PRS Wide Fat Profil auf meiner SE, da fühl ich mich immer wohl :D
Ach, klingt schon nett....wenn nur Geld und Platz da wär :redface:
Wie genau meinst n das mit dem abgerundeten Griffbrett? Die Kanten etwas "scharf"?
 
Naja hab sie ja als B-Stock bestellt, und dann sind die 575€ denke ich ganz ok.
Mir sagt sie Optisch halt sehr zu, der Ahorn Hals und das Blau stehen stark im Kontrast, aber genau das Reizt mich.
Was Bundreinheit, PU's und Elektrik angeht, sehe ich das entspannt das wir der Benachbarte Gitarrenbauer notfalls richten :D

So der Bock soll heute zugestellt werden, und ich bin natürlich nicht zu Hause... naja dann hole ich sie morgen früh von der Post ab >_<

Off Topic:
Kann mir jemand einen Thread empfhelen wo es um Potis, Wiederstände etc geht?
Möchte mich mal über "Hochwertige" Elektrik informieren da ich gern mit dem Volume Poti spiele, viele Potis aber viel zu früh trennen oder das Signal verwälschen beim runterdrehen.
 
Nja bei SD-Pickups sollte die Qualität da ja passen, Elektrik seh ich auch eher pragmatish. Funktioniert oder eben nicht, am Sound ändern tut die Litze und Potis ja an sich nüschts.
Bundreinheit würde ich allerdings erwarten, wären die da Mist wären die ja kaum brauchbar. Aber davon gehe ich nicht aus.
Neben der Optik finde ich bei den Chapmans den Halsübergang halt auch immer schön gelöst. Da gibs ja einige Gitarren, die da keine gute Lösung bieten.

Wegen Potis fiele mir jetzt nur der "Zeigt eure selbstgebauten Effektgeräte" ein, da sind zumindest ein paar unterwegs, die da technisch was verstehen von denke ich. Obs jetzt das Volum-Poti vom Pedal oder Gitarre ist, ist sich ja ähnlich. Ansonsten einfach mal google anschmeißen, kann mir nicht vorstellen dass man da nichts findet.

Wegen Klang-Verfälschung beim runterdrehen des Volume-Poti: die Potis haben die Eigenschaft, Höhen zu klauen, je mehr man sie zudreht. Da kann man ein Kondensator ans Poti löten, der dem entgegen wirkt so dass die Höhen bei jeder Einstellung "da" sind. Haben viele Gitarren ab Werk eingebaut, aber ehen nicht alle ;)
Schau mal hier bei Möglichkeit 4 oder einfach mal google nach "Volume poti kondensator höheh " oder so surchforsten. Dazu gibs jede Menge was.

http://ritteramps.de/volumepoti-hohenverlust-was-tun/
 
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Ich glaube Bundunrein ist heutzutage keine Gitarre mehr, nichtmal welche von Aldi schätze ich. Also da würd ich mir keine Sorgen machen :) Oktavreinheit kann man einstellen und Deadspots findet man auch immer seltener, erst recht bei so höherpreisigen Gitarren aus Werken die echt Erfahrung mit Gitarren haben (Ausreißer gibt es aber wohl immer).
 
Schecter Hälse sind nicht alle gleich. Das neuere "Ultra-Thin" Profil, das man u.a. bei der Banshee, KM, JL, Hellraiser Hybrid usw. findet, geht mehr in Ibanez Wizard III Richtung, also eine Idee dicker als der Wizard II. So mein Gefühl, habs nicht nachgemessen.

Ob die Griffbrettkanten verrundet sind oder nicht, das ist Zufall. Ich hab aus der WMI Fabrik in jüngster Vergangenheit übelsten Schund im 1000 Euro Bereich in der Hand gehabt, Gitarren, die man nicht mehr vernünftig einstellen konnte, da Hals schief, Trussrod kaputt, Sattel zu tief gekerbt, Bridge bis zum Anschlag runtergeschraubt bei viel zu hoher Saitenlage usw., dann noch unsaubere Lackierungen mit Blassen, Einschlüssen, gesplitterten PU Fräsungen, schlecht verrundete Bünde (das macht auch keinen Spaß, wenn die Oberfläche platt wie eine Flunder ist mit scharfen Kanten) usw..

Da wurde in jüngster Zeit einiges an Ramsch ausgeliefert, was mich wirklich schockiert hat. Und das bei den etwas unverschämten Preisen in Deutschland (schaut mal, was die besseren Schecters und LTDs in den Staaten kosten...)

Und ich befürchte, dass die Chapman Gitarren jetzt nicht unbedingt DIE Gitarren dort sind, wo am meisten drauf geachtet wird, dass die Endkontrolle stimmt. Alles andere würde mich sehr wundern.

Zum Thema Holz und "ist doch gut wenn es viel wiegt, soll ja nach Holz klingen" - das ist ein Schmarrn. Das Gewicht sagt nichts über den Sound einer Gitarre aus. Natürlich wird man aus einem 2,5 kg Brettchen wohl eher keinen "fetten Les Paul Sound" erwarten dürfen, aber im Bereich zwischen 3 und 4,5 kg ist im Grunde in jeder Gewichtsklasse alles an Klangmöglichkeiten offen.

Was Treble Bleeds an Volume Potis betrifft, hier mein Thread dazu (und ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass ich die Teile nur drin lassen würde, wenn ich unbedingt mehr Höhen beim Zudrehen brauche - ansonsten raus damit!): https://www.musiker-board.de/threads/treble-bleed-auswirkungen-bei-aufgedrehten-volume.508110/
 
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Ich habe soweit ich weiß zwek Gitarren aus genannter Fabrik selbst. 'Ne PRS Santana SE II und eine Schecter Hellraiser C1. Die sind super. Aber hat natürlich nichts mit den aktuellen Produktionen zutun, die Schecter ist als neuere von beiden schon mindestens 4-5 Jahre alt. :p

Und das eine schwere besser klingt als eine leichte hat hier ja niemand gesagt ;) ich mag das Gefühl einfach, wenn ich merke, dass mir was um den Hals hängt. War da einfach nie auf dem Trip, das Gitarren ja so leicht wie nur möglich sein sollen. Ist für mich einfach ein komisches Gefühl wenn sie nichts wiegen. Fand ich auch bei der Parker Fly die ich bei einem Bekannten mal in der Hand hatte so, Sound, Bespielbarkeit und Co waren trotzdem geil ;)
Meine "fetteste" Gitte vom Sound her ist allerdings auch die Schwerste. Das schieb ich aber nicht wirklich aufs Gewicht, die unterscheidet sich in einigen Sachen von meinen anderen. Aber das Gewicht passt da einfach dazu, fühlt sich halt geil an :D

Treble Bleed...gut, soweit steckte ich da nie drin. Konnte damals noch nicht so gut löten als ich eine meiner Gitten neu verlötet hab (neuer PU und Push/Pull-Potis rein) und da ist mir der Kondensator draufgegangen. Ich vermisse ihn aber bis heute auch nicht :) Aber wen der Höhenverlust stört, solls doch machen. Im Zweifelsfall ja leicht reversibel und kosten für Kondensatoren sind ja nun auch vernachlässigbar.;)
 
Das mit dem Höhen-Kondensator am Volume (Treble-Bleed-Cap) kann man einfach ausprobieren. Und auch bei Bedarf geschmackvollere Werte nehmen, als einfach das nehmen, was drin ist (da wird oft auf gut Glück einfach ein 220p oder sogar 470p reingebraten). Steht aber alles in dem Thread.

Ich glaube auch nicht, dass es grundsätzlich keine guten Gitarren mehr aus der WMI Fabrik gibt.
Es ist nur so, dass ich welche in der Hand hatte, die neu ausgeliefert wurden und die in dem Zustand meiner Meinung nach nie das Werk verlassen haben dürften. Sowas kannte ich bisher nur von einem anderen großen Gitarrenhersteller, den ich an der Stelle nicht nennen möchte (ok, der hat aber auch noch ganz andere "Probleme" gehabt).

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass die Chapman Gitarren im Vergleich zu den höheren LTDs und Schecters eh schon etwas "rustikaler" vom Erscheinungsbild her sind, würde es mich nicht wundern, wenn die sich dort solche Schnitzer nicht erlauben. Also lieber genauer anschauen. Wenn alles passt, sind das sicher auch gute Gitarren. Aus UK würde ich jedenfalls keine ordern unter diesen Umständen. Da sind die Rücksendekosten einfach zu hoch.
 
Wie genau meinst n das mit dem abgerundeten Griffbrett? Die Kanten etwas "scharf"?

Die Kanten waren nicht "scharf" aber doch deutlich unbequemer als die meiner Hellraiser C-1, die ich übrigens auch als Vergleich bzgl. der Halsdicke genommen habe.

@Myxin interessante Aussage zu dem Unternehmen, das die Gitarren herstellt. Wie gesagt die Chapmans haben mich jetzt nicht vom Hocker gehauen und ich würde jetzt auch keine 600-800€ dafür auf den Tisch legen wollen. Zumal ich, mit Ausnahme der Duncans in einigen Modellen, auch nicht sehe wofür ich das Geld bezahle. Die Decken waren jetzt nicht besonders spektakulär und auch die Hardware überzeugte mich nicht mehr als bei z.B. den Ibanez, Jackson oder Charvel Gitarren die teilweise deutlich günstiger waren/sind.

Witziger Weise war ich übrigens von den günstigen Jackson JS-11/22/23 usw. deutlich mehr angetan als von den Chapmans in Sachen Preis/Leistung. Aber das ist nur meine höchst subjektive Meinung und spiegelt absolut keine aussagekräftige Meinung für andere wieder ;-)
 
Die Decken waren jetzt nicht besonders spektakulär

Das sind die bei den LTDs und Schecters auch nicht. Auf den Fotos im Net immer toll, weil gut ausgeleuchtet usw. - aber wenn man die mal in echt sieht, ist die Maserung weniger spektakulär und der Tiefeneffekt kaum vorhanden. Schaut man leicht schräg drauf, erscheint es schon matt und einfarben. Da find ich die Decken der Jackson Pro Modelle und auch die der Ibanez Premium Modelle wirklich schöner.
Ist natürlich auch Geschmackssache das Ganze.
 
Das sehe ich auch so. Bei meiner alten Schecter hatte ich einfach Glück, da sieht das ganze wirklich gut aus - wenn auch mit etwas viel "Bling Bling".

Ich habe mir gerade noch ein paar Videos zu den Chapman Modellen vom Chappers selbst angesehen und kann, jetzt nachdem ich die Gitarren in den Händen gehalten habe, die Idee mit dem Arbeitstier nicht mehr nachvollziehen. Wie gesagt ich glaube man könnte für den aufgerufenen Preis auch etwas qualitativ hochwertigeres bekommen oder für weniger Geld etwas gleichwertiges. Aber vielleicht liegt es auch bei den bereits angesprochenen Problemen mit dem Unternehmen, welches die Gitarren herstellt. Ich möchte dem Rob auf jeden Fall an dieser Stelle nichts böses unterstellen, auch wenn er und der Lee Anderton 100%ig ziemlich geschäftstüchtig sind.
 
Naja, was soll man da auch erwarten. Chappers ist ein Geschäftsmann und will halt auch Kohle damit machen.
Dass das mit seinen älteren Gitarren made by Jaden Rose nicht drin war, hat er wohl gemerkt und sich jetzt eine Fabrik ausgesucht, deren "Ware" er durch den Verkauf bei Andertons schon kennt. WMI ist schon solide, baut ja nicht nur für Chapman, LTD und Schecter, sondern auch PRS SE, Dean, B.C. Rich und die Washburn Parallaxes (inkl. Ola Modell). Ich glaube aber, dass die Kapazitäten dort dermaßen erschöpft sind, dass die Qualität einfach drunter leidet. Holz als Rohstoff wird auch nicht unbegrenzt in guter Qualität vorhanden sein. Die Ebenholz Griffbretter von neueren Schecters von dort gefallen mir z.B. überhaupt nicht. Grau, fleckig und spröde, da wäre mir ein schönes Palisander lieber. Kann sein, dass das LTD auch so sieht, da haben wieder einige der neuen 1001er Palisandergriffbretter.

Naja, soll sich keiner jetzt abschrecken lassen. Ich würde einfach bei den o.g. Marken schauen, was mir von den Specs und der Haptik her am meisten taugt und das kaufen, wenn alles beim jeweiligen Modell passt. Wird wohl bei allen gleich gute Modelle geben.
 
ich glaube man könnte für den aufgerufenen Preis auch etwas qualitativ hochwertigeres bekommen oder für weniger Geld etwas gleichwertiges.
Also ist das Argument "Mehr Gitarre für den Preis, da ohne Zwischenhändler und große Werbung" einfach nur Marketing und vll sogar da damit Chapman sogar etwas mehr dran verdient?
Ernstgemeinte Frage.
 
Wenn man wirklich nur nach Preis Leistung geht kann man sicher "bessere" Gitarren finden für den aufgerufenen Preis, da ich aber auch ein "Fan" vom Chapman bin und ihn für die vielen Stunden Unterhaltung etwas zurück geben möchte, ist die Gitarre sehr interessant für mich.
Natürlich geht es jetzt nicht nur darum etwas zurück zu geben aber sie passt gerade perfekt in mein raster.

Vor allem bin ich ein Optischer Typ und kann daher leider nicht nur nach den reinen Fakten gehen ^^

Tele form, single coil, string thru, Hals komplett aus Ahorn, kein Flacher Body und die Farbe spricht mich extrem an.

Ich werde ja morgen sehen was mich erwartet aber ich gehe eh davon aus das an der Gitarre noch was gemacht werden muss.

Also ist das Argument "Mehr Gitarre für den Preis, da ohne Zwischenhändler und große Werbung" einfach nur Marketing und vll sogar da damit Chapman sogar etwas mehr dran verdient?
Ernstgemeinte Frage.

Ich gehe eher davon aus, dass Chapman nicht die Stückzahlen abnehmen kann wie LTD oder PRS daher ist der Grundpreis höher und die Gitarre muss für etwas mehr Geld verkauft werden als z.B. LTD oder PRS für eine Gitarre in selber Qualität verlangen würde.

Es würde mich wundern, wenn er die Gitarren teurer Verkauft als Nötig, vor allem wenn so etwas an die Öffentlichkeit kommt wäre Chapman Geschichte und würde einen Großteil seiner Fans verlieren.

Und auch Herr Anderton steht ja mit seiner Firma hinter dem Produkt und könnte sich solch schlechte Nachrichten nicht leisten.
 
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Also ist das Argument "Mehr Gitarre für den Preis, da ohne Zwischenhändler und große Werbung" einfach nur Marketing und vll sogar da damit Chapman sogar etwas mehr dran verdient?
Ernstgemeinte Frage.

Das ist eine gute Frage. Da man die genauen Zahlen der Firma aber nicht kennt und wohl auch nie kennen wird, es sei denn man ergattert einen Job im Controlling, ist das nicht so einfach zu beantworten. @DasRocka hat ja bereits geschrieben, dass man nicht weiß wie viele Gitarren Chapman tatsächlich abnimmt. Und nicht zuletzt daraus resultiert ja auch ein Einkaufspreis, natürlich neben vielen anderen Faktoren. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass wenn man die Modelle vergleicht der Unterschied zwischen der ML-1 und einer Schecter XY nicht so groß sein wird. Wenn man allerdings Chapman vs. Schecter ansieht wird es dort schon einen großen Unterschied geben.

Den Teil mit der Werbung in der oben zitierten Passage würde ich allerdings groß in Frage stellen. Im Endeffekt wird in einem Großteil der Videos von Chappers darauf geachtet, dass "seine" Gitarren zumindest im Bild sind, sofern sie nicht gerade gespielt werden. Dies hat ja bereits für eine Reaktion seitens der Konsumenten der Videos gesorgt, die bei fast jedem Video kommentieren, dass Rob auch mal eine andere Gitarre über Verstärker XY spielen soll. Und da er pro Video etliche Klicks hat wirbt er für sein Produkt definitiv im großen Stil (Über diese Zahlen würde sich mit Sicherheit auch der ein oder andere Hersteller freuen).

Interessanterweise meckern gerade in diesem Zusammenhang viele Menschen über deutsche Youtuber, bei Typen deren Inhalt man interessant findet wird dies allerdings nicht zu sehr bewertet ;-)
 
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Das ist eine gute Frage. Da man die genauen Zahlen der Firma aber nicht kennt und wohl auch nie kennen wird, es sei denn man ergattert einen Job im Controlling, ist das nicht so einfach zu beantworten. @DasRocka hat ja bereits geschrieben, dass man nicht weiß wie viele Gitarren Chapman tatsächlich abnimmt. Und nicht zuletzt daraus resultiert ja auch ein Einkaufspreis, natürlich neben vielen anderen Faktoren. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass wenn man die Modelle vergleicht der Unterschied zwischen der ML-1 und einer Schecter XY nicht so groß sein wird. Wenn man allerdings Chapman vs. Schecter ansieht wird es dort schon einen großen Unterschied geben.

Den Teil mit der Werbung in der oben zitierten Passage würde ich allerdings groß in Frage stellen. Im Endeffekt wird in einem Großteil der Videos von Chappers darauf geachtet, dass "seine" Gitarren zumindest im Bild sind, sofern sie nicht gerade gespielt werden. Dies hat ja bereits für eine Reaktion seitens der Konsumenten der Videos gesorgt, die bei fast jedem Video kommentieren, dass Rob auch mal eine andere Gitarre über Verstärker XY spielen soll. Und da er pro Video etliche Klicks hat wirbt er für sein Produkt definitiv im großen Stil (Über diese Zahlen würde sich mit Sicherheit auch der ein oder andere Hersteller freuen).

Interessanterweise meckern gerade in diesem Zusammenhang viele Menschen über deutsche Youtuber, bei Typen deren Inhalt man interessant findet wird dies allerdings nicht zu sehr bewertet ;-)

Ich schau ab und an mal bei Socialblade rein, dort gibt es grobe Zahlen über Youtube Kanäle.

Laut denen hat Chapman mittlerweile zwischen 2-4 Millionen Views im Monat.. Und wenn dann bei jedem Video eine Chapman Gitarre im Hintergrund ist, ist dies schon eine sehr starke Werbung :rolleyes:

http://socialblade.com/youtube/user/robchappers
 

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