Bugera-Userthread

Ja den Datecode hat meiner auch und es war nicht der Netzstecker schuld :D
Ich würde sagen direkt gelötet ....
 
Das heißt du hast einen aus der gleichen Baureihe?War deiner denn schon mal kaputt, wenn ja was war es denn?
 
Deik schrieb:
mir wurde von nem Board Mitglied hier ein Bugera 6260 angeboten.Nun ist das wohl einer der neuen Serie und soll die dauernd kaputt sein Macke nicht mehr haben.

Da ich leider null Ahnung von Bugera habe.....könnt ihr mir das bestätigen?
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Mein 333 XL war laut Verkäufer auch aus der neuen Serie (MB-Flohmarkt) und iwann kam einfach kein Ton mehr raus ^^ Hat Behringer zwar direkt repariert (hat ja nur 3 Wochen gedauert >_>), aber ärgerlich ist sowas schon und die Musikläden, die ich vorher gefragt haben, meinten z.T. schon, dass sie die Marke nicht mehr führen und auch keinen Support anbieten, weil die zu unzuverlässig seien..

Ich glaub, dass hochqualitative Amps einfach auch einen Teil ihres Geldes kosten, weil sie zuverlässiger sind :) Da muss man sich wohl drauf einlassen mit solchen billig-Kopien.. Seitdem läuft er aber :)
 
dugabe schrieb:
Mein 333 XL war laut Verkäufer auch aus der neuen Serie (MB-Flohmarkt) und iwann kam einfach kein Ton mehr raus ^^ Hat Behringer zwar direkt repariert (hat ja nur 3 Wochen gedauert >_>), aber ärgerlich ist sowas schon und die Musikläden, die ich vorher gefragt haben, meinten z.T. schon, dass sie die Marke nicht mehr führen und auch keinen Support anbieten, weil die zu unzuverlässig seien..
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Hast du den Datecode hinten dann auch verglichen, ob das überhaupt noch dein alter Amp war?
Bei Bugera gibts keine Reparaturen :D
 
Deik schrieb:
Also lagen die Ausfälle der Topteile, an den nicht verlötenden Dingern?

Hab keine Lust das der Bugera On Stage sagt tschüsss trotz neuerer Serie .....aber der KLang des 6260 is echt Hammer so nebenbei mal erwähnt!
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Hi Champions ;-) ich hab heute auch mal meinen Bugera 6260 mit Data Code 0801 aufgeschraubt, weil ich unbedingt sicher gehen muss, dass dieser Live mir keinen trouble machen wird. Mein framus Cobra spinnt total, irgendwas ist im Arsch- habe deshalb jetzt zwei Gigs mit dem Bugera gespielt und jetzt wollt ich mich einfach mal versichern, dass der Amp auch in Zukunft 'vertrauenswürdig' ist. Wie auf dem Foto ersichtlich, ist der Plastikstecker surch eine direkte Verlötung ersetzt worden. Sieht meiner Meinung nach aus, also ob dies nachträglich durchgeführt worden ist (verätztes Panel). Bin jetzt total happy und muss sagen, dass der Bugera durch seinen mittigen Sound live echt wahnsinnig gut rüberkommt. Ich bin absolut zufrieden ;-)

Bye Björn* IMG_1830.jpg
 
Ja, da wurde der Lötschutz Klarlack weggemacht und nachträglich direkt verlötet.
Willkommen im Club :great:
 
EvolutionVII schrieb:
Hast du den Datecode hinten dann auch verglichen, ob das überhaupt noch dein alter Amp war?
Bei Bugera gibts keine Reparaturen :D
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Woher hast Du das denn?
Die gehen zu PMS in Minden, und werden repariert...
 
Velocity schrieb:
Woher hast Du das denn?
Die gehen zu PMS in Minden, und werden repariert...
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Das ist eine neue Information für mich, mir war nicht bekannt, dass die zb an Platinen rankommen.
Ich habe aus mehreren Quellen gelesen, das das eingeschickte Modell nicht gleich dem zurückgeschickten reparierten Teil war.
Das kommt aber auch wahrscheinlich stark auf die Art des Defekts an.

Du hast dich hier ja öfters zu Bugerathemen gemeldet, vielleicht kanns du noch ein bisschen mehr aus dem Nähkästchen plaudern.
 
Hallo liebe Freunde,

ich bin seit ein paar Wochen nun auch Besitzer eines Bugera 6260; das Teil war eine Retoure und hat mich daher nur 390 gekostet (incl. Garantie und Pipapo des Händlers). -> unschlagbarer Preis für den Sound!

Ich betreibe im Proberaum das Ganze über eine Marshall 1960er Schrägbox (4x12) und muss sagen, dass man damit schon verdammt gut die Hosen flattern lassen kann :D

Selbst der Cleansound gefällt mir, habe zur Zeit keinerlei Effekte vor dem Amp, aber mit einem Chorus davor wäre der Cleankanal alles, was ich je brauchen werde! Crunch-Modus kommt über meine Ibanez in Standard-Stimmung extrem genial rüber. Hardrock (und mehr!) bis zum abwinken, wenn es eine Gain-Stufe softer sein soll, dreh ich halt im Clean-Modus das Gain hoch ;)

Und dann natürlich der berühmte Lead-Kanal. Meine zweite sechssaitige Gitarre habe ich in der B-Standard-Stimmung (BEADF#B) und zaubert mir das Spielen über den Amp jedes mal ein Grinsen ins Gesicht! :great:

Grüße!
 
EvolutionVII schrieb:
D
Du hast dich hier ja öfters zu Bugerathemen gemeldet, vielleicht kanns du noch ein bisschen mehr aus dem Nähkästchen plaudern.
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Ich kann da zufällig etwas aus dem Nähkästchen plaudern.

Wie genau es bei Bugera läuft weiss ich nicht (kann ich nachfragen, ein Arbeitskollege war bis vor nem Jahr oder so bei Behringer), jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass die nicht reparieren.
In der Regel gehen da so pille-palle-teile kaputt wie Potis, Röhren, Widerstände, Steckverbinder. Also eher Kleinigkeiten, da ists rentabler, wenn das ein erfahrener Tech fix austauscht. Sind größere Sachen kaputt, z.b. der AÜ wird der Amp meist ausgeschlachtet und als Ersatzteillager missbraucht für den Fall, dass z.b. ein Amp mit durchgeschmorter Platine reinkommt oder defektem Netztrafo etc..

Unbesehen weggeschmissen wird da nix. Da sind selbst die Bugeras noch zu "teuer" für.
 
hallo verehrte bugera gemeinde!!!!!!!!!!!!

hätte mal eine frage


ich besitze den bugera 333 als zweitamp und würde gerne die vorstufenröhren tauschen da er mir etwas zu viel gain hat.

in der vorstufe sitzen 2 x 12ax 7 a und 2 x 12 ax 7

weiss jemand von euch welche röhre wofür zuständig ist ????

oder macht es sinn alle 4 gegen 12 at 7 zu tauschen ???

der cleankanal gefällt mir nämlich ganz gut den würde ich gerne so lassen.

falls jemand von euch damit schon rumexperimentiert hat bin für alle antworten dankbar.

lohnt es sich auch die originalen endstufenröhren ( 6l6GC) zu tauschen ??? denn mikrofonisch ist die krücke wie sau.

und da es ja scheinbar nicht die besten sind liebäugel ich mit gematchte jj endröhren.

gruss
derralle
 
derralle schrieb:
hallo verehrte bugera gemeinde!!!!!!!!!!!!

hätte mal eine frage


ich besitze den bugera 333 als zweitamp und würde gerne die vorstufenröhren tauschen da er mir etwas zu viel gain hat.

in der vorstufe sitzen 2 x 12ax 7 a und 2 x 12 ax 7

weiss jemand von euch welche röhre wofür zuständig ist ????

oder macht es sinn alle 4 gegen 12 at 7 zu tauschen ???

der cleankanal gefällt mir nämlich ganz gut den würde ich gerne so lassen.

falls jemand von euch damit schon rumexperimentiert hat bin für alle antworten dankbar.

lohnt es sich auch die originalen endstufenröhren ( 6l6GC) zu tauschen ??? denn mikrofonisch ist die krücke wie sau.

und da es ja scheinbar nicht die besten sind liebäugel ich mit gematchte jj endröhren.

gruss
derralle
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warum willst du 12at7 röhren reinknallen?
eher ungewöhnlich, aber falls du es dennoch machen solltest, berichte bitte über das ergebnis!

und:
was meinst du mit mikrofonisch? feedbackprobleme oder wirklich mikrofonie der röhren?
 
hallo !!!!!!!!

na weil ich hörte das 12 at 7 in der vorstufe weniger gain haben wie 12 ax 7 deswegen bat ich um erfahrungen (falls jemand es schon mal probiert hat) aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

und mit mikrofonisch meinte ich (sorry ) feedback und rauschen.

wollten einen kleinen kneipengig spielen wo ich ziemlich nah am amp stand wegen der platzverhältnisse dachte mir mal zum testen nehm ich mal das bugera top mit 2 1x 12 ern aber keine chance gitarre volume aufgedreht sofort feedback. hatte zum glück noch mein anderes top bei.

hatte beim googeln rausgefunden das die originalröhren nicht so der bringer sind. obs stimmt ??
 
derralle schrieb:
hatte beim googeln rausgefunden das die originalröhren nicht so der bringer sind. obs stimmt ??
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wird zwar gerne behauptet, aber ich kann das so nicht bestätigen, zumindest was die Vorstufenröhren betrifft.
Ich hab 2 der 12ax7 ausgetauscht und konnte kaum einen Unterschied feststellen. keine ahnung wies mit den endstufenröhren aussieht, aber ich bin soweit zufrieden.

aber mach das ruhig mal mit den 12at7, dann kann ich mir die Mühe sparen :D
 
na du bist mir aber ein fuchs!!!! :great:

werde noch ein bischen abwarten falls jemand das schon mal gecheckt hat, wenn nicht werde ich wohl der erste sein

und was meinst du zum feedback nimm das dann eher ab mit besseren vorstufenröhren ??

oder besseren enstufenröhren????

fragen über fragen fast wie bei wünsch dir was aber kostet ja nun auch ein paar eus son komplettaustausch..:(

( das mukker auch immer chronisch pleite sein müssen tz tz tz )

gruss ralle
 
derralle schrieb:
und was meinst du zum feedback nimm das dann eher ab mit besseren vorstufenröhren ??
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kann ich mir nicht vorstellen. kannst es höchstens mal mit nem noisegate versuchen.
oder einfach mit weniger gain spielen. ich weiß ja nicht was du so für musik machst, aber erfahrungsgemäß braucht man auch für heftige musik gar nicht sooo viel gain.

weniger gain = mehr chugga chugga :D

edit sagt:
feedbackprobleme hängen oftmals auch mit den tonabnehmern zusammen. kannst ja mal versuchen den tonabnehemer selbst mit den fingern festzuhalten. wenn das feedback dann deutlich weniger wird liegts wohl mit daran. dann hilfts, wenn man etwas schaumstoff unter den Abnehmer packt, damit er nicht so frei schwingen kann und von unten gedämpft wird.
 
das mann nicht sooo viel gain braucht dem stimme ich dir zu deswegen ist der auch ziemlich runnergedreht bei dem amp.

wir machen so blues rock und auch hardrocksachen ala zz top ac dc gary moore usw.

meine momentane lieblingsgitarre ( wo das feedbackproblem auch nur bei dem bugera extrem ist ) ist eine telecaster mit seymor duncan quarterpounds drin.

werd mal bei der nächsten probe einiges ausprobieren morgen abend ( aber noch weniger gain ?? dann ist der amp aus ):D
und den pickup mal festhaltenn schaun wer mal .

danke schonmal für die ersten tipps.
 
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