
gitarrendiak
Registrierter Benutzer
@ BLOODPIT
also ich habe auch diverse amps, unter anderem röhre und digitalamps (valvetronix) und zusätzlich das tonelab und das gt-8 (bis vor kurzem auch den pod xt live).
egal welches gerät ich benutze würde ich immer vorschlagen, dass direkt in den effekt-return des amps zu stecken, und somit die vorstufe zu umgehen. bei verwendung des gt-8 vor deinem amp hätte man ja sozusagen ne doppelte vorstufe in der schaltung (erst das gt-8 dann die vorstufe deines amps) und ich habe die erfahrung gemacht, dass da nie was vernünftiges rauskommt, zumindest nicht für meinen geschmack. auch wenn man die klangregelung auf "neutral" stellt und versucht, möglichst clean zu bleiben, gab das nie das, was ich mir vorgestellt habe.
außerdem hat das zur folge, dass effekte, die eigentlich in den einschleifweg, also hinter die vorstufe gehören (fast sämtliche modulationseffekte und reverb, delay), nicht dort sind wo sie hingehören. so wird beispielsweise chorus, flanger etc mitverzerrt, was zum teil sehr übel klingt.
anders sieht es aus, wenn ich auf die vorstufe meines verstärkers verzichte, und mein modeller die vorstufe bildet. ich fahre z.b. das tonelab bzw gt-8 an einer peavey classic 60/60 und das was da rauskommt übertrifft alle versuche bei vorgeschaltetem modeller. wir haben das mal in der band an verschiedenen amps getestet (steavens meines anderen gitarristen, bravo 112, marshall jcm 800), war alles sehr durchsetzungsstarkt udn klang nach meinem geschmack sehr rund. außerdem sind so auch alle effekte dort im signalweg, wo sie hingehören.
eine weitere möglichkeit bietet das gt-8 durch den programmierbaren effekt-loop, da kann man dann seine vorstufe einschleifen und somit diese wieder voll nutzen und hat dennoch bezüglich der signalkette eine richtige reihenfolge.
nutze mal die suchfunktion: 4-kabel-methode.
gruß dirk
also ich habe auch diverse amps, unter anderem röhre und digitalamps (valvetronix) und zusätzlich das tonelab und das gt-8 (bis vor kurzem auch den pod xt live).
egal welches gerät ich benutze würde ich immer vorschlagen, dass direkt in den effekt-return des amps zu stecken, und somit die vorstufe zu umgehen. bei verwendung des gt-8 vor deinem amp hätte man ja sozusagen ne doppelte vorstufe in der schaltung (erst das gt-8 dann die vorstufe deines amps) und ich habe die erfahrung gemacht, dass da nie was vernünftiges rauskommt, zumindest nicht für meinen geschmack. auch wenn man die klangregelung auf "neutral" stellt und versucht, möglichst clean zu bleiben, gab das nie das, was ich mir vorgestellt habe.
außerdem hat das zur folge, dass effekte, die eigentlich in den einschleifweg, also hinter die vorstufe gehören (fast sämtliche modulationseffekte und reverb, delay), nicht dort sind wo sie hingehören. so wird beispielsweise chorus, flanger etc mitverzerrt, was zum teil sehr übel klingt.
anders sieht es aus, wenn ich auf die vorstufe meines verstärkers verzichte, und mein modeller die vorstufe bildet. ich fahre z.b. das tonelab bzw gt-8 an einer peavey classic 60/60 und das was da rauskommt übertrifft alle versuche bei vorgeschaltetem modeller. wir haben das mal in der band an verschiedenen amps getestet (steavens meines anderen gitarristen, bravo 112, marshall jcm 800), war alles sehr durchsetzungsstarkt udn klang nach meinem geschmack sehr rund. außerdem sind so auch alle effekte dort im signalweg, wo sie hingehören.
eine weitere möglichkeit bietet das gt-8 durch den programmierbaren effekt-loop, da kann man dann seine vorstufe einschleifen und somit diese wieder voll nutzen und hat dennoch bezüglich der signalkette eine richtige reihenfolge.
nutze mal die suchfunktion: 4-kabel-methode.
gruß dirk