klönta;3028607 schrieb:
hey hey hey
ich hoffe, dass der post nicht allzu ernst gemeint war!
Ich wollte dich keines wegs angreifen
Keine Sorge, so kleinlich bin ich auch wieder nicht
...
klönta;3028607 schrieb:
Ich wollte grundsätzlich nur sagen, dass der bugera scheiße ist, wenn man ihn mit einem 3 mal so teuren amp vergleciht, wäre ja schade, falls das nich der fall wäre!
Eben das war der Punkt, an dem ich nicht ganz einverstanden war. Ich war naemlich SEHR ueberrascht, was da an Sound rauskam, und bin da eher der Meinung, dass der hoehere Preis der "Originale" eher an viel hoeherer Qualitaet und besserer Fertigung etc. liegt... Allerdings moechte ich den Leuten, die die Teile im Bandgefuege getestet haben, wiederum nicht widersprechen, bis ich die Dinger mal selbst mit Band gespielt habe...
klönta;3028607 schrieb:
bitte nicht zu nahe getreten fühlen, nur mittlerweile halte ich ganix mehr von den bugis.
die lautstärke reicht auf jeden fall aus, nur ist sie geringer als bei meinem TSL! Lautstärke hin oder her, das war eine testsituation, der bugi hat fast gegen meinen 5 watt eigenbau abgekackt xD, aber nur fast
Hmmm, meinst Du das jetzt rein Lautstaerkemaessig? Das waer' mir schliesslich so was von Schnuppe
...
es geht eigentilch beim bandkontext-test eher um frequenzauslöschungen usw. von basser (tiefe frequenzen und mitten), drummer (becken) usw. laut genug sollten sie alle sein aber ich bezweifle stark dass ein buegra so schiebt wie ein 5150/6505
ich denke eher genauso "viel" wie eine valveking... nämlich garnicht
(im bandkontext!!)
Heheh, hast Du jemals nen Valveking im Bandgefuege gespielt? Das Teil ist so was von grell hochmittig... setzt sich gnadenlos durch (und das an ner G12T75 Box... mit V30 war's unertraeglich). Also wirklich, der Valveking klingt nicht gerade schoen, aber durchsetzungsfaehig ist das Ding allemal.
Und selbstverstaendlich geht es im Bandkontext um Frequenzausloeschungen, allerdings hat man meist (wenn man nicht gerade ne Scooped-Metal Einstellung faehrt) eher mit dem zweiten Gitarrero zu kaempfen als mit Bass drum, Bass und Blech... Wer als einziger Gitarrist in ner Band spielt und sich nicht hoert, ist definitiv selbst schuld, auch wenn er mit nen 30W Transistor-Uebungsamp spielt. Da wird auch keiner der Bugeras ein Problem haben...
Hakelig wird's nun mal eher, wenn ein zweiter Gitarrist den einzigen fuer die Gitarre bestimmten Frequenzbereich zumuellt (oder viele Vocals, heheh) - die Hochmitten. Und gegenueber den gaengigen Metalamps (selbstverstaendlich mit mittenlastigen Einstellungen) konnte sich der 333XL wirklich gut behaupten... man darf nur mit keinem Gainregler hoeher als 9 uhr gehen (was in jedem der Faelle schon fast zu viel des Guten war).
denn da verschwinden mal eben ganz fix die "super low-end mega bässe" die man immer so schön beim alleine spielen hört... da kommts eher auf die schiebenden tiefmitten an bzw. da zeigt sich ob ein amp wirklich eier hat. (wie z.B. den mesa markIV!, der noch mehr rumst als ein rectifier, Krank oder 5150er)
Und was wenn der Bassist nen sehr tiefmittigen Sound faehrt? Dann haste lauter Matsch. Du kannst keineswegs sagen, dass der Mark IV oder ein Recto grundsaetzlich wegen den vielen Tiefmitten mehr schiebt, als bspw. ein Powerball oder ein Invader, da das alles vom Bassisten und den Drums abhaengig ist...
Wenn z.B. ein Gitarrenamp mit sehr tiefen, straffen Baessen, wenig Tiefmitten und sehr viel Hochmitten mit nem sehr tiefmittigen Bass-Setup zusammen gespielt wird, finde ich den Gesamtsound viel besser als tiefmittige Gitarren mit Bass nur unten drunter
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Aber das ist halt alles wieder Einstellungs- und vor allem Geschmacksabhaengig...