C.F.Martin-User-Thread

hi MAD,

herzlichen glückwunsch zu deiner maddin. mögen die saiten immer zu deinem wohlbefinden schwingen ;)

groetjes
 
Dankeschön....

Ich liebe euch!!
 
Seit ich gestern das erste mal in DADGAD gestimmt hab, hab ich mal mit der Martin versucht was einzuspielen.
Wir müssen uns noch aneinander gewöhnen, das Griffbrett ist nicht das breiteste, aber der Klang ist echt OK.




Müsste vll. jetzt noch 13er Saiten aufziehen, anstatt 12er, oder die Gitte etwa höherstimmen, da schon an der Schnarrgrenze...
Aber da nehme ich dann doch lieber ne andre, bei der die Saitenlage mit 12ern etwa hoch ist - fürs DADGAD
 
alle achtung MAD, du wirst immer besser :great:

"wächst" du mit deinen gitarren?:D:D:D

groetjes
 
Tolle Fotos!! Ahh grad die perfekte Gitarre gefunden und schon wieder hatt man lust auf neue :D

Der Fluch der Agitarren ecke :D
 
....jajajaa GAS

Und nun hab ich der grossen Martin noch die kleine Avernia 0 Parlor gegönnt.
So ne richtig schräppi Melodielinie halt noch.



Schönen Abend
 
hast du eigentlich schon ein eigenes gitarren-gartenhäuschen??

klingt aber alles immer sehr fein von dir.
sowas möchte ich in ... 21 jahren auch spielen können ;-) *g*
obwohl so schwieirg ist das nicht, oder?
bei dem letzten sinds zwei gitarrenspuren, eine die eher so akkorde schrammelt und zum schluss flageoletts und gedämpftes (kein gemüse..) und die zweite die die melodie klimpert, gell? + die drums. hab ich sonst noch was verpasst?
 
hast du eigentlich schon ein eigenes gitarren-gartenhäuschen??

klingt aber alles immer sehr fein von dir.
sowas möchte ich in ... 21 jahren auch spielen können ;-) *g*
obwohl so schwieirg ist das nicht, oder?
bei dem letzten sinds zwei gitarrenspuren, eine die eher so akkorde schrammelt und zum schluss flageoletts und gedämpftes (kein gemüse..) und die zweite die die melodie klimpert, gell? + die drums. hab ich sonst noch was verpasst?



Hi,
nicht dass du denkst ich spiele jetzt schon ewig ohne Unterbrechung seit ich im Teenie
Alter war. Zugunsten der Drums hab ich die Gitarre ewig vernachlässigt. Meine erste E-Gitte
hab ich 2001 gekauft, bis dahin nur A-Gitarre mit riesigen Pausen.
Seitdem spiel ich regelmäßig, macht auch tierisch Spass.
Das Demo ist sicher nicht sooo schwierig, so einfach ist es aber auch nicht.
Die Schwierigkeit liegt an der Zupftechnik, es ist so aufgenommen wie dus erkannt hast, aber alles ohne Plek.
Drums sind halt nur Konserve, quasie als Metronomersatz.
Und das ist wichtig, wenn mans eben nicht so spielt - klingts eben nicht entsprechend. :redface:
Aber von den Akkorden und der Melodielinie ist es nicht allzu schwierig ;)
Einfach aber wirkungsvoll, das Demo lebt von der Betonung und der Art der Spielens. Als guten Gitarristen empfinde ich mich aber nicht. :p
Ausserdem bin ich totaler newbee was halt die DADGAD-Stimmung anbetrifft.
Macht Laune. :great:
Liebe Grüße :rolleyes:
MAD

PS ein Gartenhäuschen hab ich nicht, die Gitten sind alle im Haus. ;)
 
ist zwar o.t.: in der akustik gitarre gibts seit 4 ausgaben einen dadgad workshop von ulli bögershausen.

groetjes
 
Hallo Gitarreros,
bevor mir hier jmd. den Kopf abreißt, eins vorweg, die folgenden Zeilen sollen bitte nicht als Provokation, sondern mehr als pers. Erfahrungsbericht verstanden werden. ;)

Am 1. Advent war ich bei einer Session, die 1 mal im Jahr bei Freunden stattfindet. Immer eine große Freude für alle Beteiligten. Es sind immer recht viele Leute da und wir spielen und singen dann meistens mehrere Stunden (da gabs schonmal die ein oder andere Blase :D).
Da wir uns leider meistens nur dieses eine Mal im Jahr sehen, kommt es immer mal vor, dass dann der ein oder andere mit einer neuen Gitarre aufkreuzt. Diesmal waren wir gleich zu zweit. Ein Freund hatte eine D-28 dabei, ein Hochzeitsgeschenk seiner Frau (das muss Liebe sein, was?!) und ich kam mit einer Framus Fd 30 N, die ich bei einer Ladenauflösung günstig abstauben konnte (Interessierte finden die Kleine im Framus-User-Thread ;)).
Wenn also neue Babies am Start sind, pflegen wir, die Anderen auch mal testen zu lassen und tauschen für ein Weilchen.
So hatte ich endlich mal die Gelegenheit länger auf einer Martin zu spielen (also nicht nur mal kurz im Laden) und ich nahm die Gitarre mit einiger Ehrfurcht entgegen. Der Besitzer bekam so lang meine Framus. Zunächstmal war die Martin tadellos verarbeitet, da gabs wirklich absolut nix zu meckern, was ich aber ehrlich gesagt bei dem Preis auch erwarte. Dann mal angespielt. Sehr gute Bespielbarkeit, sehr guter, differenzierter Sound- kein Grund zur Klage. Alles in Allem, kurz gesagt, ein wundervolles Instrument! Aber dieser Hauch von Magie fehlte mir irgendwie. Das hat dann doch meine Vorahnung bestärkt, dass auch bei Martin (nur) sehr gute Gitarrenbauer, aber eben keine Alchemisten in der Produktion sind. Um nochmal die Session-Situation mit einzubeziehen, im Mix harmonierten die Framus und die Martin ausgezeichnet miteinander. Die Framus hat ein etwas schlankeres Profil und nur die Decke (Fichte, Body ist Mahagoni) ist massiv. Knochenparts und Grovermechaniken sind desweiteren an Bord (ich erwähne das nur, weil Ihr die D-28 Specs. wahrscheinlich kennt, die der Framus wahrscheinlich aber nicht). Sie hat etwas weniger Höhen, als die Martin und schien mir ein klein wenig lauter zu sein. Bei beiden Gitarren stach sehr angenehm hervor, dass sie trotz gel. hartem Strumming fast nicht nachgestimmt werden mussten. Sowohl vom Sound, als auch Stimmstabilität hatte es eine Hoyer Jumbo, die noch mit von der Partie war, echt schwer. Der Martin Besitzer war von der Framus echt angetan und ich war auch nicht traurig, als ich sie zurückbekam und die Martin wieder abgegeben habe.
Was will ich nun damit sagen? Ich finde, dass die Martin zweifelsohne eine hervorragende Gitarre ist, finde aber auch, dass meine Framus sich mehr als gut gegen sie behaupten konnte und ich hatte an diesem Abend nicht als Einziger diesen Eindruck. Bei dem beträchtlichen Preisunterschied muss man aber schon erstmal schlucken (die Framus hatte 95/96 eine UVP von umgerechnet ca. 750 Euronen).
Wenn meine finanzielle Situation es einmal zulassen sollte, auch Gitarren von dem Preis der D-28 anzuschaffen, werde ich sicherlich Martin ernsthaft mit in Betracht ziehen, aber auch die Konkurrenz stark mit in den Blick nehmen.
Ist jetzt doch ganz schön lang geworden, ich hoffe das ist nicht allzuz schlimm ;)
 
Hi art4life,

selbstverständlich wird dir hier bei den Akustikern keiner den Kopf abreißen, wenn du eine Framus ebenso gut findest wie die angespielte Martin! Schließlich sind wir hier nicht im Metalforum ;) und zweifeln die Qualität von EMGs an ... (sry, liebe Metalbrüder, falls das einer von euch jetzt liest ... :redface: )

Ein guter Freund und Bandbruder von mir hat sich vor einigen Jahren auch für eine Framus (allerdings aus der Preisklasse von ca. 1200 €) entschieden. Es entscheidet im Endeffekt immer der persönliche Geschmack. Im direkten Vergleich klingt seine Framus in den Höhen etwas dünner, was aber auch an den von ihm bevorzugten etwas dünneren Saiten liegt. Die Bespielbarkeit von beiden Instrumenten ist hervorragend, wobei meine Martin den - zumindest im Bereich der höheren Bünde - den dickeren Hals hat. Aber Framushälse kenne ich schon immer als relativ flach. Ich besitze selbst eine alte Texan aus den 70ern, die ebenfalls einen - für "damalige" Verhältnisse - recht schlanken Hals hat.

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit deinem Instrument, was für ein Hersteller auch immer auf der Kopfplatte stehen mag ... Dein Geschmack entscheidet :great:

Greetz :)
 
Hi Peter,
was ich ja eigentlich sagen wollte war, dass die Martin echt eine super Gitarre ist, aber ich hatte nicht diesen Aha-Effekt (den ich irgendwie bei einem längeren Test, also nicht mal nur 2 Minuten im Laden, erwartet hatte, sozusagen der lebendige Mythos in Aktion :)), bei dem ich direkt gesagt hätte, ok die Gitarre hat bestimmte Qualitäten die so viel besser sind, als die (z.B.) der Framus, dass ich gerne bereit wäre, so deutlich mehr zu zahlen. Aber eine Entweder-Oder-Kauffrage war es in diesem Fall ja ohnehin nicht (mehr ein Eindruck) ;).
Und außerdem wissen wir doch Alle, dass es gar nicht DIE eine Gitarre gibt. Bei den meisten von uns ist doch immer ein noch Plätzchen für weitere Gitarren in unseren Herzen und in unseren Wohnzimmern ;)
 
Hi brothers,

ganz besonders die letzten postings sind ja wirklich ein gutes Beispiel einer vorbildlich toleranten Diskussion auf gereiftem Niveau :great: .

... Bei den meisten von uns ist doch immer ein noch Plätzchen für weitere Gitarren in unseren Herzen und in unseren Wohnzimmern ;)

... wem sagst du das ... ;) :great: :D

Hier möchte ich aber energisch widersprechen :eek: – schaut euch das doch bloß mal an :cool: :



Wo ist da noch Platz für neue Klampfen :eek::D :confused: .
Höchstens einen sehe ich da noch, aber dann fliegt Knud raus :eek: – das will doch sicher keiner ;) .

cu
Mauli :D
 
Hi Mauli (thx :great: ) & all,

Zu dem Bild muß ich mal sagen, daß es bei mir nicht immer so aussieht. Einige von diesen Instrumenten bewahre ich in Koffern und Gigbags im Schlafzimmer auf, ich hab nur mal alle aufgebaut um ... ja ... nun ... anzugeben ... :redface:

Die Tür links im Hintergrund ist im Normalfall frei, da gehts nämlich zum Flur raus ... und der Eisbär (der übrigens "Nils" heißt und schon einige Jahre älter als Knut ist) sitzt eigentlich auch auf dem Sofa, der dient hier nur als Gegenpol zum Olympic White der Strat :D

Greetz :)
 
Hi Mauli (thx :great: ) & all,

Zu dem Bild muß ich mal sagen, daß es bei mir nicht immer so aussieht. Einige von diesen Instrumenten bewahre ich in Koffern und Gigbags im Schlafzimmer auf, ich hab nur mal alle aufgebaut um ... ja ... nun ... anzugeben ... :redface: ...
Ok, du hast gewonnen... ...vorübergehend... :p

Gruß
Armin
 
Hi Peter,

… hab nur mal alle aufgebaut um ... ja ... nun ... anzugeben ... :redface:
Das ist Dir aber auch auf's trefflichste Gellungen :great: - man schaut immer mal wieder danach ;) .

… Die Tür links im Hintergrund ist im Normalfall frei…
Die ganze Zeit habe ich mich gefragt "Wie kommt Peter bloß an das Schlüsselbund an der Tür"?
Na nun ist das auch ja geklärt :D .

… und der Eisbär (der übrigens "Nils" heißt und schon einige Jahre älter als Knut ist) sitzt eigentlich auch auf dem Sofa, der dient hier nur als Gegenpol zum Olympic White der Strat :D
Ja das mit dem Nils weiß ich ja bereits aus einem anderen posting - aber es funktioniert immer wieder so schön :p .
Im Gegensatz zu Knud hält der Nils aber seine beneidenswert geringe Körperfülle ;) - man sieht ihm die Jahre gar nicht an :cool: .
Na ja, wenn er der weißen Strat als Gegenpol dient kommt ja auch keine lange Weile auf - da muss er schon ganz schön posen um nicht in's Hintertreffen zu geraten :rolleyes:;):D.

cu
Mauli :D
 
Was ist denn das eigentlich für eine 12-Saiter mit dieser "Schlafmützenkopfplatte"?

Gruß
Armin
 
Hi Armint,

das ist die sogenannte Stauffer Kopfplatte.
Man da zeigst Du uns aber ne dolle Bildungslücke ;):D .

Johann Stauffer in Wien war im Jahr 1820 der Lehrmeister von Christian Frederick Martin aus Markneukirchen und gilt allgemein als der „Erfinder“ dieser nach ihm benannten Kopfform :eek:.




Auch Leo Fender fand an diesem Design gefallen :p – die Strat kündet hier ganz deutlich von der Begeisterung Leo’s für „Old Europe“ :great:.

Hier noch einige nette Beispiele :cool:.
http://www.rodgers-tuning-machines.co.uk/Tuner Stauffer Style.html

cu
Mauli :D
 

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