Bugera BVV-3000 Bass-Amp

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am
Falls es Jemanden interessieren sollte.Der MS hat das Teil wohl wieder auf Lager und bietet es zur Zeit für 666 € an.
Also wer noch keinen hat und/oder einen möchte,zugreifen :rock:.

Hab ich gemacht, jetzt nenn ich ein solches Klangmöbel mein eigen :D
A propos Möbel: im Augenblick ist er als Couchtisch in Benutzung, weil meine FMC 410 CL erst mitte März kommt...
Aaaaaaah, ich kanns kaum erwarten ;)
Ausführlicher Bericht folgt natürlich!
MfG Mr. Nice
 
Glückwunsch zum Amp.Der macht echt riesigen spaß.
Und glaube mir,das warten lohnt sich.
Ich habe diese Woche meine FMC 412 CL vom Hans bekommen :rock:.


LG Micha
 
Gerade gesehen: beim großen T wird der BVV3000 jetzt für 498.-€ angeboten! :eek:

Also, wenn ich nicht schon einen hätte, dann hätte ich spätestens jetzt einen.
Das ist für so einen Amp echt ein Kampfpreis...was man so liest, hat Bugera wohl allgemein die Preise massiv gesenkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ouh, das juckt in den Fingern. Aber bis zur Probe morgen wäre der wohl nicht da :(
 
Wie Clean bekommt der eigentlich Clean hin? :D ;)
*ernstgemeintefragesei*

Im vergleich zu einem Transistor oder Hybrid.
 
Seit wann ist ein Transistor oder Hybrid der Maßstab für Clean? Hab ne Vollröhre, die oberclean ist...
 
find den svt sound noch nen stück geiler. kommt man mit nem sansamp davor in die richtung?
(Dabei hab ich doch schon den Tc bh 250 schon ins auge gefasst :D)
 
Nicht hauen. Durfte bis jetzt immer nur dreckige Röhren begutachten ;)
 
Tja, ein Jahr lang hab ich den Bugera jetzt. Und leider hab ich jetzt auch Probleme mit dem Teil.

Seid kurzem ist mir aufgefallen, dass ich jede Probe etwas weiter aufdrehen musste, obwohl die Band Gesamtlautstärke nicht zugenommen hat.
Dann mal alleine im Proberaum gewesen: Dann ist mir aufgefallen, dass der Bugera durch den Master kaum noch an Lautstärke zunimmt.
Da kann doch etwas nicht stimmen?

Habe die letzte Zeit viele Modifikationen am Set gemacht. Compressor (MXR) getestet, neue PUs (SD SPB-4) reingehauen.
Habe zuerst gedacht das könnte an der Verkabelung des Basses liegen .... aber solange was ankommt, muss der Amp das Signal doch verstärken...

Auf jeden Fall hat das rumprobieren (natürlich nur mit Kabel direkt in den Amp) keine Verbesserung ergeben.
Kontrollleuchten hinten sind alle aus. Was mich die letzte Zeit auch schon gewundert hat, ist, dass der Bugera ab und zu am knistern war?!
Dem habe ich leider keine Beachtung geschenkt, da das sehr selten vorkam, als der Amp noch nicht warm war.

Hat jemand so eine Erfahrung schonmal gemacht?
Meint ihr, der ist hinüber? Oder sind es die Röhren? Sollte ich den zurück schicken??
 
Hmm,es klingt irgendwie schon,als ob die Röhren schlapp machen würden.
Aber jetzt schon nach einem Jahr ??? Kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen.
Es sei denn,daß Du ihn täglich mit brutal hoher Leistung gefordert hast.

Kam das Knistern mit aus den Lautsprechern,oder nur vom Bugera direkt ?

Du könntest mal ein anders Sextett probieren,falls Du eins zu Hand hättest.
Ansonsten würde ich ihn evtl. ( so pervers wie es auch klingen mag ) solange spielen,bis er den Geist aufgibt und dann als Garantiefall einschicken.

Aber hoffentlich hat noch jemand Anderes eine bessere Idee,als ich :whistle:.
 
Nein der Amp war höchstens 2 mal die Woche für paar Stunden im Betrieb. Das Knistern kam aus den Boxen.
Ist eine Warwick WCA 411 Pro und ein 115 Pro. Habe auch gedacht, dass das vl an den Boxen liegt.
Da ich aber am Freitag auf nem Gig die Boxen mit einem Hartke LH500 befeuert habe, weiß ich, dass das nicht der Fall ist.
 
Ok,dann sollten die Endröhren eigentlich noch gut sein.
Könnte es sein,daß evtl. die Eingangsröhre Probleme verursacht ?
Vor allem dieses Knistern könnte evtl. ein Hinweis darauf sein.
Du könntest ja mal spaßeshalber die Vorstufenröhren tauschen,die sich oben im Vorstufenchassis befinden.Und dann nochmal gucken,bzw. hören,was passiert.

Ansonsten,wenn es immer schlechter wird,garnichts daran machen und dann halt einschicken,wegen Leistungsverlust,oder so ähnlich.
Dann müssen die sich halt darum kümmern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Röhren können versagen, egal wie viel sie gespielt wurden.

Zuerst würde ich gucken, ob alle fest in ihren Halterungen sitzen. Wenn dies der Fall ist: Austauschen. Wenn das auch nichts bringt dürfte es ein Garantiefall sein.
 
Röhren können versagen, egal wie viel sie gespielt wurden.

Zuerst würde ich gucken, ob alle fest in ihren Halterungen sitzen. Wenn dies der Fall ist: Austauschen. Wenn das auch nichts bringt dürfte es ein Garantiefall sein.

Jepp, auch "neue" Röhren können, wie alle technischen Bauteile auch, schnell aus unterschiedlichsten Gründen versagen. Wenn eine Endstufenröhre jedoch nicht richtig im Sockel sitzt, sollte dies die "Röhrenüberwachung" anzeigen. Daher würde ich dies erstmal ausschließen.
Die Röhrenendstufe könnte man testen, indem man einen Rackpreamp (oder eine Funke, einen Booster, eine Zerre etc.) mit dem Effekt-Return des Bugeras verbindet. Ist jetzt immer noch ein Leistungsverlust in Form einer recht geringen Lautstärke vorhanden? Ja => könnte die Endstufe einen Defekt aufweisen. Nein => Irgendetwas im Signalfluss im Preamp scheint die Ursache zu sein...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Erstmal Danke für die Antworten.

Werde am Mittwoch mal die Variante mit dem Effekt Return testen.
Wenns nicht besser wird, müssen dann wohl neue Endstufen Röhren her ... nur davon hab ich leider auch gar keine Ahnung.
Habe noch nie Röhren wechseln müssen. Was für Möglichkeiten bietet der Bugera denn? Und woher weiß ich, wie welche Röhre klingt?
Und muss ich beim Röhrenaus- bzw Einbau was beachten, außer die Röhren mit einem Tuch anzufassen?

Wenn die Endstufe unauffällig ist, kann ich also davon ausgehen, dass die Vorstufenröhren defekt sind, oder nicht richtig im Sockel sitzen.
Wenn sich mit neuen Röhren nichts ändert, kann ich also davon ausgehen, dass das ein Garantiefall ist.
 
In diesem Fall würde ich vielleicht erstmal die beiden Eingangsröhren ausprobieren.Die sind auf jeden Fall günstiger.
Zu den Endstufenröhren: Da kannst Du ja alle Sorten nehmen,wie sie in Deiner Anleitung drinstehen.
Hier entscheidet der Geschmack und der Geldbeutel.Wenns günstig sein soll,nimmst Du die Sovtek,oder wenns anspruchsvoller sein soll,die von JJ ( oder die,die Du eben willst ) .
Einmessen musst Du sie ja nicht.Das macht der Bugera ja selber.
Mit einem Tuch mußt Du die Röhren nicht unbedingt anfassen,kannst Du aber natürlich gerne machen.Aber vorsichtiger Umgang mit den Röhren kann nicht schaden.So,wie man auch eine Glühbirne behandeln würde.Ist halt Glas.:).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal die Werkstatt des Stores selbst angeschrieben, und erhielt folgende Antwort:

auf der Rückseite finden Sie das sogenannte „Infinium Valve Life Monitoring“, an dem
Sie erkennen können ob eine Röhre defekt ist oder nicht.

Falls es an den Röhren liegt, was die Fehlerbeschreibung vermuten lässt, wäre es kein
Garantiefall. Denn alle Hersteller geben nur 90 Tage auf Röhren, da es ein Verschleißteil ist.

Wenn dem nicht so sein sollte, melde Sie das Topteil bitte über unsere Reklamation an.

Ob der gute Herr weiß, dass das Life Monitoring nur die Endstufenröhren überwacht?
Aber in der Hinsicht hat er ja recht: Wenn eine Röhre der Endstufe defekt ist, sollte das Life Monitoring es eigtl anzeigen.
Aber alle Leuchten sind aus, und die Wahrscheinlichkeit, dass die Vorstufenröhren defekt sind, ist ja relativ gering.

Ich frage mich gerade, ob das nichts-Anzeigen des Monitorung ein Freifahrtschein für die Reklamation ist...
 
Ok, man muß auch dazu sagen , solange die Röhren funktionieren, wird wahrscheinlich auch
keine LED angehen, sondern nur, wenn eine Röhre ausfällt, oder fehlerhaft ist.

Und natürlich kann auch mal eine Vorstufenröhre vorzeitig den Geist aufgeben, oder fehlerhaft sein.
Auch sowas kann vorkommen.
 
Röhren sind Verschleissteile !

Und mal ehrlich : Der ganze Bugera kostet nicht viel mehr wie ein erstklassiger ( GE 6550A, Oder Tungsol 6550A) Satz Endröhren.

TAD kosten je nach Ausführung 400 Steine

Auch ein guter Satz 6550 kostet schon 250 ( GT )

Was ruft denn Behringer für Ersatzröhren auf - 150 Euro .

You get what you pay for :whistle:

Wenn ich die Infiniumschaltung richtig verstehe werden bei schwächerwerden einer Röhre die anderen Röhren auf das Niveau der schwächsten Röhre
heruntergeregelt.

Erst wenn die Röhre endgültig als zu schwach befunden wird geht die Lampe an ...:gruebel:

Es ist also anzunehmen, dass evtl. nur eine Röhre aufgibt. Einen Satz Glüheumel sollte man eh immer rumliegen haben. Wenn du die Org. Röhren durch Orginal ersetzt sollte auch eine einzelne Röhre tauschbar sein.

Baut mal in einen Fame oder Bugera RICHTIG GUTE RÖHREN ein. Dann werden eure Ohren aber Augen machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben