BOSS ME-90 Userthread

  • Ersteller mix4munich
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Eher rhetorische Fragen an diejenigen, die ihr ME-90 schon an einem Rechner dran hatten:

Meines vermeldet, dass es eine neue Firmware haben will; Boss hat eine neue Version bereitgestellt, die man downloaden (habe ich gemacht) und weiter verarbeiten (habe ich noch nicht gemacht) kann.

-> Spezielle USB-C-Strippen sind dafür doch nicht nötig, oder?

Solange ein PC oder Notebook über ein USB-C-Kabel ein angeschlossenes Gerät (Handy z.B.) erkennt und mit ihm kommunizieren im Sinne von "Daten austauschen" kann, dann sollte das doch alles kein Problem sein. Ich frage nur deshalb, weil BOSS hier einen Hinweis ausgibt, dass "...Dedizierte Ladekabel können nicht verwendet werden!". Aber vermutlich meint der Hersteller genau das, was ich bezüglich "Daten austauschen" schrieb, denn sonst hätte das Notebook ja nicht die bereits veraltete Firmware als solche erkannt. Und viele Handy-Ladekabel mit USB-C können auch Datentransfer.

-> Hat jemand seine Firmware schon upgraded?

-> Werden zwischenzeitlich händisch erzeugte User-Presets dadurch überschrieben (das wäre blöd. Aber ok, dann müsste ich die eben vorher sichern / speichern)?
 
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OffT .... Ein dediziertes (speziell für eine bestimmte Aufgabenstellung geschaffen, entwickelt, eingerichtet) Ladekabel dient nur zum Laden, damit können keine Daten übertragen werden. Ein USB-Kabel, mit dem Daten übertragen werden können ist kein dediziertes Ladekabel.

OnT .... Vor dem Update auf eine neue Software-Version würde ich ein Backup mit dem Tone Studio machen.
 
Danke! Stimmt, an ein Backup habe ich jetzt gar nicht gedacht.

Hm, zwar kann mein Handyladekabel Kommunikation Notebook <-> Handy, denn sonst könnte ich damit keine Fotos und andere Dateninhalte durch die Gegend laden (Notebook erkennt ja das Handy als LW). Aber mal ein extra USB-C-Datenkabel anzuschaffen, ist ja nun auch kein weltbewegendes Thema. OK, so mok ick dat. :great:
 
Aber mal ein extra USB-C-Datenkabel anzuschaffen, ist ja nun auch kein weltbewegendes Thema.
Einfach mal austesten ob ME-90 und der PC sich mit dem Kabel verbinden können falls nicht kann man immer noch ein neues kaufen.
 
Mit Datenkabeln kann meist auch geladen werden. Mit Datenkabeln mit Schnell-Ladefunktion kann sogar schnell geladen werden. Es können auch Daten damit übertragen werden. Die meisten mit Handies gelieferten Kabel sind eigentlich Datenkabel.

Mit reinen Ladekabeln können keine Daten übertragen werden.
 
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Aber mal ein extra USB-C-Datenkabel anzuschaffen, ist ja nun auch kein weltbewegendes Thema. OK, so mok ick dat.

Jo, denn:

- USB-Schnellladekabel (wie geschrieben: das zugehörige Handy kann mit dieser Strippe mit dem Rechner kommunizieren und umgekehrt *)
- ME-90 mit dem Laptop verbunden
- Treiber ist installiert.

Der Treiber, zur Kontrolle separat gestartet, erkennt das ME-90:

Unbenannt_2.PNG


Denn wäre nichts angeschlossen, so käme eine sinnigerweise eine Fehlermeldung:

Unbenannt_3.PNG


Starte ich das Tone Studio mit angeschlossenen ME-90, so kommt nach dem Selektieren der connected device der Hinweis, dass eine alte SW-Version drauf ist:

Unbenannt_4.PNG


Nach OK kommt dann:

Unbenannt_1.PNG


Ein weiteres OK zeigt nur den Startbildschirm der SW, kann da aber nix mit machen.

* USB-Strippe hier oder ich untauglich. :ROFLMAO:
 
Um das Tone Studio zu nutzen muß du die neue FW erstmal drauf machen schaue bei den PC Laufwerken ob da eins von Boss mit dabei ist.
 
Hat jemand von den ME-90 Besitzern einen direkten Vergleich zum Ampero in Sachen Soundqualität?
 
Um das Tone Studio zu nutzen muß du die neue FW erstmal drauf machen schaue bei den PC Laufwerken ob da eins von Boss mit dabei ist.

Mit ausgewiesenem Datenkabel die Prozedur erneut versucht: Exakt dasselbe Ergebnis wie in #107 beschrieben.

Ein Laufwerk ist auf dem Rechner nicht zu finden.

Werde übers WE an einem anderen Notebook Treiber und SW anhand deren Vorschriften aufspielen und dann erneut testen. An eine Fehlfunktion des ME-90 mag ich nicht glauben. Momentan tippen ich auf eine falsche Reihenfolge der Installationen von Treiber und Studio-SW.
 
Jetzt funktioniert es.

1. Alles deinstalliert
2. Treiber neu aufgespielt
3. ME-90 Tone Studio neu aufgespielt
4. Test ----------> wie #107

Hm.

5. Diese Version runtergeladen:

Grafik_#1.jpg


6. Anweisungen auf der Folgeseite Punkt für Punkt (als Windows-User) befolgt ("PROCEDURE FOR THE UPDATE").

In Kurzform, falls es Anderen ebenso ergeht: Ich musste händisch zwei Files aus dem .zip aus eben der Ver.1.03 auf ein virtuelles Laufwerk schieben (copy & paste) und anschließend muss man dieses Laufwerk auswerfen. Nach dem Abziehen des USB-Kabels (merkwürdig, aber tatsächlich genau so) beginnt sich - ich schreibe jetzt mal mit meinen Worten - "ein Schlüssel" zu installieren, der nach dem komisch aussehenden "OK" im Display des ME-90 erst jetzt das Kommunizieren des Multis mit dem ME-90 Tone Studio gestattet.

7. Alles aus und getestet, also

- USB-Strippe rein
- ME-90 eingeschaltet
- Tone Studio angeklickt:

Jo, man kennt sich nun. Überschrieben wurde nichts, meine zuvor gespeicherten User-Patches sind alle noch da (das passt offenbar zu dem, was ich sinngemäß mit "Schlüssel" schrieb).

:)
 
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Nur ganz kurz: Was ich obenstehend eher vage mit "Schlüssel" beschrieb, scheint offenbar zu stimmen. :gruebel:

Denn man kann im ME-90 unter "System" dessen (Firmware-) Version anschauen, was ich gestern tat. Da ist immer noch die Ver.1.0.0 drauf. Also keine neue Version, kein Upgrade, nichts.

Und die obengenannte Folgeseite ist schon wieder woanders abgelegt - der geneigte User muss also dieser Dynamik entsprechend sich das Ziel selbst suchen.
 
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Da ist immer noch die Ver.1.0.0 drauf.
Bei mir wird die Version "03" angezeigt ich habe mich an diese Sweetwater Anleitung gehalten.

On your ME-90, turn the power off.
  1. Turn the Output Level knob all the way down.
  2. Hold down the Write button while you push the Power switch.
  3. The two-character LED display will show a number. For example, “03” means that your ME-90 is running System Version 1.03. Take note of this number.
 
Ja, das ist die Möglichkeit der direkten Anzeige, ohne, dass man in die Studio-SW reingeht. Eine 03 wird jetzt bei mir auch angezeigt. OK, dann würde es wie im obigen Bild passen: die Versionsanzeige in der Studio-SW ist die dieser SW und die 03 entspricht der Version des "ME-90 System Programmes".

- -

Ich bin nun auch in der Lage, meine gespeicherten User-Presets auf's Notebook zu sichern. Und ich habe mir jetzt mal zwei der Live Sets geladen (Hard Rock- und Blues-Collection 1), habe die aber noch nicht scharf geschaltet. Das muss ich mir mal noch "erspielen", wie das geht. Mein Standard-Schnelladekabel für's Handy unterstützt das alles problemlos (das aber nur noch nebenbei. Neues Kabel ist dennoch bestellt, da besagte Strippe ziemlich kurz ist).

Und inzwischen kann ich auch diese u.U. erst einmal ziemlich fiese CTL-Taste sicherheitshalber wegprogrammieren = abschalten. Die schaltet ja in den Presets diverse Funktionen verschiedener Art hinzu. Per se ist das gar nicht mal schlecht; kann sie z.B. vorgespeichert ab Werk in U9-1 zu einem Zerrsound einen Harmonizer plus Chorus wahlweise ab- oder zuschalten. Das klingt recht amtlich und sehr praxisorientiert, soweit völlig ok. Ein Tastendruck für eine Zuschaltung diverser Effekte, feine Sache. Aber eben nur hier!

Beim Stöbern durch die Presets jedoch hat sie mich schon das eine oder andere Mal schier vor Schreck vom Stuhl gehauen, wenn man in einem der Presets einen gerade so gehörerträglichen Pegel eingestellt und gespeichert hat und dann eher nichtsahnend so nebenbei die CTL-Taste drückt, die dann diesen Pegel um gefühlt +120 dB anhebt plus mit ab Werk vorspeicherter Zerre, so dass die angeschlossene Halbresonanz dann nicht nur ins Schreien, sondern auch noch gleich mit ins Hupen kommt...

- -

Wenn ich mir das hier alles in allem so anschaue, dann ist es viel Geschriebenes über den Umgang mit der SW und dem Gerät in Verbindung mit einem angeschlossenen PC und leider wenig bis nichts über Vierkabelmethode etc., also den Betrieb / die eigentlich Nutzung in Verbindung mit einem Amp oder einer PA. :gruebel:

Das VOX TLLE ist oder war hier vergleichsweise wesentlich intuitiver zu bedienen und insbesondere seine rechnergestützte Bedienoberfläche auf dem Bildschirm unterstützte das mit einer fast 1:1-Darstellung und allen zusätzlichen Informationen. Wenn ich mir diese Bemerkung noch erlauben darf.
 
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Hallo zusammen,
ich bin wenig aktiv in Foren aber da ich die Beiträge immer sehr hilfreich finde, möchte ich jetzt auch meine Erfahrungen mit dem Boss Me 90 mit euch teilen.
Ich habe es seit zwei Tagen zuhause und bin insgesamt recht zufrieden damit. Gespannt war ich vor allem, wie die Overdrive Sektion im Vergleich zu Einzelpedalen klingt.
Dafür hab ich meinen Boss BD 2 in den FX-Loop gehängt und am ME 90 den Blues OD gewählt. Der soll ja einen BS 2 simulieren. Und ich muss sagen. Nah dran!
Allerdings klingt das Einzelpedal doch etwas fetter und runder. Ich werde es wohl weiterbenutzen. Überrascht war ich, dass der Blues OD fast genauso dynamisch reagiert wie das Pedal.
Das ist schon gut gemacht. Die anderen Effekte finde ich sehr gelungen und absolut praxistauglich. Einen weiteren Vergleich habe ich noch zwischen dem Down-Tune Effekt und einem
Digitech The Drop Pedal gemacht. Da ist es eindeutig. Das Pedal liefert 4 Halbtonschritte (Drop C) nach unten immer noch einen sehr guten sound. Das Boss ME 90 kommt da nicht mit.
Es klingt sehr undefiniert. Von daher bleibt auch das Digitech vorm ME 90. Aber ja, mit zwei externen Pedalen kann ich leben. Und alles zusammen passt auch noch in das Thon Case X-Small :).
 
...am ME 90 den Blues OD gewählt. Der soll ja einen BS 2 simulieren. Und ich muss sagen. Nah dran ... Überrascht war ich, dass der Blues OD fast genauso dynamisch reagiert wie das Pedal.

DAS ist so ein Punkt, wo ich noch am Spielen / Testen bin. Das ME-90 ist dynamisch, ohne Frage. Aber - und jetzt doch ein "Aber" - es lässt vieles sehr "glattgebügelt" durch. Das mag angenehm klingen und viele in einem Publikum schert das einen feuchten Kehricht. Darüber sind wir uns alle einig, denke ich. Offenbar ist das eine "Schwäche" der Multieffekte. Aber - und schon wieder ein "Aber" - ich habe den subjektiven Eindruck, dass mein altes VOX hier echter reagiert, zwar auch "weichspült" und "glattbügelt", aber vergleichsweise nicht so sehr, wie das ME-90.

Subjektiv (!) ist im Umkehrschluss derzeit das VOX hier näher an meinen Einzelpedalen dran. Insbesondere, was Zerrsounds angeht, liefert das VOX ein realistischeres Spielen ab (Pedal + Ampsim), als das ME-90. Bin gespannt, was ich da aus dem ME-90 noch herauskitzeln kann, wenn ich es wirklich beherrsche, wie das VOX. :gruebel:

Und alles zusammen passt auch noch in das Thon Case X-Small :).

Da schwirrt derzeit bei mir ein Koffer herum; der könnte das neue Zuhause für das ME-90 werden.
 
Da schwirrt derzeit bei mir ein Koffer herum; der könnte das neue Zuhause für das ME-90 werden....

Ich meine, solche Koffer schon auf Baumärkten gesehen zu haben. Ohne jetzt hier groß einen Bautread draus zu machen...
Dieser hier, äußerlich schon etwas verratzt, lag bei mir schon lange auf Lager:

IMG_20231030_161900.jpg


Innereien (also Seitenpolsterungen und Bodenbelag) entfernt, was sehr einfach ging, da der Klebstoff durch die lange Lagerung nicht mehr groß hielt:

IMG_20231030_162032.jpg


Man sieht gut die dünne Sperrholzkonstruktion. Gehalten wird das nur durch die angetackerten Leisten. Den Boden habe ich mit einem mittigen Loch für ein fünftes Standbein versehen, so dass der Koffer trittfest steht:

IMG_20231030_162044.jpg


Innen habe ich das mit einer stabilen Holzkonstruktion versehen, die einen erhöhten, neuen Boden schafft. Gehalten wird's durch die fünf Schrauben der Kofferfüße. Die (vier) ehemaligen Kofferfüße waren vorher nur mit dünnen Nieten im Sperrholz befestigt, die sich spielend leicht herauspopeln ließen. Den neuen Boden habe ich dann mit seiner Matte belegt und anschließend habe ich die passend zugeschnittenen, ehemaligen Seitenpolsterungen eingeklebt. Sieht jetzt so aus:

IMG_20231030_174639.jpg


So passt das ME-90 wie angegossen rein:

IMG_20231030_174850.jpg


IMG_20231030_175725.jpg
 
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Hallo,
lese schon lange im Forum mit und fand die Infos immer sehr spannend.
Ich bin auch Besitzer des ME-90 und finde es eigentlich ganz toll, um in die Effektwelt reinzuschnuppern und sich nicht in Menüs zu verlieren.
Was mir fehlt wäre ein Display, in dem man erkennen kann, was sich hinter dem Nutzer-Patches versteckt. Perfekt wäre es dann, wenn man dann noch erkennen könnte, auf welchen Wert die jeweiligen Regler eingestellt sind...

Für meine Übersicht habe ich mir so eine Tabelle erstellt.
Table.png


Die PDF ausgedruckt, um die Werte handschriftlich eintragen zu können.
In der Excel kann man über Auswahlmenüs die jeweilgen Effekte auswählen.

Wer daran Interesse hat, kann die Excel-Tabelle gerne hier runterladen und vielleicht noch weiter für sich/uns optimieren.
Excel Effekttabelle
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Mir ist noch nicht ganz klar, wie man den ME-90 (gilt aber wahrscheinlich für alle Multieffekte...) in Verbindung mit z. B. einem Fender Champion 40 (der nur einen Input, keinen Effektloop hat) richtig nutzt.

Ich habe es so gemacht:
- Beim Fender alle Effekte aus und grundsätzlich den Klang so eingestellt, dass mir Höhen und Bässe gefallen haben. Alles sehr clean gehalten, Reverb aus.
- Dann den ME-90 an den Input des Verstärkers, zunächst alle Effekte des ME aus und über den Output Level die Lautstärke auf gleiches Niveau wie davor gebracht.
- Dann die Effekte dazu und bei OD und Comp versucht, auf dem Lautstärkeniveau zu bleiben bzw. auch mal einen Tick lauter für ein Solo-Patch.

Etwas ratlos bin ich mit dem PREAMP des ME-90.
Über z. B. Kopfhörer möchte ich die gerne nutzen. Wahrscheinlich ist es aber sinnvoll den PREAMP des ME-90 in Verbindung mit dem Gitarren-Verstärker auszuschalten.
Wie mache ich das denn dann mit den Nutzer-Patches? Ich müsste eigentlich immer alles doppelt speichern (mal mit, mal ohne Preamp), weil es ja keine globales "PREAMP-aus" gibt.
Oder kann ich den Natural-Preamp vielleicht doch einfach an lassen?

Ich habe zumindest nicht den Eindruck, dass der Schalter auf der Rückseite (Gt. Amp/Line) den PREAMP ausschaltet.
Da gibt es ja recht viel Diskussion im Netz, was der Schalter eigentlich bewirken soll... und häufig lese ich davon, dass man den Schalter immer auf "Line" lässt, aber in Verbindung mit einem Gitarrenverstärker dann einen leeren IR-Speicherplatz wählt.

Obwohl ich mir mit der Einstellung der Lautstärke recht viel Mühe gegeben habe, sind die Lautstärken der Patches auf Bandlautstärke dann doch wieder zu leise oder laut. Aber das ist wahrscheinlich etwas, dass man nicht vorher ohne Band einstellen kann...

Bin noch recht unerfahren, wie man die Einstellungen am Besten vornimmt und würde mich über Hinweise oder einen Link zur generellen Vorgehensweise zur optimalen Nutzung des ME-90 freuen.
 

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Hallo!

Verzeiht, dass ich jetzt so von der Seite reinplatze, aber ich wollte heute meinen BOSS ME90 auf die neueste Version (1.03) updaten. Der Versionscheck von meinem Pedal ergab 02 (1.02).
Also habe ich das Pedal mit meinem Rechner über USB C verbunden (C auf C). Dann unter Druckhaltung von Edit und Write das Gerät eingeschaltet. Da steht jetzt "UP" am Display, wie erwartet. Nun ziehe ich den INHALT der Datei (im Anhang) auf den BOSS ME 90, der mir jetzt auch am Arbeitsplatz angezeigt wird.

Nach erfolgreicher Datenübermittlung passiert eigentlich nichts. Es steht nach wie vor "UP" am Display (erwartet wird ein "OK") und nachdem ich das USB Gerät (den BOSS) auswerfe und erneut mit dem Versionstest das Pedal neu starte, steht da erneut 02, also es hat nicht funktioniert. Und der Zugang ins BOSS ME 90 Studio bleibt mir verwehrt...

Es bleibt auch nicht gespeichert, immer wenn ich es erneut probiere, ist der Speicher vom BOSS ME 90 nicht belegt, wobei es beim Raufziehen fast schon voll gewesen wäre.

Bitte sagt mir, was ich falsch mache.

LG und danke im Voraus!
 

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