Boutique Pickups - Alles nur Voodoo?

  • Ersteller Enkin Fled
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Fazit: Es ist viel Voodoo dabei. Physikalisch ist es nicht zu erklären. Und im Blindtest auch nicht zu hören.
Na ja wenn alle die gleiche Vorlage nehmen und Haargenau genauso wickeln, man will ja historisch korrekt sein, was soll am Ende des Tages anderes rauskommen? :rolleyes: Der Blindversuch zeigt sogar noch etwas anderes, weil hier "dem Zuhörer ist das zu 90% Schnuppe" gesagt wurde.... dem Gitarristen ist es zu 99% dem Tagesgusto unterlegen was er als besser empfindet! Das ist sogar noch viel erstaunlich, da is der in der Messung als höhenärmste Tonabnehmer betitelte, plötzlich weit vorne dabei. Also vom "spüren" ist da auch keine Rede einer objektiven, reproduzierbaren Trefferquote bzw. Beurteilung des Sounds. Aber jeder darf natürlich seine Meinung dazu haben, vielleicht mal reißerisch an die Verteidiger des Boutiquen-Sounds gerichtet: Wenn ihr denkt, dass so ein Boutique-Pickup Soundwunder vollführt die man nur als Spieler selbst spürt, dann sollte ihr mal einen Mehrbandklangregelung (Mehrband-EQ) in euren Signalweg einschleifen, was der am Sound verändern kann nimmt der Gitarrist und der Zuhörer wahr :oops:.
 
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Ich habe bis heute noch nicht verstanden wie so ein „Boutique-Sound“ klingt.
Hat mal einer gerade einen parat?😜🙃

Das ist dann besser als gut? Oder sogar noch besser, als besser, als gut?
Muss der Kram auch teuer sein, oder geht „Boutique“ auch billig?

Welche meiner Pickups sind Voodoo, welche gar „Boutique “? Ich habe nur welche mit Mojo? Oder waren die von Mojo? Egal, gehen die auch?
Fragen über Fragen….
 
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Dann hör dir einfach mal die PU von Harley Benton an und vergleiche sie meinetwegen mit denen aus einer Fender CS. Mal sehen, ob du den Unterschied hörst. Sogar im Blindtest.
 
Welche meiner Pickups sind Voodoo, welche gar „Boutique “? Ich habe nur welche mit Mojo? Oder waren die von Mojo? Egal, gehen die auch?
Fragen über Fragen….
Also eigentlich ist Mojo das neue Boutique. Und wenn das Mono dann noch relic ist und nicht nur Vintage ( relic ist das neue Vintage ) dann gehen die auch.

Wenn " billig GmbH " aber relic Pickups mit viel Mojo handwickelt dann sind es unterm Strich

Auch günstige und sehr gute Boutique Pickups ( zb Tonerider )
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Harley Benton an und vergleiche sie meinetwegen mit denen aus einer Fender CS
Ich würde gern eine Foto Moment Aufnahme deines Ausdrucks sehen wenn du, ohne es zu wissen, eine CS spielst mit vorher eingebauten Harley Benton Pickups, die übrigens wenn sie von Roswell sind , gar nicht Mal so scheisse klingen.
 
@Bobgrey
Ich habe selbst auch einige nette Gitarren. Klar gibt es klanglich Unterschiede.
Vor irgendwas auf dem „Custom-Shop“ oder „ich bin eine teure Fender“ steht, habe ich ehrlich gesagt auch keinen besonderen Respekt. Auch wenn da natürlich viele klasse sind. Wäre ja schlimm wenn nicht. 😜 Ich kenne aber Leute, die z.B. feine Pickups auf Kundenwunsch in toller handwerklicher Qualität herstellen. Ist das dann „Boutique“, oder einfach nur gutes Zeug?

Ich selbst habe aber auch 0815 Seriengitarren, die jetzt einfach nur ordentliche Gitarren sind. Wenn die Pickups in den Dingern SO klingen, wie einem das gefällt und wie man das möchte, dann ist zumindest für mich die Welt in Ordnung. Das es da auch sehr billige China-Kracher gibt, die vielleicht nicht ganz so lecker klingen, dass ist keine Frage.
 
Also wenn ich schon wieder mal lese „physikalisch ist das nicht zu erklären“ geht mir der Hut hoch.
Natürlich ist das zu erklären. Unterschiedliche Drahtmaterialien für die Wicklung, Unterschiedliche Materialien für die Magnete, unterschiedlicher Grad der Magnetisierung usw. ergeben unterschiedliche Magnetfelder.
Und jeder der mit einen Oszillographen umgehen kann sieht das sogar. So Aussagen kommen nur von Ignoranten ohne Physikkenntnisse. Fehlt nur noch der Spruch „es liegt an den Fingern“
 
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Oh nein, bitte jetzt nicht mit Physikunterricht weitermachen,
 
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Also wenn ich schon wieder mal lese „physikalisch ist das nicht zu erklären“ geht mir der Hut hoch.
Natürlich ist das zu erklären. Unterschiedliche Drahtmaterialien für die Wicklung, Unterschiedliche Materialien für die Magnete, unterschiedlicher Grad der Magnetisierung usw. ergeben unterschiedliche Magnetfelder.
Und jeder der mit einen Oszillographen umgehen kann sieht das sogar. So Aussagen kommen nur von Ignoranten ohne Physikkenntnisse. Fehlt nur noch der Spruch „es liegt an den Fingern“
Meine Aussage bezog sich auf den oder die verlinkten Tests, die Du offensichtlich nicht angeschaut hast und deshalb gar nicht weißt von was eigentlich die Rede war.
Ich kann nur jedem empfehlen sich das genau anzuschauen, oder anzuhören.
 
Hey,
...ich denke, dass jeder Player das Thema anders empfindet.
Meiner "Beobachtung" nach hängt die Sichtweise sehr stark davon ab in welchem Umfeld man spielt und von welchen Vorstellungen man geleitet wird.
Bei vielen empfinde ich das Thema als sehr komplex, da sie perfektionistisch gewissen Klangidealen nacheifern und deshalb in fast jeder Kombi Gitarre/Pickup Eigenarten oder "Fehler" finden die die Suche nach der idealen Kombination immer weiter gehen lässt.
Andere sind da eher "opportunistisch" und schöpfen Inspiration aus eher "unperfekten" Paarungen.

Ich gehe eher intuitiv vor bei der Sache und sehe den Live - Sound vorm lauten Amp als Fokus..ne Gitarre klingt für mich dann gut, wenn sie zu ihrem Charakter passend anfängt zu schreien und zischen oder zu singen wenn ich sie Live spiele.

Dabei kommen recht unterschiedliche Kombis raus:

Ne Esche Strat mit speziell eingestelltem Duesenberg Grand Vintage (Br.P) und Di Marzio Chopper (N.P)
Erle Strat mit Kinman Woodstock plus Set
Semi Hollow Tele mit Ray Gerold Bourbon Set
Offset Telly mit Fender N3 (N.P) und 34 Euro "Floer" Hot Rails Kopie (Br.P,)

Alle diese Klampfen sind für mich Hammer und intuitiv durch Versuche entstanden, wobei es mir nicht um Feinheiten sondern eher um ein intuitives klangliches "Einrasten" ging.

Als unglaublich empfinde ich hierbei den extrem günstigen "Floer" Pickup - er ist top gemacht und verarbeitet, liefert ein fettes "Cinemascope-Brett", schreit und faucht wie Hölle.
Auch herausragend ist das Kinman Set, sowie das Bourbon Set im Single Coil Modus...der Grand Vintage aber auch sehr geil...

Fazit: PUs von 34.- bis weit über 200.- (pro Stück umgerechnet)....und keiner fällt dabei ab....Boutique oder nicht...ich weiß nicht ob das Kinman Set schon "Boutique" ist, oder noch nicht, oder das Ray Gerold Set...ist mir persönlich auch wurscht.

Gruß,
Bernie
 
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Das es da auch sehr billige China-Kracher gibt, die vielleicht nicht ganz so lecker klingen, dass ist keine Frage.
Muss nicht so sein.
Ich hab billige China Alnico5 Singlecoils in einer meiner Strats drin.
Die sind schon mal besser wie so manch andere Pu in günstigen Gitarren.Mit original Fender halten die auf jeden Fall mit.
Nur mal so als Geheimtipp.
Desweiteren hab Ich Invader-Clone für knapp 15€ in Benutzung.Bestens für Hard&Heavy Fans ohne Geld.
;)
 
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Wow... Threadstart 2016 und es läuft immer noch...

Da vermutlich schon alles gesagt wurde... nur noch nicht von jedem:

"Boutique" steht als Begriff ja ersteinmal nur für ein kleines Ladengeschäft und hat sich sicherlich später erst als Oberbegriff für "besonders hochwertige" Gerätschaften im Bereich Gitarren (u. a.) etabliert.

Allein daraus ("kleines Ladengeschäft" und "besonders hochwertig") ergeben sich in der Folge bestimmte Dinge bzw. Konsequenzen wie bspw. Preise, Einzel- oder Kleinserienfertigung im Gegensatz zu größerer Produktion etc.

Ich fand aber viele Beiträge hier sehr interessant und informativ zu lesen!

Letztenendes ist und bleibt es individuell: Wer keine oder nur geringe Unterschiede wahrnimmt und sie für sich als nicht so wichtig einordnet (warum auch immer; z. B. auch Budget) der braucht es eben nicht. Wer Spaß daran hat, es für sich braucht o. ä. wird auch fündig. Gut, dass alle die Wahl haben, etwas passendes für sich zu finden.
 
Genau, Boutique steht für kleines Ladengeschäft mit überteuerten Produkten mit schlechten P/L, in welchem Leute einkaufen, denen der Preis egal ist, weil sie es sich leisten können und weil sie sich von der Masse abheben wollen. :D
 
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Genau, Boutique steht für kleines Ladengeschäft mit überteuerten Produkten mit schlechten P/L, in welchem Leute einkaufen, denen der Preis egal ist, weil sie es sich leisten können und weil sie sich von der Masse abheben wollen. :D
Nein. Boutique ist französisch für "Laden, Geschäft, Ladenlokal" (engl. Shop).

Ansonsten kannst du deine Aussage auch für "Customshop" ausdehnen. ;)

Wie gesagt, niemand muss (und ja, den Smiley in deinem Beitrag habe ich registriert).
 
Ich glaube, dass ist allen klar, was das wörtlich übersetzt heißt. Aber die umgangssprachliche Bedeutung ist in D eben eine andere.
 
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Genau, Boutique steht für kleines Ladengeschäft mit überteuerten Produkten mit schlechten P/L, in welchem Leute einkaufen, denen der Preis egal ist, weil sie es sich leisten können und weil sie sich von der Masse abheben wollen. :D

Was nun im Bereich Pickups, zumindest was den Preis angeht eigentlich nur sehr bedingt zutrifft, wenn man die Preise der "grossen", also Dimarzio SD, Gibson, usw. als Basis nimmt:
  • Häussel ist preislich etwa mit SD gleichauf.
  • Bulldog nimmt für einen PAF 80 Pfund - fair wie ich finde
  • MCP ruft für meinen Lieblingshumbucker 130$ auf
  • Meine Andersons Humbucker hatte ich im Soudland für 100 € gekauft
  • ...
Der Versuch die Welt auch hier in einfache Schubladen zu sortieren funktioniert halt nicht. Es ist m. E. auch eher anders rum. Gutes P/L im Boutique-Sektor und bei den grossen Wicklern zahlst du im wesentlichen für Vertriebs- und Händlermargen, Marketing, Endorsements, usw.
 
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@LtdBoomer
Deshalb habe ich diesen Satz bewusst vorsichtig formuliert. ;-)

Wenn jemand in China oder anderen Ländern mit einem deutlich niedrigeren Lohnniveau weiß, wie man Pickups baut oder "nachbaut", dann sind die sehr wahrscheinlich auch nicht großartig anders aus USA oder Deutschland. ;-) Klar gehört da auch Erfahrung dazu. Aber ein Hexenwerk ist es ja nun auch nicht.

Was @OldRocker da so beschreibt, sehe ich persönlich auch recht ähnlich. Es muss halt einfach ganz subjektiv gut klingen und passen.

Ich störe mich manchmal halt ein bisschen an diesem "Boutique" Getue. Damit kann ich nichts anfangen. Was soll das sein? Wenn damit die solide Handwerksarbeit von jemand gemeint ist, der Pickups oder andere Dinge in hoher Qualität und/oder Kundenwunsch und mit Liebe zum Detail herstellt, dann ok. Dann nenne ich es halt meinetwegen auch "Boutique". ;-)

Aber sonst? Ich bin ja nun auch selbst ein altes Marketing- und Vertriebshässchen und da muss ich dann manchmal schon ein bisschen schmunzeln. Was heute so alles als "Boutique" zu möglichst hohen Preisen versemmelt wird, ist manchmal schon beachtlich. ;-) Übrigens nicht nur, was Gitarren und Kram aus diesem Umfeld betrifft.

Bei den großen Herstellern beeindruckt mich, wenn/dann eher die hoch automatisierte Herstellung von erheblichen Stückzahlen mit einer guten und (überwiegend) ;-) gleichen Qualität. Auch da gibt es prima Pickups und das ja auch nicht erst seit gestern.

Bei mir persönlich werkeln z.B. überwiegend Serien PU´s in der PRS Custom 22, in meiner S2 Studio, in meiner Silversky, die Patrick James Eggle hat Pickups von einer kleinen Bude aus UK, die aber auch kein Vermögen kosten, aber auch in meiner eher günstigen Roger Strat und der Roger Tele (aus dem Göldo/Rockinger Umfeld werkeln recht günstige Pickups. Ich mag sie. In anderen Gitarren habe ich auch PU´s nachgerüstet. In einer wollte ich halt mal P90 Dinger haben, eine andere (alte Fenix) hat Humbucker im SC-Format bekommen. Die sind von Häussel, weil ich da halt gut rankomme. Wäre mir jetzt aber auch nur sehr bedingt wichtig, sofern sie denn so klingen wie ich das möchte. Eine recht alte Lady (etwa 44 Jahre alt) ist heute mit Düsenberg Pickups unterwegs. Da waren die Originale echt übelst. Keine Ahnung, was die sich damals bei den Dingern gedacht haben. ;-) Keine meiner Gitarre klingt in irgendeiner Form so "schlecht", dass ich deswegen das Bedürfnis hätte, Pickups zu tauschen. Wenn ich klanglich etwas andere suche und auch genau weiß "was" und "warum", dann wäre das vielleicht ein Grund.

Ich habe selbst schon echt viele Gitarren besessen und habe auch heute noch regelmäßig diverse Modelle in den Händen. Natürlich gibt es bei allen Pickups Unterschiede, aber wenn es klingt, dann klingt es.

Natürlich kann man immer mal probieren, was einem vielleicht besser gefällt. Manchmal kann das sicher auch einen sehr großen Unterschied machen, andere Pickups in irgendeiner Gitarre zu haben, aber mit ist da oft eine Spur zu viel "Mystifizierung" und manchmal auch echt einfach "Gelaber" dabei.

Ich bin ja selbst ein bisschen mit Gitarrenbauern/Herstellern verbandelt und in Kontakt. Wenn da z.B. ältere Herren mit teuren Gitarren im Laden auftauchen, die dann meinen sie bräuchte irgendwelche "High-End" Pickups und gleichzeitig erzählen, dass sie nur zu Hause und dort auch nur so einen Spac mini oder ähnliches spielen (was natürlich völlig ok ist!) um die Frau nicht zu nerven und man auch sieht, dass da bei einer Handvoll offenen Akkorde Schluss ist, dann fragt man sich schon, ob das wirklich so sein "muss". ;-) Klar, das ist auch nur ein Beispiel, aber glaubt mir, das sieht man wirklich oft.

Aber auch hier, völlig egal! Solange jemand Spaß dran hat, warum nicht.
Mein Kochmesser sind wahrscheinlich auch besser als meine Fähigkeiten damit umzugehen und auf der Gitarre bin auch ich nicht Garry More. ;-)

Die Leute, die oft auf Bühnen stehen und auch meist so ihre Lieblingsinstrumente haben, die sind in dieser Hinsicht und nach meiner ganz persönlichen Erfahrung, weniger "esoterisch" unterwegs. Die meisten von den Jungs wechseln auch gar nicht sooo oft ihren Kram.

Bei Pickups allgemein bin ich ganz persönlich völlig "Ergebnis offen".
 
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Bei Pickups allgemein bin ich ganz persönlich völlig "Ergebnis offen".
Hi,
bei meinen Gitarren von der "Stange" käme ich nie auf die Idee, die Pu`s zu tauschen. Schliesslich hab ich sie vor dem Kauf
ausprobiert und eben auch klanglich für gut befunden:).
Ich hab mir jetzt auch 2 Gitarren bauen lassen (T.man und RBC), da tauchte die Frage nach Pu`s naturgemäß auf.
Weiss jetzt nicht ob "Häussel-Pu`s" hier als Boutique "geführt" werden, jedenfalls beide Bauer haben mir diese empfohlen
und dann auch eingebaut. Bei "RBC" kosteten beide zusammen 185€, bei der T.man wird der Preis ähnlich sein.
Für mich besteht da klanglich schon ein Unterschied zu den anderen Gitarren, in Richtung, klingen speziell und eben auch sehr gut.
Da käme ich aber auch nicht auf die Idee, die auszutauschen, warum????
Voodoo wird es wohl dann, wenn man meint seine spielerischen Qualitäten dadurch verbessern zu können und im Bandgefüge
kann ich mir kaum vorstellen, daß irgendjemand solche Feinheiten noch wahrnehmen kann, ausser dem Spieler natürlich (ev.).
 
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Wie kommt man dem Sound unserer Helden näher? Durch Modifikationen am Gerät oder durch üben?

OMG, jetzt habe ich schon wieder "Jehova" gesagt...
 
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Du wirst es nicht glauben, man benötigt beides.
 
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Weil ich in den letzten 20 Jahren ca. 40 Custom Shop Strats und Teles besaß
Wie kam es dazu, dass du die alle (oder einen Großteil?) wieder verkauft hast?

bei meinen Gitarren von der "Stange" käme ich nie auf die Idee, die Pu`s zu tauschen. Schliesslich hab ich sie vor dem Kauf
ausprobiert und eben auch klanglich für gut befunden:).
Du verfügst offensichtlich über eine heute rar gewordene Fähigkeit! :hat:

Wobei man meinen sollte, dass heute aufgrund des unheimlich großen Angebots - im Vergleich zu früher - für jedermann auch was passendes dabei sein sollte.
 
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