BOSS RC-300 Userthread

Verwendest du dieses Konzept?
ja, bei fragen..gerne!
Ich hab halt irgendwie dezente Angst die Stabilität betreffend... :gruebel:
ipad und quantiloop sind zur zeit sehr stabil.
ich habe an anderer stelle mehrfach vor übereiltem update des ipad betriebssystems gewarnt. apple bringt jährlich ein neues betriebssystem, ios genannt, heraus.
ich warte immer mehrere monate mit dem update, bis die kollegen in den einschlägigen foren (vor allen dingen ´audiobus´forum) entwarnung geben, nachdem fehler ausgemerzt wurden.
es gibt weltweit viele ipad musiker, einige von denen sind auch hier im forum unterwegs, die aufeinander aupassen, damit nichts schief geht.
bisher bin ich damit gut gefahren. das ist immerhin mehr als drei jahre so bei mir.
anfangs habe ich nur mit loopy hd, das ist auch ein sehr stabiler looper, geloopt. dann kam quantiloop, wurde sehr schnell entwickelt und erlangte die erforderliche
reife, um damit richtig arbeiten zu können.
ein hardwareteil wird selten fortentwickelt. das suggeriert stabilität. software basierte systeme entwickeln sich, wenn es gut läuft...gut...
bevor man sich dessen nicht sicher ist, muss man nicht updaten. so halte ich das auch mit windows rechnern und bin sehr zufrieden.
also keine angst..ist wie schwimmen lernen. zuerst schluckt man ein bisschen wasser, aber dann kann man irgendwann schwimmen und leistung bringen und hat auch noch spaß dabei.

hast du eine Ahnung welche anderen Footswitches mit 6, oder besser 8, Schalter da noch geeignet wären?
alles, was midi befehle ausgeben kann.
auch alte treter tun ihren dienst (ein paar habe ich: roland fc 200 und 300..aber auch ältere wie nobels mf1 oder mf2 oder ältere line 6 oder oder oder).
einige geeignete im handel erhältliche:
https://www.ebay.de/sch/actition/m.html?item=322878514157&rt=nc&_trksid=p2047675.l2562
https://www.thomann.de/de/keith_mcmillen_12_step.htm?ref=search_rslt_midi+footcontroller_274570_8
https://www.thomann.de/de/keith_mcm...ref=search_rslt_midi+footcontroller_333410_12
gern wird auch genommen:
https://www.thomann.de/de/behringer_fcb_1010.htm?ref=search_rslt_midi+footcontroller_149820_4

ich habe mir für verschiedene zwecke selbst einen gebaut aus einem ´korg nanopad2´ (günstig privat ersteigert).
der hat 16 pads. auf 8 der pads habe ich zum erhöhen buttons geklebt, damit habe ich nun einen footcontroller mit 8 tastern, der programmierbar ist und nicht viel wiegt und nicht viel kostet.

daneben verwende ich auch einige andere von den oben genannten bei bedarf.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
schon jemand was davon gehört?
das sieht teuer aus. schon möglich, dass es funktioniert, ist aber günstiger lösbar.
 
ja, bei fragen..gerne!

uiuiui, je mehr ich nachdenke, desto besser gefällt mir die Idee... du machst mir den Mund ganz schön wässrig, zumal das Gesamtkonzept ja auch recht günstig ist, wenn man ohnehin schon ein iPad besitzt.

Fürs erste werde ich mal den iRig blueboard switcher probieren. Das Ganze mit Bluetooth zu verbinden ist schon sehr nett! Und sollten auf Dauer zu wenig Schalter sein kann ich ja einen zweiten ordern.

Stellt sich nur noch die Frage welches Interface. Welches hast du denn?
Es müsste ja mal - neben Audio - auch ein Midi-Interface sein, sollte ich doch einmal auf Midi-Schwitcher umsteigen. Oder gehen die von dir genannten Switcher (z.B. der Keith McMillen SoftStep 2) auch mit Bluetooth? Eher nicht, oder?
ich würde zunächst auf diesen (Steinberg UR22 MK2) spitzen, oder aber auf das iTrack Dock von Focusrite. letzteres müsste ja auch funken, oder?
oder kennst du vielleicht ein adäquates Dock?

Fragen über Fragen ...
wir sollten besser einen quantiloop-thread eröffnen :gruebel:

Danke schon mal im Voraus
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
wir sollten besser einen quantiloop-thread eröffnen :gruebel:

...ich war mal so frei:
https://www.musiker-board.de/threads/quantiloop-userthread.670955/
 
Zuletzt bearbeitet:
alles, was midi befehle ausgeben kann.
auch alte treter tun ihren dienst (ein paar habe ich: roland fc 200 und 300..aber auch ältere wie nobels mf1 oder mf2 oder ältere line 6 oder oder oder).
einige geeignete im handel erhältliche:
https://www.ebay.de/sch/actition/m.html?item=322878514157&rt=nc&_trksid=p2047675.l2562
https://www.thomann.de/de/keith_mcmillen_12_step.htm?ref=search_rslt_midi+footcontroller_274570_8
https://www.thomann.de/de/keith_mcm...ref=search_rslt_midi+footcontroller_333410_12
gern wird auch genommen:
https://www.thomann.de/de/behringer_fcb_1010.htm?ref=search_rslt_midi+footcontroller_149820_4

...und schon wieder eine Frage.
Bin grad etwas verwirrt.
Deine Controller-Vorschläge haben alle USB-Midi. Aber den USB-Anschluss des Audio-Interfaces brauche ich ja für mein iPad, nicht wahr?
was tun? von der Bluetooth-Variante komm ich nämlich grad wieder weg....
 
hallo, ja, das ist alles ganz schön interessant.
ich habe im moment etwas anderes in arbeit, was heute noch fertig werden muss, antworte aber nachher noch. es wird ein bisschen später. nur soviel vorab...
mit einigen geeigneten bluetooth übertragern kann man 5pol midi oder auch usb midi ans ipad übertragen.
wenn du ein usb pedal hast, gehst du mittels eines usb hub in das ipad. dort schließt du auch das interface an. interfaces haben manchmal einen usb host eingang, an den ein usb controller angeschlossen werden kann. sind beim interface nur 5pol ein und ausgänge, gibt es ein zusatzgerät von keith mcmillen, das usb auf 5pol umsetzt. andere usb controller nimmt das aber nicht an. bei denen wird es dann schwieriger.
ipad docks würde ich nicht nehmen.
mehr nachher im neuen thread. ok?
 
Hallo Leute,

kann mir jemand sagen, ob man bei dem RC 300 auch zwischen den Tracks 1-3 einzeln Hin und Her schalten kann?
Damit meine ich zB. ich nehme auf Track 1 einen Loop auf, anschließend seperat einen Loop auf Track 2, sodass ich diese nun seperat schalten kann. Play Track 1 und bei aktvierung (Play) von Track 2 die automatische Stoppung von Track 1.
Ich hoffe ich habe es halbwegs erklären können. Falls einer mir diese Frage beantworten, wäre es hilfreich für mich.
Einen Dank im Voraus und freundiche Grüße
 
ja, geht so wie beschrieben, wobei ich meine, dass track eins bereits bei der aufnahme von track zwei
stumm ist.
du nimmst also immer nur einen track auf und spielst auch nur einen track ab.
das ist der sequentielle modus des rc300.

bei dem anderen modus laufen immer alle tracks paralleel, sofern dort aufnahmen gemacht wurden und diese
laufen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab Dank Owi !

Hatte es versucht zu googlen, aber leider keine direkte Auskunft darüber erhalten! Nochmals Danke!
 
Hi Leute,

dies hier ist mein erster Beitrag bzw. eigentlich eher meine erste Frage im Musiker Board.
Ich bin schon viele Jahre stiller Leser hier und habe durch euer Ideen, Tutorials und Problemlösungsansätze einiges für
mich mitnehmen können. Hierfür erst mal ein fettes Danke !:)

Aktuelle stehe ich vor einem Problem zu dem ich kein Forums Beitrag finden konnte. Ich habe mir vor einigen Wochen
dass Boss RC300 sowie dass Yamaha Multi 12 (Drum Gerät) zugelegt. Wir, mein musikalischer Partner und ich, wollen mit diesen Geräten
zu zweit Live Auftritte spielen. Dass Setup sieht momentan so aus, dass das Signal des Yamaha Multi 12 in das Boss RC300 geleitet wird, sowie
dass Gitarren Signal. Der Output geht dann als Summe an ein Mischpult und von dort an die Boxen.
Funktioniert soweit alles wunderbar bis auf die fehlende Möglichkeit gleichzeitig zB. auf Track1 ein Gitarrensignal ein zu loopen und
auf Track 2 ein Drum Signal und diese danach getrennt voneinander abzuspielen. Bei dem Versuch befinden sich dann beide Signale auf beiden Spuren.
Ich hoffe es ist verständlich wie ich das meine.

Und dann habe ich noch eine weiter Frage und zwar macht das Setup wie wir es so nutzen Sinn oder gibt es besserere Möglichkeiten unsere zwei Geräte zu
nutzen (Ich habe auch mal was von Midi Clock gehört aber verstehe es nicht richtig...)?

Wir freuen uns über Hilfe.

Liebe Grüße

Bene und Debo:)
 
Mir ist nicht klar, was das bringt, wenn die Drums aus der Maschine auf einer Loop liegen anstatt direkt ins Mischpult zu gehen - aber das ist ja egal...
Ich glaube, das geht nicht - oder kannst du beim "Aufnehmen" auf Loop 1 nur das linke und auf Loop 2 nur das rechte Signal "aufnehmen"?
Wenn du mit Looper und Drum Maschine getrennt ins Mischpult gehst, kannst du sie ja einfach getrennt an und ausschalten - aber das wird dir wohl klar sein ;). Für den Rest - synchronisieren, mit einem "Tritt" verschiedene Sachen schalten und so - brauchst du MIDI. Wie das geht weiß ich nicht, könnte aber im Manual stehen. Wahrscheinlich brauchst du dazu noch eine MIDI Leiste.
Trotzdem: was willst du denn machen? Wenn erst beides und dann der Loop weiterlaufen soll, trittst du den DTX auf Stopp - wenn erst beides und dann der DTX weiterlaufen soll, trittst du den Looper aus. Ich bin voll neugierig, was man außerdem noch machen kann, wenn der DTX auf einer Loop liegt..
 
Hallo zusammen,

ich habe mir einen RC300 bestellt und bin gerade dabei mir noch zur Verkabelung Gedanken zu machen.
Dabei stellt sich mir folgende Frage:
Bei meinem bisherigen Digitech Jamman Looper habe ich den Ausgang des Loopers direkt auf meinen Röhrenverstärker gegeben.
Am Digitech habe ich aber auch kein Mikro angeschlossen.

Wenn ich jetzt am RC300 sowohl E-Gitarre also auch Mikro anschließe, hat dann der RC300 unterschiedliche Ausgänge, damit ich das E-Gitarrensignal auf den Röhrenverstärker geben kann und das Mikrosignal auf das Mischpult oder die aktive Box?

Vielleicht ist das einen dumme Frage, ich stehe aber gerade auf dem Schlauch... :dizzy:
 
Hallo,

m. W. kann man die einzelnen Inputs nicht getrennt ausgeben, sondern nur als Gruppe. Wenn du schreibst was genau du vorhast kann ich evtl noch vorschläge zur Verkabelung machen.

Musikalische Grüße,
Uli
 
Also ich will auf jeden Fall meinen Röhrenverstärker weiterhin zur Wiedergabe des E-Gitarrensounds nutzen. Und (zumindest im ersten Schritt) will ich nicht, den E-Gitarrensound per Mikro aufnehmen und dann erst in den Looper einspielen.
Geplantes Routing also:
Mikrofon --> Looper --> Mischpult oder aktive Box
E-Gitarre --> Looper --> Amp
 
Das funktioniert, wenn du die Signale vorher splittest und das Eingangssignal im Looper mutest.
Dann hast du die Kontrolle über deine Lautstärke des Mikros und der Gitarre unabhängig vom RC300.
Wenn du ein Mischpult benutzt würde ich zuerst in das Pult gehen und dann über den Auxweg (1) in den Looper.
Die Gitarre auch splitten, oder aus dem Amp ins Pult - Aux (1, oder 2), oder direkt in den Looper.
Am besten mal verschiedene Verschaltungen ausprobieren wenn das Teil da ist; da beantworten sich schnell einige Fragen....
 
Sorry, aber bin ich zu sehr Laie, als dass ich das verstanden habe :weep:

Das funktioniert, wenn du die Signale vorher splittest und das Eingangssignal im Looper mutest.
Mit splitten meinst Du links und rechts trennen, korrekt?
Welches Eingangssignal soll ich dann am Looper stumm schalten?
 
E-Gitarre --> Looper --> Amp
Das tät ich nicht machen weil die Loops dann den gleichen Sound haben wie das was du dazu spielst.

Ich merk immer mehr wie wichtig es beim Loopen ist daß sich der Loop-Sound von anderen Sounds (zB Solo) unterscheidet. Ich hab mir uffm Multi-Effektgerät extra ein Preset für Loops gebastelt, mit weniger Höhen und net so fett.
 
Sorry, aber bin ich zu sehr Laie, als dass ich das verstanden habe :weep:


Mit splitten meinst Du links und rechts trennen, korrekt?
Welches Eingangssignal soll ich dann am Looper stumm schalten?

links und rechts trennen geht auch, hat aber den Nachteil (wie von AndiPaulo geschrieben), dass der Loop-Sound der Gleiche ist, wie dein bspw. Solo-Sound.

Ich gehe in meinen TubeAmp und von da aus in den Looper; so nehme ich immer das Signal auf, das aus dem Amp kommt (clean/verzerrt). Der Looper geht in einen anderen Amp/PA-Box/etc. und spielt genau den Sound ab, den du aufgenommen hast. So vermeidest du, dass die Cleane Gitarre vom Looper plötzlich verzerrt klingt, weil du den Amp auf Zerre stellst, um dein Solo drüberzulegen.
Auch bearbeite ich den Looper-Sound etwas mit einem EQ, so dass er mehr Bass und weniger Höhen hat
(> AndiPaulo), aber das nur Nebenbei.

Auf S. 20 der Anleitung findest du das: "Einstellen der Ausgabebuchsen für das Eingangssignal"
Hier kannst du wählen wohin der Sound, den du in den RC300 spielst ausgegeben wird. (nicht die Loops!!)
Ich stelle auf Mute. Das heißt, die Gitarre wird beim Aufnehmen nicht auf den Looperausgang durchgeschliffen.
Die Gitarre kommt immer aus dem GitarrenAmp, der Looper immer über seine Box.....
 
eine nette Art mich auf meinen Rechtschreibfehler hinzuweisen;-)
 
Das tät ich nicht machen weil die Loops dann den gleichen Sound haben wie das was du dazu spielst.
Ok, guter Punkt, da habe ich noch nicht dran gedacht --> ich lerne täglich dazu :juhuu:

Ich gehe in meinen TubeAmp und von da aus in den Looper
Ich dachte gar nicht, dass es diese Möglichkeit gibt --> schon wieder was gelernt :great:

Das interessiert mich jetzt aber: Über welche Ausgang gehst Du vom Röhrenverstärker in den Looper?
 

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