N0t
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Na dann, es ist soweit, endlich kann ich einen Erfahrungsbericht schreiben
Gestern war es nach langer Planung, einer *hust* "Krankschreibung" und etwas hin und her mit der Sparkasse soweit: Ich hatte das Geld, ich hatte einen Fahrer und ich hatte Zeit, einer Tour nach Treppendorf stand also nichts im Weg. Also gestern ins Auto geworfen (zum Glück nur Beifahrersitz) und die knapp 240km von Chemnitz nach Treppendorf gedüst. Ich fand es allein schon sehr amüsant, dass Treppendorf tatsächlich zu 50% aus Verkaufsfläche, Lager und Verwaltung von Thomann besteht *g*
Im Laden selbst habe ich dann letztlich nicht lange gefackelt, kurz umgeschaut und gestaunt, Thomas (dem Verkäufer) Bescheid gesagt dass ich da bin um die beiden D-28 anzuspielen und dann zurückgezogen in den kleinen Anspielraum.
Das Anspielen war sehr interessant: Die beiden D-28 haben sich nicht total voneinander unterschieden, aber waren eben doch 2 unterschiedliche Instrumente. Die eine hatte eine eher beigere Decke, das Palisander war mehr ins hellbraun gerückt, sie sah also etwas mehr "vintage" aus, was mich aber an ihr gestört hat waren die schwergängigen Mechaniken (hatte ich so von Gotoh auch noch nicht erlebt) und irgendwie kam sie in den Höhen nicht richtig aus dem Knick. Dann brachte mir Thomas "meine" D-28. Die hat mich dann echt weggehauen. Schöne weiße Decke, sehr tolles dunkles Palisander (was man auf den Bildern nicht so gut sieht), super verarbeitet, gewohnt gute Mechaniken und ein toller, ausgeglichender Sound genau wie ich ihn gesucht hatte. Meine Entscheidung war also dann doch relativ leicht. Wie es die Ironie des Schicksals so will, wäre die Gitarre, die ich gestern gekauft habe auch die, die ich bei einer Online-Bestellung bekommen hätte Aber so habe ich wenigstens die Erfahrung gemacht, das selbst 2 Gitarren des selben Modells durchaus (wenn auch minimale) Unterschiede aufweisen können.
Jetzt habe ich sie also, meine Traumgitarre, der Gitarre der ich seit Jahren hinterhereifer, bei der ich jede Chance genutzt habe, sie anzuspielen. Ich bin mir sicher dass das die Gitarre wird, die ich dann mal meinen zukünftigen Kindern oder Enkeln vermachen kann
(Wenn ich mich ein bisschen eingespielt habe, schreibe ich evtl. dann auch etwas mehr zur Gitarre selbst, zum Sound und vllt. gibts auch Soundsamples bzw. eine Demo, da muss ich schauen wie ich demnächst Zeit habe).
Aber hier erstmal ein paar Bilder (+Bonus-Bild vom Gitarrenparadies)
Leider wird meine Handykamera nicht im Ansatz der Gitarre gerecht. Vielleicht kann ich irgendwann die Spiegelreflexkamera meines Vaters mopsen
(P.S.: Was mich ein bisschen "nervt" ist dieser dunkle Streifen in der Mitte. Holz ist Holz, aber ich bin da so penibel. Vorteil ist natürlich, dass ich meine D-28 sofort unter vielen erkenne )
Gestern war es nach langer Planung, einer *hust* "Krankschreibung" und etwas hin und her mit der Sparkasse soweit: Ich hatte das Geld, ich hatte einen Fahrer und ich hatte Zeit, einer Tour nach Treppendorf stand also nichts im Weg. Also gestern ins Auto geworfen (zum Glück nur Beifahrersitz) und die knapp 240km von Chemnitz nach Treppendorf gedüst. Ich fand es allein schon sehr amüsant, dass Treppendorf tatsächlich zu 50% aus Verkaufsfläche, Lager und Verwaltung von Thomann besteht *g*
Im Laden selbst habe ich dann letztlich nicht lange gefackelt, kurz umgeschaut und gestaunt, Thomas (dem Verkäufer) Bescheid gesagt dass ich da bin um die beiden D-28 anzuspielen und dann zurückgezogen in den kleinen Anspielraum.
Das Anspielen war sehr interessant: Die beiden D-28 haben sich nicht total voneinander unterschieden, aber waren eben doch 2 unterschiedliche Instrumente. Die eine hatte eine eher beigere Decke, das Palisander war mehr ins hellbraun gerückt, sie sah also etwas mehr "vintage" aus, was mich aber an ihr gestört hat waren die schwergängigen Mechaniken (hatte ich so von Gotoh auch noch nicht erlebt) und irgendwie kam sie in den Höhen nicht richtig aus dem Knick. Dann brachte mir Thomas "meine" D-28. Die hat mich dann echt weggehauen. Schöne weiße Decke, sehr tolles dunkles Palisander (was man auf den Bildern nicht so gut sieht), super verarbeitet, gewohnt gute Mechaniken und ein toller, ausgeglichender Sound genau wie ich ihn gesucht hatte. Meine Entscheidung war also dann doch relativ leicht. Wie es die Ironie des Schicksals so will, wäre die Gitarre, die ich gestern gekauft habe auch die, die ich bei einer Online-Bestellung bekommen hätte Aber so habe ich wenigstens die Erfahrung gemacht, das selbst 2 Gitarren des selben Modells durchaus (wenn auch minimale) Unterschiede aufweisen können.
Jetzt habe ich sie also, meine Traumgitarre, der Gitarre der ich seit Jahren hinterhereifer, bei der ich jede Chance genutzt habe, sie anzuspielen. Ich bin mir sicher dass das die Gitarre wird, die ich dann mal meinen zukünftigen Kindern oder Enkeln vermachen kann
(Wenn ich mich ein bisschen eingespielt habe, schreibe ich evtl. dann auch etwas mehr zur Gitarre selbst, zum Sound und vllt. gibts auch Soundsamples bzw. eine Demo, da muss ich schauen wie ich demnächst Zeit habe).
Aber hier erstmal ein paar Bilder (+Bonus-Bild vom Gitarrenparadies)
Leider wird meine Handykamera nicht im Ansatz der Gitarre gerecht. Vielleicht kann ich irgendwann die Spiegelreflexkamera meines Vaters mopsen
(P.S.: Was mich ein bisschen "nervt" ist dieser dunkle Streifen in der Mitte. Holz ist Holz, aber ich bin da so penibel. Vorteil ist natürlich, dass ich meine D-28 sofort unter vielen erkenne )
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