C.F.Martin-User-Thread

Hi Ike,

die Martin-"Bibel" ("Martin-Guitars" - Link s.Threadanfang) schweigt sich über "Poor Boy" leider aus, sry ...
Auch eine Google-Suche mit diversen Variationen brachte da nichts zu Tage.
Jetzt bin ich auch mal gespannt, um was es sich da handelt.
Allerdings sind 200 € selbst für die "gebrauchteste" Martin doch sehr wenig -
und ein Schild mit diesem Inhalt kann man sich sehr schnell selbst drucken ... ;)

Greetz :)
 
hi peter,

...und ein Schild mit diesem Inhalt kann man sich sehr schnell selbst drucken ... ;)

hmm... da hast du mit sicherheit recht, aber man kann sich nicht das handling und den sound einer d-28 "selbst drucken".

correcting misunderstandings:
ich habe schon viele gits gespielt und/oder gehört. doch nur eine martin klingt wie eine martin.
es gibt viele, viele gits, die so ähnlich klingen, keine frage, doch nur eine martin klingt wie ein martin. der grund warum wir alle hier martins spielen ist genau das - dass eben nichts so klingt wie eine martin. und diese ominäse "poor boy", verdammt, die klang wie ein martin.
 
hi ike,

sag mal,

wenn die gitarre für 200 euro so s*a*u*g*e*i*l klingt...

sollte man da nicht so oder so zuschlagen?

danach hättest du ja immer noch reichlich zeit, nach der herkunft zu forschen :)

ich werd mal durch die u.s.-foren surfen. wenn ich was rausbekomme, sag ich dir sofort bescheid.

ach so, kommst du vieleicht an die seriennummer ran?


groetjes
 
:)

wenn ich die 200 dabei gehabt hätte, hätte ich die git gekauft.
aber ich habe die handy-nr. vom verkäufer ;)
 
hallo jungens,

hier hab ich ein foto von ner martin - ein headstock.
so sah der bei dieser ominösen "poor boy" ebenfalls aus.
 

Anhänge

  • martin headstock.jpg
    martin headstock.jpg
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hallo ike,

ich hab gestern mal spasseshalber ne mail wegen der poor boy an martin geschickt.

und gerade kam die antwort:

Thank you for contacting us. If you can please reply with the
serial number I will be able to verify the model. The serial number is
inside the guitar on the neck block where the neck and body meet.

also, ohne seriennummer is schlecht.

groetjes
 
Hi Akquarius,

ist ja erst mal nett, daß man dir überhaupt geantwortet hat - ist auch nicht immer der Fall.
Aber das klingt für mich schon nach einer "Textbaustein"-Antwort.

Greetz :)
 
logo. ich denke, deren seriennummer ist der schlüssel zu allem. mit s/n bekommen die alles auf knopfdruck raus. ohne s/n ist das aber so aufwendig, dass sie sich nicht mal die mühe machen. verständlich. vielleicht arbeiten die noch nicht mit nem datenbanksystem :D

groetjes
 
wie auch immer, ich denke bei dem preis den die für ihre klampfen verlangen, könnten sie ruhig ein wenig "kundenfreundlicher" sein. was mich allerdings stutzig macht, ist dass sie den modelnamen "poor boy" erstmal nicht verneinten, sondern nach ner s/n fragten...

was die s/n betrifft, ich hab den typ mal kontaktiert. er sage mir, ich könne jederzeit vorbei kommen und die git nach herzenslust ausprobieren. mal schauen. das sind 80 km einfach von mir. wenn sichs ergibt fahr ich mal vorbei. auf meine anfrage nach ner s/n bekam ich keine antwort - leider.
 
Hi,

ich klink mich jetzt doch mal ein. Bin zwar (zur Zeit) nur Ex-Martin-User...

Also irgendwer hat geschrieben, dass nur eine Martin wie eine Martin klingt.

An alle die hier still mitlesen um sich zu informieren: Das ist Quatsch.

Martins sind wohl die meist kopierten Gitarren überhaupt. Und es gibt in jeder Preisklasse sehr gute Kopien.

bei billigen Gitarren:
Ich versteh es eigentlich nicht, sich eine billige Martin zu kaufen, sagen wir so eine DXM oder aus der Roads-Serie. Ich glaube, wenn man dieses Geld in eine gute Fernost- oder Tschechenkopie steckt, bekommt man deutlich mehr Gitarre, wahrscheinlich sogar mehr Martin.

bei hochwertigen Gitarren:
Ich finde, eine D18 oder eine D28 sind gute Gitarren. Nicht mehr und nicht weniger. Und für die gebotene Qualität eigentlich zu teuer. Kopien von Santa Cruz, Blazer, Everett etc. sind bei gleichem Preis mindestens gleichwertig, wenn nicht schlicht besser. Viele hervorragende Gitarrenbauer bieten neben ihren eigenen Designs auch Martinkopien an.

Meine erste Martin war ein D35 aus den 70ern (gebraucht natürlich). Ich war nie zufrieden damit und hab sie schließlich verkauft (das muß man Martin lassen: der Werterhalt ist fantastisch). Später hatte ich eine D35-Kopie von Tama (Japan), die das Original klar geschlagen hat.
Ich habe übrigens mit Martins aus den 70ern (die ja jetzt schon als Vintage verkauft werden) und auch zu Beginn der 80ern eher schlechte Erfahrung gemacht. Würde ich mir ungesehen nicht mehr kaufen. Martins aus den 90ern fand ich besser. Ist aber nur meine persönliche Erfahrung.

Ich mag Martins nach wie vor gerne und sie sind in der Preisgestaltung ja auch nicht so unverschämt wie Gibson. Aber es gibt eben auch Alternativen.

Mir hat irgendwann der Sound von Guild besser gefallen. Und für das Geld einer gebrauchten Martin, krieg ich zwei gebrauchte Guilds.:D

Grüße, kai
 
@venturini,

du scheinst ja echt ahnung zu haben - sorry, dass ich unwürdiger es gewagt habe zu sprechen :twisted:
 
@venturini:

um deine worte zu wählen: viele gitarren klingen gut, aber dass sie wie eine martin klingen können ist quatsch. ich rede hier nicht von besser oder schlechter. ich rede von identisch.

groetjes
 
@venturini:

um deine worte zu wählen: viele gitarren klingen gut, aber dass sie wie eine martin klingen können ist quatsch. ich rede hier nicht von besser oder schlechter. ich rede von identisch.

groetjes

?? Wirklich identisch werden auch zwei Martins (oder Guilds oder von mir aus auch Ovations mit dem Plastikbody) nicht klingen. Von daher können wir ohnehin nur von einer "Typähnlichkeit" (falls jemandem ein besseres Wort einfällt, gerne) reden. Wenn ein guter Gitarrenbauer die gleichen "Zutaten" nimmt und auf eine identische Art und Weise als Kopie zusammen setzt, dann wird seine Kopie im Blindtest nicht von einer x-beliebigen Martin zu unterscheiden sein.
Martin entwickelt keine eigenen gentechnisch veränderten Baumarten auf seinem eigenen Grundstück, produziert wohl auch keine eigenen Leime, die Konstruktion der Instrumente liegt offen und ist dafür geeignet, dass eine Reihe von Arbeitsschritten nicht unbedingt von Gitarrenbaumeistern durchgeführt werden muss. Das können auch andere. "Nur eine Martin ist eine Martin" - o.k., da gehören einfach auch der Kult und die Historie dazu. Aber dass nur eine Martin wie eine Martin klingt, nee. Dafür sind allein auch bei Martin die Streuungen zu groß.

@venturini: Deine Einschätzung hinsichtlich der 70er / 80er Martin kann ich uneingeschränkt teilen. Und die hinsichtlich der Guilds auch;-) Es wäre bei mir auch fast eine D35 geworden...
 
@Akquarius
Was heißt denn identisch? Wenn man zwei D28 nimmt, klingen die wohl auch nicht identisch, aber eben nach D28. Und warum soll ein anderer Gitarrenbauer keine ordentliche D28 hinbekommen, wenn er gut ist und sich eingehend damit beschäftigt?
Tony Rice ist zum Beispiel ein großer Martin Fan meines Wissens. Und er hat wahrscheinlich Martins in seinem Besitz, von denen wir nur träumen dürfen. Und wer baut ein Tony Rice Signature Modell?

@ike clanton
Wir tauschen hier nur Meinungen aus. Warst Du das "Nur eine Martin klingt wie eine Martin"? Nun ich bin eben anderer Meinung, da meine beste Martin eben eine Tama war.

Nix für ungut
Grüße, kai
 
@ike clanton
Wir tauschen hier nur Meinungen aus. Warst Du das "Nur eine Martin klingt wie eine Martin"? Nun ich bin eben anderer Meinung, da meine beste Martin eben eine Tama war.

ja, das war ich.
und ja, nur eine martin klingt wie eine martin.
wäre dies nicht so, und git würde wie git klingen, könnte man kaum den unterschied zwischen guild und martin hören - auch du nicht.

in den letzten 20 jahren habe ich viele gitarren gehört - doch eine martin hört man unter 100ten von gits heraus.

ich habe eine aufnahme von johnny cash und seinem sohn john carter cash. der vater spielt ne martin, der sohn ne takamine - den unterschied hört man sogar auf der aufnahme. cash (der vater) spielte meines wissens nur einmal eine andere git - und zwar auf dem opening concert zur highway man tour eine guild 35 - und das hört man auch.

warum ich das schreibe? weil ich mich gegen deine aussage

Also irgendwer hat geschrieben, dass nur eine Martin wie eine Martin klingt.

An alle die hier still mitlesen um sich zu informieren: Das ist Quatsch.

zur wehr setze. ich finde sie unverschämt, anmaßend und arogant. du kannst anderer meinung sein - ok akzeptiert - aber du kannst mir meine erfahrung(en) nicht in abrede stellen.

@rw

?? Wirklich identisch werden auch zwei Martins (oder Guilds oder von mir aus auch Ovations mit dem Plastikbody) nicht klingen. Von daher können wir ohnehin nur von einer "Typähnlichkeit" (falls jemandem ein besseres Wort einfällt, gerne) reden. Wenn ein guter Gitarrenbauer die gleichen "Zutaten" nimmt und auf eine identische Art und Weise als Kopie zusammen setzt, dann wird seine Kopie im Blindtest nicht von einer x-beliebigen Martin zu unterscheiden sein.
Martin entwickelt keine eigenen gentechnisch veränderten Baumarten auf seinem eigenen Grundstück, produziert wohl auch keine eigenen Leime, die Konstruktion der Instrumente liegt offen und ist dafür geeignet, dass eine Reihe von Arbeitsschritten nicht unbedingt von Gitarrenbaumeistern durchgeführt werden muss. Das können auch andere. "Nur eine Martin ist eine Martin" - o.k., da gehören einfach auch der Kult und die Historie dazu. Aber dass nur eine Martin wie eine Martin klingt, nee. Dafür sind allein auch bei Martin die Streuungen zu groß.

akzeptiert. ich denke trotzdem, dass der sound einer martin anders ist, als z.b. der sound einer guild. und dass nur eine martin klingt wie eine martin.
die firma hat mehr als 180 jahre erfahrung, entwicklung etc. etc. etc. im (dread)gitarrenbau. das ist durch nichts wett zu machen. egal ob es das X-bracing ist, ob scalloped bracings oder was auch immer man als ausschlaggebend für den sound einer git angesehen wird.

wie auch immer - leben und leben lassen...
 
muss mich mal hier einmischen.

ich find schon den ansatz nicht ehrlich:
"eine martin klingt"... welche martin denn? es gibt... x-hundert modelle und jedes klingt anders.
und ebenso klingt jede andere gitarre auch irgendwo anders.
da lässt es sich bei der anzahl der heutigen gitarren einfach nicht vermeiden, dass auch gitarren ähnlich klingen, die von unterschiedlichen herstellern sind.
und grade im etwas teureren bereich sind die streuungen sehr groß
ich hatte mal 2 HD-28 in der hand (also direkt nacheinander) und der soundunterschied war groß.

ich persönlich! finde, dass man das ganze nicht in so enge sparten schieben sollte
und das jemand unter 100 baugleichen gitarren diejenige raushört die von nem angestellten bei martin gebaut wurde glaube ich auch nicht :)

da ist mMn ne menge voodoo bei.
wenn man die gleiche form nimmt und mit der gleichen technik und dem gleichen leim etc ne gitarre baut, dann besteht der einzige unterschied im holz. und das ist bei jeder gitarre unterschiedlich.

und zum schluss noch ein satz, der marketingtechnisch toll klingt, aber mMn nix aussagt:
du schreibst: "die firma hat mehr als 180 jahre erfahrung"..
aber die firma baut nicht die gitarren.. das sind immer noch menschen. und die haben eben keine 180 jahre erfahrung. und die techniken sind eben bekannt und können so eben auch kopiert werden. ein x-bracing ist ein x-bracing.. ob es nun jemand bei martin macht, oder der gute gitarrenbauer nebenan...
 
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hm.

okay, die menschen einer firma haben von sich aus nicht die gesamte erfahrung der firmengeschichte. aber jede marke hat doch einen eigenen baustil, eine philosophie, die in der produktion über die jahre weitergegeben und verfeinert (oder ggfs. auch kommerzialisiert) wird. und das über jahrzehnte hinaus.

und ich finde, diesen stil kann man zumindest überwiegend raushören. auch wenn es vielleicht nur guidelines sind, würde ich mich zu folgenden aussagen hinreissen lassen (auch deshalb, weil ich das beim antesten vieler gitarren nicht immer aber immer wieder festgestellt hab) :

eine martin ist eher warm im klang, die bässe eher voll, trotzdem sehr akzentuiert
eine taylor hat den schwerpunkt auf den diskantsaiten, klingt eher glockenhell
eine lakewood ist eher ausgewogen, mit einem ganz speziellen, aber nicht dominanten klang auf den bass-saiten.
das sind, wie gesagt, meine persönlichen eindrücke.

abgesehen mal davon: natürlich klingt keine gitarre identisch zur anderen. meine aussage wahr eher provokativ gemeint. und entscheidend ist halt immer noch der klang, die bespielbarkeit, natürlich die optik und ganz oben das gefühl, was ich in mir hab, wenn ich diese gitarre spiele.

was die materialien anbelangt: ich bin fest der meinung, dass die bauart einer gitarre mehr über einen guten klang entscheidet, als die verwendeten materialien. um das zu beweisen, hat der gute mr. taylor mal eine gitarre aus palettenholz und einem fichtenklotz aus dem rohbau der damals noch unfertigen neuen lagerhalle gebaut. die fachpresse war damals recht überrascht, was er da so rausgeholt hat.

und die machart der gitarre, und nur die, ist das was die philosophie der marken (wenn sie denn eine haben, und nicht nur copymaker sind) voneinander unterscheidet.

groetjes
 
ich denke trotzdem, dass der sound einer martin anders ist, als z.b. der sound einer guild. und dass nur eine martin klingt wie eine martin.
eine martin ist eher warm im klang, die bässe eher voll, trotzdem sehr akzentuiert
eine taylor hat den schwerpunkt auf den diskantsaiten, klingt eher glockenhell
eine lakewood ist eher ausgewogen, mit einem ganz speziellen, aber nicht dominanten klang auf den bass-saiten.
das sind, wie gesagt, meine persönlichen eindrücke.

Weder Guild noch Taylor noch Lakewood sind Martin-Kopien, und WOLLEN das auch nicht sein. Aber es geht hier doch um die Gitarren, die den Sound einer Martin kopieren WOLLEN.

Die Aussage, nur eine Martin klingt wie eine Martin, passt mehr in einen Werbetext, als in eine sachliche Diskussion.
Glaub mir, wenn ein guter Gitarrenbauer das will, kann er problemlos eine Martinkopie bauen, die im Blindtest weder du noch ich von einer echten unterscheiden können.
Es würde viel Zeit und Mühe kosten Dich davon zu überzeugen. 2 Vorredner erkennen wohl, was ich meine. Ich schließe mich ihren Ausführungen an.

Leider hat meine Frage, wer denn ein Signature Modell für den großen Martin-Liebhaber Tony Rice gebaut hat, niemand beantwortet. Nun gut es war Santa Cruz. So kam es dazu:
Der Santa Cruz Guitar Company gelang der große Durchbruch durch die für Tony Rice entworfene Dreadnought. Bluegrassvirtuose Tony Rice spielte eine C.F.Martin aus dem Besitz des jung verstorbenen, genialen Musikers Clearance White. Dieser ließ seine Martin D - 28 der 40er Jahre aus persönlichen, spieltechnischen Gründen von einem Gitarrenbauer umbauen: ein vergrößertes Schalloch brachte mehr Bass für seine Flatpicking Technik. Den Hals ließ er durch eine Modifikation mit einem 46mm breiten Ebenholzgriffbrett um 2mm erweitern, um Raum für seine Spielhand zu gewinnen. Eben diese Gitarre hatte mehrfach tiefe Bedeutung für Tony Rice, der als Flatpicker in der traditionellen amerikanischen Musik schon zur lebenden Legende geworden ist. Ünglücklicherweise wurde diese Gitarre durch die Folgen eines Tornado zerstört. Sie überdauert in geflicktem, aber unspielbaren Zustand in einem Museum in Nashville. Auf der dringenden Suche nach Ersatz kamen letztendlich Tony Rice und Richard Hoover von Santa Cruz zusammen und es entstand mit dem Tony Rice - Modell eine Gitarre, die dem Original entsprach und gleichzeitig die Ansprüchen von Tony Rice erfüllte. Ein typisch amerikanische Geschichte.
Ein gutes Beispiel, wie ein Musiker, der eine ganz bestimmte Martin haben will, sich an einen anderen Hersteller wendet.
Oder hat sich der gute Tony da übers Ohr hauen lassen? Zum Glück kann das einigen hier nicht passieren.:D
Ich glaube, dies ist die Gitarre, die er sich von Santa Cruz hat nachbauen lassen (bin mir aber nicht sicher)
http://www.youtube.com/watch?v=9JFgC3Ub10E

Ich glaube, es war der Martin-Spieler Doc Watson, der irgendwann über eine Gallagher gesagt hat: Das ist die Gitarre, auf die ich 30 Jahre lang gewartet habe.


Sei´s drum. Ich wollte eigentlich nur ein wenig Schwung in den Thread bringen. War ein wenig Friede Freude Eierkuchen hier.

Grüße, Kai
 
hm.

okay, die menschen einer firma haben von sich aus nicht die gesamte erfahrung der firmengeschichte. aber jede marke hat doch einen eigenen baustil, eine philosophie, die in der produktion über die jahre weitergegeben und verfeinert (oder ggfs. auch kommerzialisiert) wird. und das über jahrzehnte hinaus.

und ich finde, diesen stil kann man zumindest überwiegend raushören. auch wenn es vielleicht nur guidelines sind, ...

das ist genau der punkt warum ich sage nur eine martin klingt wie eine martin. da kann einer sagen was er will. sicher, unter den martins gibt es unterschiede. doch trotz aller mitbewerber, eine martin ist eine martin und nur die klingt auch so.

erinnert euch, als ihr das erste mal euren martinkoffer geöffnet habt, alleine der geruch(!), das instrument herausgenommen und gestimmt habt - dann der erste akord - damit ist nichts vergleichbar.
 
Hallo Leute,

ich bin neu hier - der von Peter55 ab und zu erwähnte Freund - und für alle die schon immer mal einen Blick in die Martin Company werfen wollten, denen aber das nötige Kleingeld fehlt um eben mal hin zu jetten habe ich hier einen interessanten Link von Harmony Central mit 5 Videos direkt aus der Fabrik:

http://www.harmony-central.com/theater/media_factorytours.html

Gruß und viel Spaß beim ansehen!
SC
 

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