C.F.Martin-User-Thread

Das ist schön, danke :) Da bin ich trotzdem ein wenig beruhigt^^
 
Immer gerne :) schließlich ist der Liebhaber-Thread ja dafür da, das man sich schnell und unbürokratisch gegenseitig hilft..wo man kann ;)
 
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HD28.JPG
Anhang anzeigen 430676 @NOt,

hier die obere Saitenführung meiner HD28. Saitenmitte im 1. Bund bis zur Griffbrettkante exakt 3mm.
 
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Bei der tiefen E-Saite oder der hohen? Also bei der hohen E-Saite sind es bei mir tatsächlich nur 2mm von Saitenmitte bis zur Griffbrettkante
 
Dicke Saiten schwingen auch weiter aus als dünne.
 
@N0t , Mister Blues schrieb ja von der Saitenmitte gemessen, du musst ja auch berücksichtigen, das die tiefe E-Saite 0,53 und die hohe E-Saite 0,12 ist, und davon abgesehen kann man das mit einem herkömmlichen Maßband gar nicht genau messen, besser wäre z.B. eine digitale Schieblehre oder Tiefenmaß. ;)

Edit: Und in deinem Beitrag # 2037 auf dem Foto sieht u.a. auch ein handwerklich geschultes Auge, das es mehr als 2mm bei der hohen E-Saite sind bzw. sein müssen :)
 
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3mm bei der e-Saite (hohe). Bei der D-28 sind es 2,8mm (e-Saite). Hier fällt der Hals ohnehin etwas anders aus als bei der HD28. Die obere Halsbreite ist jedoch gleich breit.

In welchen Bünden rutscht Dir denn die Saite über das Griffbrett bzw. welche Saite? Wie hoch ist denn Deine Saitenlage, gemessen im 12. Bund ?
 
Die hohe E-Saite kann ja eigentlich demnach (falls das mit den 2mm stimmt) nur im oberen Bereich (1-3 Bund) vom Griffbrett rutschen
 
Habe einige gute Messlehren, damit lässt sich exakt messen. Bei mir wurde an 12er Saiten gemessen.
 
Mit Messlehren kann man primär exakt die Saitenlage messen..aber den Saitenabstand von der Saitenmitte zum Griffbrettrand ?...:confused:..da musst du aber ein super Feingefühl in den Fingern haben, um die exakte Bündigkeit von Messlehre und Griffbrettrand zu erzielen oder du musst zusätzlich ein Haarlineal/Haarwinkel einsetzen
 
Meine Messlehre ist fast universell einsetzbar. Sie kommt aus der Feinmechanik, was ich auch mal gelernt habe. Man kann mit ihr die Höhe, Tiefe, Seitenkanten usw. messen. Mein angegebenes Mass stimmt schon !
 
Meine Messlehren kommen auch aus der Feinmechanik und imho ist der Saitenabstand zum Griffbrettrand nur mit einer Präzisions- Tiefenuhr exakt messbar, Anschlag/Fuß der Tiefenuhr an den Griffbrett ansetzen und dann die Messnadel der Tiefenuhr behutsam bis an die entsprechende Saite ausfahren, ohne das die Saite weggedrückt wird, zur Hilfe kann man auch ein Kapodaster aufsetzen, um die Saite stabil zu fixieren. Und fast UNIVERSELL ist eben nicht UNIVERSELL !

:gruebel: ähm sorry Peter55..wir sind schon wieder OT :confused:

@ Mister Blues, niemand hat hier behauptet, das dein angegebenes Maß nicht stimmt ! Bitte sachlich und explizit bei der Problematik des Messen bleiben :)
 
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@Maijunge,

wollte damit ja nur sagen, dass ich verschiedene Messpunkte/Messverfahren damit anstellen kann. Mit dem Kerbesmassstift, da kann ich sogar die Mitte der Saite abtasten. Ja, meine Masse stimmen auch. Habe das Ding neulich erst wiedergefunden.
 
Das ist auch alles nicht tragisch so wirklich, Saitenabstand müsste ich dann mal messen. Danke für eure Mühe^^
 
Übrigens, aus der STANDARD-SERIE von MARTIN habe ich bislang nie eine Gitarre in die Hand bekommen, die von der Saitenführung, nicht perfekt gearbeitet wurde.
 
Kerbesmass-Stift klingt ja interessant, was genau bewirkt das bzw. zu welchen Erkenntnissen führt es, wenn ich z.B. bei den Saiten auf meiner Martin (um nicht ganz OT zu sein ;))die Mitte der Saiten abtasten kann ? Fühle ich da etwa, ob die Saiten richtig umwickelt sind oder die Saiten mit Hautschüppchen verstopft sind, oder was ???

Bei Kerbesmass dachte ich jetzt eher an, um die Kerben im Sattel zu messen :confused:..ach ist ja auch egal. :engel:
 
Mich hat nun endgültig das Westernfieber gepackt :D Dieser natürliche, holzige, bassige und gleichzeitig brillante Klang meiner Martin ist einfach nur wunderschön. Heute habe ich anstelle der 11er 12-53 Saiten aufgezogen. Mir war der Ton bei den 11er, vorallem bei den Diskantsaiten, etwas zu dünn. Das brachte noch einmal eine Besserung des Klangs, sind dafür auch etwas schwerer zu spielen. Wenn ich zwischendurch wieder meine Les Paul mit 10-46 Saiten spiele, muss ich fast aufpassen, dass ich die Saiten nicht ins Griffbrett drücke :ugly:
 
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Meine Martin hat noch mit nichts anderen als 12er Saiten Bekanntschaft gemacht...bin mir ziemlich sicher das es auch so bleibt :)
 
Ich habs unterschätzt, welchen Einfluss die Saitenstärke auf den Klang hat. Vorallem bei so einem kleinen Schritt von 11er auf 12er.

Das habe ich bei E-Gitarren nicht so massiv empfunden.
 
Ja das ist so wie du schreibst, welche Martin spielst Du ?...wo wir uns hier schon im vertrauten Gelände befinden ;)
 

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