C.F.Martin-User-Thread

Glückselig sind speziell hier im Thread alle, die eine Martin gekauft haben und sie nie wieder hergeben werden..ist allerdings auch oftmals etwas Glückssache bei der Entscheidungsfindung bzw. Kaufentscheidung. Der Preis beim Erwerb bleibt dann immer auch der ideelle Wert, man verliert kein Geld sondern gewinnt täglich zunehmend durch die persönliche Wertschätzung gegenüber der Errungenschaft. :)
 
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Ebent.
Bei mir sind nur meine Martins und meine Binhs sakrosankt. Alle anderen Gitarren gehen weg, wenn mal wer hoeflich fragt und einen realistischen Preis bezahlt. Alle, nur die Martins und die Binhs nicht.
 
ich habe für meine OMCX vor Ort 30% über online Preis bezahlt...
und es nicht 1 Sekunde bereut :)
(aber die sieht inzwischen aus... ) :oops:

cheers, Tom
 
Bei der 000-ec hab ich mir mittlerweile 3 kleine schrammen eingefangen , man sieht sie nur wenn man weiss wo , die Bünde sind auch schon etwas eingedellt , aber noch absolut ok .
Was Sehr cool ist : Ich hab meinen kapodaster an der Kopfplatte befestigt (Klemmkapo von Shubb) und seitdem hat die Gitarre hörbar mehr Sustain .
Kenne den effekt auch von E-gitten ,es gab da mal einen Sog. Fatfinger der an der Kopfplatte befestigt wurde .
 
So, darf mich jetzt auch in die Riege der Martin-User einreihen.

Geworden ist es bloß eine popelige D16GT, eigentlich ist mir die so schnell nebenbei "passiert". Naja, vielleicht nicht ganz so schnell, aber bitte.
Es tun sich allerdings jetzt Dinge die ich, als absoluter Voodoo-Ungläubiger, so nicht vermutet hätte. Z.B. Ist meine bislang geschätzte S&P für die Tonne. Klangmäßig versteht sich. Es ist ein Krampf irgendwie. Wenn ich die im direkten Vergleich zur D16 spiele hört sich das an wie ein Kofferradio zu DD5.1. Also echt jetzt. Weia.
Womit ich allerdings anfänglich nicht zurecht kam sind die originalen 13er Saiten, ich hab' jetzt wieder meine gewohnten Thomastik 11er drauf.
Wieder erwarten fühlt sich das Richlite Griffbrett sehr gut an, gar nicht plastikmäßig. Vom Design her ist die 16er absolut Non-Bling, Understatement pur.
Obwohl Einsteigerklasse, hat die D16 das Zeug dazu, zu meiner finalen Akustikgitarre zu werden. Man ist ja nimmer der Jüngste ... wenn mir nicht wieder etwas "passiert", Irgendwann einmal.;)






d16gt2.jpg
 
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Glückwunsch und viel Spaß mit der Gitarre. "Einsteigerklasse" ist lustig:)

Ich hab auch eine einfache und schnörkellose Martin, bin absolut damit zufrieden und wenn das Spiel auf ihr besonders gut klappt, wird sie mit dem Wort "sag ich doch, Profiinstrument" belohnt.
Sie freut sich dann anscheinend und beim nächsten Mal klappts noch besser:D
 
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Von mir auch "GLÜCKWUNSCH" und viel Spass mit Deiner neuen Martin. Bevor ich mich für meine HD28 entschieden habe, da habe ich auch die Serie 16 einmal richtig durchgetestet.

Sie bringt schon den "Martin-Klang". Richtig einspielen lautet jetzt die Devise. Mir war sie leider etwas zu dunkel im Klang und hatte Probleme beim "Strumming".

Bei "Fingerpicking", da kam sie jedoch hervorragend und klang wunderschön.
 
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"Einsteigerklasse" ist lustig:)
Naja, relativ gesehen halt. :D

Mir war sie leider etwas zu dunkel im Klang und hatte Probleme beim "Strumming".
Gut über den Klang und seine Vorlieben kann man lang parlieren. Nur .. welche "Probleme" ortest du beim Strumming? Ich begleite ja vorwiegend meine Sängerin damit (ev. zusammen mit einem Stagepiano) und mit der "gewöhnlichen" Akkordbegleitung sehe ICH da jetzt keine Probleme. Im Gegenteil, sehr differenziert und gut steuerbar in der Dynamik.
 
Dreads neigen halt generell dazu, viele Bässe zu genereieren, wenn man voll rein haut. Dem einen gefällts, dem anderen nicht und andere setzen das gezeilt ein ;-)
 
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Auch von mir Glückwunsch zur neuen Martin :great:

Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern als ich meine Martin "damals" nach Hause führen durfte ;)
Das war im März 2001 ...
 
Dann Glückwunsch zur neuen :great:. Habe die auch (als GTE) und finde, das sie beim Strumming (mache ja fast nix anderes) eine hervorragende Figur abgibt. Aber gut, ich steh halt auch auf bassig :D Klar ist eine wie die HD-28 nochmal eine andere Liga, aber man muß sich keinesfalls verstecken mit ihr. Habe immer wieder Freude dran, wenn ich sie in die Hand nehme.
Nö, da ist nix popelig.... Für viele dürfte selbst diese schon ein unerfülbarer Traum sein.
Finde allerdings, das 11-er Saiten zu dünn sind. 13-er sind sicher etwas fett, aber 12-er sollten es m.M.n schon sein. Meine Favoriten, was einen vollen und warmen Klang betrifft, sind derzeit diese : https://www.thomann.de/de/john_pearse_600l_phosphor_bronze.htm
Habe schon einige Saiten ausprobiert, aber komme bislang immer wieder zu diesen zurück.
 
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Nach dem ich Monat um Monat (in Worten: Jahre) um Geld gekämpft habe werde ich wohl in den nächsten Wochen auch zum Martin-Team gehören und mir endlich endlich eeeeeendlich meine Traumgitarre ins Haus holen, die D-28. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich das Baby Zuhause erstmals spielen kann :D Ich berichte dann natürlich hier im Thread wenn es soweit ist :great:
 
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@NOT,

ja, die D-28 ist mehr als eine tolle Gitarre. Sie ist die "eigentliche" Dreadnought von Martin. Hatte in den letzten 3 Jahren einige D-28 hier bei mir im Haus. Ganz wichtig, auch wenn es nervt, nimm Dir für die Auswahl viel Zeit. Sie klingen fast alle unterschiedlich und manchmal hast Du auch das Glück, ein ganz besonderes Modell zu erwischen, wie ich. Bekam ein Modell in "honigfarben", also keine helle Decke, dazu einen super Klang, völlig ausgeglichen, warm und rund.
 
Würde aber auch die schon erwähnte HD-28 anspielen, die legt für mich die Meßlatte nochmal höher. Aber ist natürlich Geschmackssache.
 
Die HD-28 habe ich auch schon angespielt, die ist nicht ganz so mein Fall. Irgendwie... weniger Artikulation und etwas wummrig, aber das ist meine Einschätzung. Ich muss sehen ob ich überhaupt irgendwo hinkomme dass ich "meine" D-28 aussuchen kann. Ich habe kein Auto, Treppendorf und Frankfurt am Main fallen damit schon mal weg, Musikhäuser in der Nähe wie Musikhaus Korn und Markstein haben beide die D-28 nicht da aktuell und selbst wenn dann haben sie nur eine. Ich werde wohl leider kaum eine andere Wahl haben als mich auf die 4 D-28 zu verlassen die ich bisher anspielen konnte in diversen Urlauben (und die ich allesamt toll fand) und halt bei Thomann oder Session zu bestellen, was anderes fällt mir absolut nicht ein leider. Keine Möglichkeit für mich, aber ich lass mir da noch etwas Zeit und plane, vielleicht findet sich eine Lösung.
 
Die HD28 ist quasi eine getunte D-28. Nicht besser, nicht schlechter, eine reine Geschmacksfrage.
 
Die HD-28 hat ein Scalloped Bracing, die D-28 ein "normales" Bracing :)
 
@Frame78,

nein, es sind schon zwei völlig unterschiedliche Gitarren. "Fischgräten", sind da lediglich eine Nebensache sowie auch das Schlagbrett.

Die Unterschiede, die den HD28-Klang ausmachen, das sind einmal das spezielle und leichtere (scalloped Bracing), wodurch die Gitarre (Decke) mehr schwingen kann. Zusätzlich wird das Deckenholz selektiert.
 
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