BOSS ME-25 Userthread

  • Ersteller Gast53359
  • Erstellt am
Prinzipiell ist das durchaus möglich..
Da der Mustang keinen FX-Loop hat (?) klingen manche Effekte wie Flanger oder Phaser vor der Vorstufe des Amps wahrscheinlich recht bescheiden.. Alle anderen Effekte sind aber eigentlich nutzbar..
Und die Distortionpedale sind dann knifflig gut einzustellen, da der Sound sehr schnell zu höhenlastig wird.. aber es ist möglich ;)
Ich selber spiele das ME25 durch nen Vox Ad15vt (auch modelling amp).. Flanger und Phaser nehme ich dann immer von den im Amp integrierten Effekten..
Ist nicht die ideale Lösung, mit der ich mich aber zufrieden gebe bis ich mir nen neuen Amp leisten kann.. :D

noch ne Frage von mir:
Wenn ich mit hohem Input ins Me25 gehe - also einer Gitarre mit hohem Output - und dann die Saiten stark anschlage, knackt das Signal..
Klingt als würde ein Effekt übersteuert.. ?
Hat jemand auch dieses Problem? Liegt das an meinen Einstellungen, ist das bei dem Gerät immer so, oder ist meins iwie defekt?
Habe alles überprüft, tritt sowohl bei meinem Amp als auch mit Kopfhörern auf, Gitarre + Kabel hab ich auch ausgeschlossen..

greets, Noerw
 
Da der Mustang keinen FX-Loop hat (?) klingen manche Effekte wie Flanger oder Phaser vor der Vorstufe des Amps wahrscheinlich recht bescheiden.. Alle anderen Effekte sind aber eigentlich nutzbar..
Und die Distortionpedale sind dann knifflig gut einzustellen, da der Sound sehr schnell zu höhenlastig wird.. aber es ist möglich ;)

Wieso sollte das bescheiden klingen? Bei einem normalen Transistor- oder Röhrenverstärker schließt man das ME-25 doch auch am Input des Verstärkers an und muss durch dessen Vorstufe durch. Solange man im neutral eingestelten Clean-Modus bleibt, klingen auch Effekte wie Delay, Flanger & Co super. Sie sind im ME-25 ja richtig in der Signalkette eingebunden.
Wenn man den Distortionkanal des Verstärkers nehmen möchte, dann stimmt die Signalkette natürlich nicht mehr und man hat sozusagen die Loop-Effekte vor der Zerre, was dann übel klingt.
Im neutralen Clean wird's überzeugend klingen, so ist das ME-25 konzipiert.


noch ne Frage von mir:
Wenn ich mit hohem Input ins Me25 gehe - also einer Gitarre mit hohem Output - und dann die Saiten stark anschlage, knackt das Signal..
Klingt als würde ein Effekt übersteuert.. ?
Hat jemand auch dieses Problem? Liegt das an meinen Einstellungen, ist das bei dem Gerät immer so, oder ist meins iwie defekt?
Habe alles überprüft, tritt sowohl bei meinem Amp als auch mit Kopfhörern auf, Gitarre + Kabel hab ich auch ausgeschlossen..

greets, Noerw

Das klingt nach zu hoher Eingangsempfindlichkeit. Das müsstest du einstellen können.

Um auf den Fender Mustang zurückzukommen: Da könnte man versuchen das ME an den AUX des Mustangs anzuschließen, mit entsprechendem Kabel natürlich. Somit hätte man praktisch den neutralsten Weg zur Endstufe des Amps.
 
Zuletzt bearbeitet:
jein. idR mag das der Fall sein, nur verhält sich das bei Modelling-Amps (jedenfalls allen die ich gespielt habe) anders. Selbst im neutralsten Clean-Channel klingen Phaser + Flanger dadurch nicht gut.. Es kommen von dem "oszillierenden Geräusch" nur noch die hohen Frequenzen durch.. Wems gefällt.. mir nicht.
Wenn man nach den Modulationseffekten noch zerrt, wirds natürlich noch extremer

Was ich noch vergessen hatte, mein Vox kriegt nicht mehr als ein Signal auf die Reihe.. soll heißen, wenn man den aux in oder den Looper nutzt, kommt das Signal nur durch, solang man nichts spielt.. Sonst wirds von der Gitarre "verdrängt" -.- Aber kann sein das das nur bei meinem Amp so ist..
 
jein. idR mag das der Fall sein, nur verhält sich das bei Modelling-Amps (jedenfalls allen die ich gespielt habe) anders. Selbst im neutralsten Clean-Channel klingen Phaser + Flanger dadurch nicht gut.. Es kommen von dem "oszillierenden Geräusch" nur noch die hohen Frequenzen durch.. Wems gefällt.. mir nicht.

Wenn ich recht überlege, wird das wohl bei allen Modelling Amps der Fall sein, stimmt, es sei denn, mann kann das Modelling, also die Ampsims, ausbinden, wie bei Softwareampsims a la Amplitube etc.

Edit: Hat jemand beim Moddeling Amp schon probiert, den Aux für das ME-25 zu benutzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab grade gelesen, dass man beim RP255 von digitech die Amp Simulation ausschalten kann. Ist das beim ME25 auch möglich?
 
Die ist als Effekt anzusehen, und genauso wie alle anderen Effektsektionen einzeln (de-)aktivierbar.
 
noch ne Frage von mir:
Wenn ich mit hohem Input ins Me25 gehe - also einer Gitarre mit hohem Output - und dann die Saiten stark anschlage, knackt das Signal..
Klingt als würde ein Effekt übersteuert.. ?
Hat jemand auch dieses Problem? Liegt das an meinen Einstellungen, ist das bei dem Gerät immer so, oder ist meins iwie defekt?
Habe alles überprüft, tritt sowohl bei meinem Amp als auch mit Kopfhörern auf, Gitarre + Kabel hab ich auch ausgeschlossen..


So. hab die Ursache gefunden: es war die Acoustic Simulation. Entweder ist dieser Effekt echt schlecht geworden, oder das Knacken/Schnarren soll dazugehören.. :gruebel: Was solls, muss dann wohl versuchen den Sound ohne ac. sim. hinzukriegen.. -.-
 
hi folks, nachdem ich jahrelang das me 50 im dauereinsatz hatte, bin ich mittlerweile auf das me-25 umgeschwenkt. durch die nutzbarkeit es als soundkarte bei
audacity einzusetzen gelingen aufnahmen um welten besser als mit dem mic. das teil ist soetwas von flexibel, dass ich noch jahre damit zubringen kann. ich vermisse jedenfalls mein me50 überhaupt nicht. die qualität sind auch nicht anders als bei den einzeltretern von boss und in meiner geschmackslage von keinem anderen hersteller bisher erreichbar. was den preis angeht, empfinde ich das me25 als sonderangebot von boss. wo bekommt man schon einen eingebauten looper, soundkarte, jede menge soundfiles, die gesamte bandbreite an effekten, stabiles gehäuse und aux anschluss zum einspielen von mp3 files für sowenig geld.

alternativen sind dann nur noch das pop xt von line 6 oder das boss me70..wobei die anderen multis bei mir meist nach kurzer zeit rausgeflogen sind...sie sind zwar sehr umfangreich aber auch total unübersichtlich und irgendwann hat man auch keine lust mehr nur noch stunden am soundbasteln und bedienungsanleitung lesen zuzubringen. das boss lässt sich da viel unkomplizierter benutzen.

ich kann es uneingeschränkt empfehlen.
 
Ich geb dir da absolut recht. Hab das Teil mittlerweile fest am PC als USB-Interface. Audacity find ich jetzt nicht so prickelnd, ist aber ja hier nicht das Thema. Ich nutze das Me25 mit Cubase 4le und das läuft super! Man ist flexibel mit dem Me25, kann verschiedene Sounds vom Gerät nutzen oder einfach durchschleifen und VST-Plugins latenzfrei abspielen. Die Effektsektion eignet sich auch z.T. für Gesang. Das war also nicht nur als reines Effektgerät, sondern auch als USB-DAW-Interface eine top Investition! :great:
 
Kann mir einer von euch sagen, ob der AUX-Eingang Stereo ist? Falls ja sollte es doch auch möglich sein, einen Stereomix von einem Mischpult abzugreifen und über Cubase aufzunehmen, oder?
 
Der Eingang ist zwar Stereo, wird aber (bei Aufnahme über USB zumindest) nicht auf das Ausgangssignal weitergegeben. Man kann es also nur nutzen wenn die Phones- bzw. Line-Ausgänge genutzt werden..
 
Ich wollte mal eine Frage einwerfen. Mein BOSS ME-25 ist voll geil, aber^^ ich wollte fragen ob man das Pedal auch zur Effect/Distortion regulierung nutzen kann. Heißt nicht die Lautstärke sondern den Effekt selber. Somit kann man dann mehr Verzerrung reinbringen bzw. rausnehmen. Kann das ME-25 das auch? Danke schonmal für die Antwort^^
 
Ich benutze das ME-25 jetzt ca. ein dreiviertel Jahr und bin auch im Großen und Ganzen zufrieden damit. Ich habe nur ein Problem mit den Einstellungen. Ich spiele das Pedal über einen Fender Frontman. Von Gitarristen anderer Bands mit denen wir (Raw Solution) zusammen gespielt haben hieß es oft, ich muss ein Stück an Gain rausnehmen, weil sonst alle Feinheiten in der Verzerrung verschwinden. Ich hab schon viel an allen möglichen Reglern rumgedreht aber kommt nicht auf das gewünschte Ergebnis. Wenn ich z.B. den Gain so weit runterdreh, dass beim Anschlagen der Power Chords noch genug Verzerrung rüberkommt, klingen die Riffs, die ich auf E- und A-Saite spiel (Drop C) einfach viel zu lasch.

Gern würde ich versuchen einen Sound zu bekommen, der Ansatzweise dem von Mark Tremonti ähnelt (Beispiel: Alter Bridge - Find The Real). Ich weiß natürlich, dass sowas schwer ist, wenn man nicht das gleiche Rig hat und ich sag auch klar, dass ich den Sound nicht kopieren will. Das Beispiel soll lediglich einen Anhaltspunkt geben. Ich will einfach einen Sound, der sowohl bei Riffs als auch bei Power Chords kraftvoll in der Verzerrung ist, ohne aber wichtige Nuancen zu verwaschen.

Wär klasse, wenn mir da jemand von euch Tipps geben könnte :)
Ich geh dann mal weiter ausprobieren^^
 
Hi Leute,
Ich brauche dringendst Hilfe bei einem Computer Problem!!!
Ich habe keine Ahnung warum, aber habe folgendes skurriles Problem. Ich nehme mit Hilfe eines Effektgerätes (BOSS ME25), das ich als Audiointerface per USB an meinen Computer hänge, auf. Das Programm, das ich zur Aufnahme benutze ist Audacity. Mein Computer ist ein HP Compaq 6735s. Und jetzt folgendes: Ich höre während der Aufnahme und wäh...rend des Abspielens mit dem BOSS immer ein lautes Knacken und die Aufnahme geschieht nur ruckartig... AUßER - und jetzt kommts - ich schalte mein WLAN per Tastendruck am Laptop schnell aus und ein und starte Audacity neu. Dann kann ich ca. ne Minute lang ohne Soundprobleme aufnehmen. Dasselbe geht auch wenn ich gerade ne Aufnahme mache und das WLAN schnell ein und ausschalte, sobald das knacken nach ner Minute wieder losgeht... kann mir irgendwer helfen??? Das Problem ist wirklich skurril und fragt mich nicht, wie um Gottes willen ich herausfinden konnte, dass mein WLAN damit zusammen hängt, aber falls es irgendeinen da draußen gibt, der mir nen Tipp kann, wäre ich wirklich dankbar...

Folgendes habe ich bereits gemacht:
- Habe das Audiointerface über Batterei und Netzteil laufen lassen, Problem bleibt
- Habe die Netzwerktreiber neu installiert, Problem bleibt
- Habe den Energiesparmodus ausgemacht, um sicherzustellen, dass es an der Energieversorgung liegt, Problem bleibt
- Übringens mein Betriebssystem ist WinXP Prof
- Habe das Interface am Computer meiner Freundin gehabt, läuft völlig Problemlos, sie hat Win7 64Bit Version

So und jetzt bin ich ratlos

Habe gelesen, dass bei Laptops unter WinXP ein ähnliches permanentes Soundproblem existiert, weil WLAN und Soundkarte sich in den genutzten Frequenzen überschneiden... ist da was dran? Bzw. wenn ja, kann man was dagegen tun?

Hülfeee!

PS: ASIO Treiber von Boss ist aktiviert durch Sonar LE

und ich hab mir eben noch folgendes gedacht evtl...
ASIO4All hab ich bereits, das BOSS hat aber selbst einen ASIO Treiber. Kann es sein, dass das Kuriosum mit dem WLAN evtl. keine Ursache, sondern nur ein Symptom ist, das also z.B. (was ich mir als Laie überlegt habe) durch die Wiederaktivierung des WLANs mehr Prozessor Leistung erforderlich ist und sich der Dualcore komplett einschaltet, ansonsten aber auf Sparflamme läuft und ich die volle Leistung aber für das Interface brauche oder so? Oder aber, dass es innerhalb des Rechners keine Auslastung der USB Stromversorgung gibt und nur, wenn ich das WLAN aktiviere eine Vollverteilung an die USB Ausgänge stattfindet... naja. Ich befolge deinen Rat mal und poste das...


Also, ich wäre so froh, wenn mir einer von euch helfen könnte!!!

PPS: Also ein Kumpel von mir meinte, dass das Problem wahrscheinlich der Rechner selbst ist, das durch das Netzteil ein Stromgefälle entsteht und die Aussetzer dadurch kaum vermeidbar sind. Ich könnte noch versuchen alles an diesselbe Steckdose zu hängen... hab ich allerdings auch schon gemacht... mrpf...
 
ASIO ist über Sonar LE aktiviert?:gruebel: Und zur Aufnahme benutzt du Audacity! Wie soll ich das jetzt verstehen? Entweder du nimmst nun Sonar als Aufnahmeprogramm oder Audacity. Audacity benutzt keinen ASIO Treiber.

64 oder 32 bit sollten hier auch nicht ausschlaggebend sein.
Wenn du Sonar LE hast (war als Software beim Boss dabei, oder, hab das nicht mehr aufm Schirm), dann lass mal Audacity außen vor.
Kontrolliere bitte, ob du nicht noch andere Anwendungen, wie z.B. Fruity Loops nebenher laufen hast, die auch auf den ASIO Treiber zurückgreifen. Solche Programme nicht als Standalone sondern als Plugin in der Aufnahmesoftware aktivieren, z.B. als VST (Cubase).
Bitte auch bedenken, dass du nicht mehr über deine Laptop Soundkarte abhörst, sondern direkt über's Boss ME, Lautsprecher oder Kopfhörer gehören dementsprechend immer an das Gerät, welches als Audiointerface genutzt wird.
In deinem Beitrag erwähnst du nicht, welche Latenzeinstellungen du fährst. Vielleicht liegt da das Problem. Im ASIO Panel solltest du mit 8ms ganz gut fahren. Wenn du zu geringe Latenzen wählst, kann so ein Knacken auftreten. Den WLan-Adapter könntest du mal über den Gerätemanager oder über Netzwerkeinstellungen ganz deaktivieren, um zu sehen, ob es wirklich daran liegt.
Ganz am Ende könnte noch ein BIOS Update erforderlich sein, aber dazu weiß ich jetzt nicht, wie erfahren du am Computer bist und ob HP da ein vollautomatisches Tool für deinen Laptop zur Verfügung stellt.
Ich glaube nicht, dass es mit dem Netzteil zu tun hat.
Leider sind die Windows-Versionen von Laptop-Herstellern meist auch leicht verändert, so dass mehr Energie gespart wird. Das kann man zum Teil nicht so einfach ausschalten. Ich habe mal ein Windows XP für ein Fujitsu-Siemens Laptop auf einen Desktop Rechner gespielt und der Rechner schmierte dann unvorhersehbar mit Bluescreens ab, weil einfach die Hardwareumgebung nicht passte. Versuch alles auf volle Performance zu stellen und betreib den Laptop nur am Netzteil, wenn du aufnimmst. Beim Batteriebetrieb wird auch meist hardwareseitig die CPU runtergetaktet.
 
Mein erster Ansatz wäre gewesen das wlan nicht kurz ein- und auszuschalten, sondern es dauerhaft auszulassen! Hast du das überhaupt versucht? Denn dadurch wären jegliche etwaige Frequenzprobleme zwischen Me25 und wlan-Empfänger beseitigt, und ich kann mir gut vorstellen, dass es zwischen den Geräten Probleme geben kann..
Ein anderer Ansatz wäre, das Me25 testweise möglichst weit vom Laptop weg zu stellen - wenn du das Internet während der Aufnahme zwangsläufig brauchen solltest :gruebel:
 
Ich vermute was Ähnliches wie Hair. Nimm mit Sonar auf und check vorher, ob du da auch als ASIO das Boss angegeben hast. Ich hatte mit Cubase mal ein ähnliches Problem (okay, ohne W-LAN Geschichte), weil sich der ASIO Treiber verstellt hatte. Auch Knacken und Abbrüche, mit den richtigen Einstellungen war es gut. Gaaanz evtl. hat auch dein Laptop ein Problem mit dem USB-Port. Hast du einen WLAN-Stick oder onboard?
 
Wäre natürlich hilfreich, wenn guitarkoert sich auch wieder meldet:D
 
Hallo Leute,

ich muss heute auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich hab das Boss ME-25 jetzt ein gutes Jahr, bin aber mittlerweile mehr mit Akustikgitarre mit Tonabnehmer unterwegs.
Da mir ein Kompressor fehlte, hab ich das mal mit dem ME-25 ausprobiert und es klappt SUPER!
Einfach die Boxensimulation abstellen und direkt ins Mischpult. Ein wenig angedickt kann man daraus ne Art 12-saitige formen oder mit Zugabe von Overdrive annähernd E-Gitarren-Sound erzielen. Perfekt. Da entfällt bei uns in der Band der Gitarrenwechsel.
Probierts mal aus. macht echt Laune und die Freezer- und Loop-Funktion kann man auch gut nutzen.

Viele Grüße
Steffen
 
Hey ich hab folgendes Problem wenn ich mein ME25 als Interface nutzen will.

Kette sieht so aus : Gitarre - Boss ME25 - PC (über USB) - Reaper (als Recordingprogramm).

Also anfangs gibts keine Probleme aber IMMER nach etwa 2 Minuten fängts an zu knistern/knattern, was sich dann innerhalb weniger Minuten so sehr verstärkt dass die Gitarre vollständig von den Störgeräuschen überdeckt ist. Irgendwann hört man nur noch Störgeräusche.

Komisch ist: Wenn ich Reaper beende und neu starte, ist alles wieder OK! Erst nach 2 Minuten etwa fängts wieder leise an zu knittern udn wird immer stärker..

Weiß jemand was da los ist?

Grüße
 

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