Boss GT-8/GT-Pro-Thread

  • Ersteller dirtybanana
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Doch, das geht schon ... über einen kleinen Umweg. Bastel Dir ein Assign nach folgendem Schema:

# Target: TUNER On/Off
# Target Min: Off
# Target Max: On
# Source: INPUT LEVEL
# Source Mode: Normal
# Source Act.Range Lo: 0 (<- hat hier keine Bedeutung)
# Source Act.Range Hi: 1 (<- hat hier keine Bedeutung)

Was passiert hier: sobald der Patch ausgewählt wird und kein Ton gespielt wird, ist der Tuner aus. Er geht automatisch an, sobald ein Ton gespielt wird. Damit die ganze Prozedur schön unauffällig im Hintergrund läuft, stelle das PATCH LEVEL des Patches auf 0 und den TUNER auf MUTE.

Eine ganz andere Variante wäre, unter SYSTEM in das Menu SYS: NUM. Pdl SW zu gehen und dort TUNER auszuwählen. Dann kannst Du in jedem aktivierten Patch durch nochmaliges Drücken auf den jeweiligen Patch-Schalter den Tuner ein- und wieder ausschalten (genauere Beschreibung siehe Seite 74 der deutschen Bedienungsanleitung).
Hallöle! Wenn du den TUNER dem EXP-Pedal zuordnest, kannst zwei Fliegen mit einer Klappe zerdeppern:

Du nimmst einen der 8 "variablen asigns" und wählst:

TARGET: TUNER on/off
TARGET Min: ON
TARGET MAX: OFF
SOURCHE: EXP PEDAL
Sourche Mode : Normal (beim GT10 Moment)
Sourche Act.Range Lo : 0
Sourche Act.Range Hi : 1
So kannst du bei jedem patch das du brauchst stimmen wenn das pedal auf null fährt und es ist zugleich ruhe im saal.

Gruß
 
Hallo leute,

ich habe eine frage an die Boss spezialisten.
Ich habe heute versucht, mein GT8 mit der 4 kabelmethode mit meinem laney GH100l zu verbinden.
So richtig wollte das nicht klappen. (starke fiebgeräusche, sobald der loop am gt8 aktiviert wurde)
Vermutlich stimmen die pegel nicht.

Aber das ist erstmal nicht mein hauptanliegen.
Mein hauptanliegen ist folgendes:
Kann ich overdrive/distortion sektion des GT8 durch den input des amps laufen lassen (möchte den TS und das wah vor dem amp) und gleichzeitig aber delay in den effektloop des amps schicken?

In meiner beschreibung zur 4 kabel methode stand, dass entweder der loop des gt8 aktiv ist und die vorstufe des amps ersetzt, oder der loop aus ist und ich die vorstufe des amps nutze.
Beides geht nicht? Oder doch?
Vielleicht hat jemand einen tip für mich, ich wäre dankbar.

Gruß

mante
 
Hallo BOSS GT-User,

ich habe auch eine Frage. Ich benutze den GT-8 zusätzlich zum Schalten der Amp-Kanäle via MIDI Interface. Ich benötige höchstens zwei Bänke des GT8 , daher habe ich die Anzahl der schaltbaren Bänke auf 2 reduziert. Jetzt habe ich eine Idee: wenn ich die schaltbare Bänke sogar auf 1 reduziere, dann stehen doch die beiden Bankpedale UP- und DOWN frei zur Verfügung. Kann ich dann diesen beiden Pedalen oben Controll-Pedal Funktionen zuordnen ? Das untere CONTROLL-PEdal ist bereits belegt.

Danke + Grüße
 
Hallo leute,

ich habe eine frage an die Boss spezialisten.
Ich habe heute versucht, mein GT8 mit der 4 kabelmethode mit meinem laney GH100l zu verbinden.
So richtig wollte das nicht klappen. (starke fiebgeräusche, sobald der loop am gt8 aktiviert wurde)
Vermutlich stimmen die pegel nicht.

Aber das ist erstmal nicht mein hauptanliegen.
Mein hauptanliegen ist folgendes:
Kann ich overdrive/distortion sektion des GT8 durch den input des amps laufen lassen (möchte den TS und das wah vor dem amp) und gleichzeitig aber delay in den effektloop des amps schicken?

In meiner beschreibung zur 4 kabel methode stand, dass entweder der loop des gt8 aktiv ist und die vorstufe des amps ersetzt, oder der loop aus ist und ich die vorstufe des amps nutze.
Beides geht nicht? Oder doch?
Vielleicht hat jemand einen tip für mich, ich wäre dankbar.

Gruß

mante

Moin Mante, das geht eigentlich einwandfrei. Du musst einfach darauf achten, dass die Pegel stimmen (Input vom Amp sollte in etwa den gleichen Pegel aus dem Loop Send des GT8 bekommen, wie sonst auch normal aus der Gitarre käme, wenn Du diese direkt anschliessen würdest, und der FX Return des Amps sollte vom Output des GT8 auch in etwa den Pegel bekommen, den der FX Send des Amps normalerweise rausschickt), und dass Du keine Brummschleifen hast. Um Letzteres zu testen kannste mal bei nem Kabel die Masse durchtrennen und zwischen GT-8 und Amp an unterschiedlichen Stellen einsetzen. Pass allerdings auf - es kann sein, dass sogar an 2 oder 3 Kabeln die Masse durchtrennt werden muss, bis das Fiepen & Brummen aufhoert.

Wah & TS vor dem Amp (mit Amp-Vorstufe als Zerre) geht absolut problemlos, und dabei Delay im Loop auch. Genau dafür ist die 4-Kabel-Methode ja konzipiert...

Mit dem VH100R ging das damals hervorragend. Falls Du noch Tipps brauchst kann ich ja nochmal versuchen, mich an genauere Details zu erinnern :D

Hallo BOSS GT-User,

ich habe auch eine Frage. Ich benutze den GT-8 zusätzlich zum Schalten der Amp-Kanäle via MIDI Interface. Ich benötige höchstens zwei Bänke des GT8 , daher habe ich die Anzahl der schaltbaren Bänke auf 2 reduziert. Jetzt habe ich eine Idee: wenn ich die schaltbare Bänke sogar auf 1 reduziere, dann stehen doch die beiden Bankpedale UP- und DOWN frei zur Verfügung. Kann ich dann diesen beiden Pedalen oben Controll-Pedal Funktionen zuordnen ? Das untere CONTROLL-PEdal ist bereits belegt.

Danke + Grüße

Soweit ich weiss geht das nicht. Bräuchtest 2 Sub-CTL Taster... die kannste dann genauso frei belegen wie das eingebaute CTL-Pedal.
 
ja , das mit den 2-CTL-Tastern wäre die nächste Option .
 
Moin Mante, das geht eigentlich einwandfrei. Du musst einfach darauf achten, dass die Pegel stimmen (Input vom Amp sollte in etwa den gleichen Pegel aus dem Loop Send des GT8 bekommen, wie sonst auch normal aus der Gitarre käme, wenn Du diese direkt anschliessen würdest, und der FX Return des Amps sollte vom Output des GT8 auch in etwa den Pegel bekommen, den der FX Send des Amps normalerweise rausschickt), und dass Du keine Brummschleifen hast. Um Letzteres zu testen kannste mal bei nem Kabel die Masse durchtrennen und zwischen GT-8 und Amp an unterschiedlichen Stellen einsetzen. Pass allerdings auf - es kann sein, dass sogar an 2 oder 3 Kabeln die Masse durchtrennt werden muss, bis das Fiepen & Brummen aufhoert.

Wah & TS vor dem Amp (mit Amp-Vorstufe als Zerre) geht absolut problemlos, und dabei Delay im Loop auch. Genau dafür ist die 4-Kabel-Methode ja konzipiert...

Mit dem VH100R ging das damals hervorragend. Falls Du noch Tipps brauchst kann ich ja nochmal versuchen, mich an genauere Details zu erinnern :D

Dank dir.
Naja ich muss mich wohl nochmal hinsetzen, wenn ich mehr zeit habe. Das mit den massen durchtrennen klingt ja erstmal nicht so gut. Dachte da alles aus einem gerät kommt, würde ich da nicht in die bredullie kommen.
Irgendwo muss ich in der beschreibung nochmal blättern um zu finden, wo ich die verschiedenen ausgänge sauber trennen kann (delay nur zum loop des amps und der rest in den input).
Könnte das mit den verschiedenen loop-einstellungen des GT8 realisierbar sein (normal, direkt mix und branch out).
Also wenn dir die antwort eh schon auf der zunge liegt, würd ich mich über auskünfte freuen.
Gruß

mante
 
Frage: Ich habe den Boss BR-1600 CD Digital-Recorder, der ja (angeblich) die Gitarrensimulationen des GT6 und GT8 enthält. Bisher habe ich die Gitarre immer mir Mikro vor der Box aufgenommen. Jetzt wollte ich 'mal die Gitarrenprogramme ausprobieren, mit denen ich mich bisher überhaupt nicht beschäftigt habe.
Ein erstes Antesten ergab nun folgendes Ergebnis: bis auf die Simulation des Jazz-Chorus klingen allle - wirklich alle - Sounds dermaßen übel, dass es kaum zu fassen ist. Die Zerrsounds klingen nicht 'mal wie ein Kreissäge, Unterschiede zwischen Rectifier und z.B. Soldano sind nicht auszumachen, übelst,übelst.
Also, meine Fragen: 1. Kann das sein? Immerhin gibt es ja diesen Thread mit 2.400 Posts, so dass ich 'mal davon ausgehe, dass die Teile nicht so extrem sein können, dass man rein gar nichts damit anfangenkan. 2. Sind die im BR 1600 eingebauten Simulationen tatsächlich (zum Teil wenigsten) mit den Stand-Alone-GT 6 oder 8 identisch? Lohnt es sich überhaupt, die diversen Parameter einzustellen, oder werde ich das Teil nach drei Stunden sowieso an die Wand schmeissen?

Ich weiß, vielleicht ziemlich blöde Fragen, aber ich war bisher eigentlich mehr Röhren-Amp-Purist und habe jetzt auf einigen Aufnahmen hier im Board zum Teil sehr schöne Sounds gehört, so dass ich es auch 'mal ausprobieren wollte!
 
Moin Mante! Guck doch am Besten mal unter dem Stichwort FX Chain nach. Separate Ausgänge gibt es für so etwas nicht, aber mit etwas Geschick kann man halt durch die gezielte Platzierung der Effekte innerhalb dieser virtuellen Effektkette des GT8s erreichen, dass das Delay wirklich auch im FX Loop des Amps haengt. So Spiele wie parallele Effektketten sind natuerlich auch moeglich - bei Dir klingt's aber eher so, als wolltest Du einfach ein schoenes sauberes Effekt-Loop Delay :)

Oder wolltest Du damit irgend ein ganz ausgefallenes reelles Setup emulieren?
 
Nee, ganz standard. Sauberes delay im loop und gleichzeitig eine tubescreamer simulator vor dem amp.
Danke für den tip mit der FX Chain, da werde ich mal ansetzen.
 
Also prinzipiell ist das so:

Du teilst per 4-Kabel-Methode das GT-8 in zwei Teile auf: Den Teil des Effektboards, der normalerweise vor dem Amp hängt, und der Teil des Effektboards, der im FX-Loop des Amps hängt. Getrennt werden diese Teile symbolisch durch den Loop des GT-8.

Wenn Du mal auf die Taste "FX Chain" tippst, siehst Du die Effektkette linear aufgelistet. Wenn Du das GT-8 dann per 4-Kabel-Methode eingebunden hast, kannste Dich an "Ext Loop" in der FX Kette orientieren - alles was davon links steht, ist dann "vor dem Amp", und alles was davon rechts steht ist "im FX Loop".

:)
 
Hey das hilft mir schonmal weiter. Habe die kette auch gleich mal so angeordnet.
Leider kann ich jetzt nicht mehr testen, ob es funktioniert, da die kleine schon im bett liegt.

Aber eins wundert mich noch und das könnte auch des lösungs problem sein....oder umgekehrt.

Bei der 4CM geht man ja mit dem send vom GT8 loop in den input des amps, während der normale output des GT8´s in den amp return kommt.
Wieso eigentlich? Wieso verdreht man das?
Und kann das nicht dazu führen, dass "vor dem amp" und "im loop" genau vertauscht sind?

Könnte ich auch ganz "normal" vom out des gt8 in den input am amp, und von gt8 loop zu amp loop?
Würde für mich erstmal mehr sinn machen.
Da ich´s aber gerade nicht probieren kann, sinniere ich so dermaßen drüber...
 
Naja, der Trick ist ja, dass Du die Vorstufe des Amps in den Loop des GT-8 einschleifen musst, damit Du diesen auch eben beliebig in der Effektkette platzieren kannst. Deswegen, tu doch mal so, als wären Vorstufe und Endstufe Deines Amps separat.

Vorstufe hat als Eingang den Ampeingang, und als Ausgang den FX Send des Amps.

Endstufe hat dann nur nen Eingang (FX Return).

Wenn Vorstufe und Endstufe separat wären, wie bei Rackgeräten, wie würdest Du dann mit dem GT-8 vorgehen? Richtig, Vorstufe in den Loop des GT-8, und dann Signal aus dem GT-8 Ausgang zur Endstufe. Hier ist's auch nicht anders :)
 
Hey monkey,

mit deinem tipp bezüglich der fx chain hat alles funktioniert. Die virtuelle kette steht und habe den loop und "vor dem amp" sauber trennen können.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass wenn ich delay im loop aktiviere, der amp sound doch schon etwas verhunzt wird.
Sobald das boss in den loop eingreift, werden gewisse frequenzen erzeugt (oder weggelassen), die das ganze sehr künstlich klingen lassen.
Drehe ich den looppegel runter, klingts wieder gut, aber man hört dann natürlich kein delay mehr, wird ja auch nichts mehr der endstufe beigemischt.
Muss wohl nochmal rumtesten, oder einen kompromiss finden.

Auf jeden fall danke ich dir sehr für deine hilfe!
 
Ich würd dir gern was dazu sagen, aber leider habe ich keinen schimmer vom Boss BR.
 
Hallo,

Ich finde das die Preamps des Gt-8 im vergleich zur Konkurrenz Vox Tonelab / Line6 Pod nicht so toll klingen.....
Ich kann eigentlich nur wirklich was mit den weniger aggressiven Verzerrern vom GT-8 anfangen - das Tube-Screamer Model beispielsweise klingt nicht schlecht. Auch bei offenen Akkorden. Alle anderen Verzerrer/Preamps klingen so künstlich, kratzig und wenig dynamisch.

Um dieses Problem zu lösen, habe ich die Idee, soviel wie möglich analog zu halten - deswegen möchte ich mein Gt-8 mit einem Palmer PDI-09 Speaker-Simulator und einem Hughes&Kettner Tube Factor kombinieren - quasi kann ich so einen guten Verzerrer und dann noch die Effekte vom GT-8, mit denen ich sehr zufrieden bin, Delay-Chorus-Reverb klingen wirklich sehr gut, vielleicht sogar besser als bei den Konkurrenzprodukten.

Der Tube-Factor ist ein sagenhaft gutes Pedal - ich habe ihn neulich bei Thomann getestet. Und vor allem sehr dynamisch. So ein gutes Pedal habe ich noch nicht gehört.

Den Tipp mit der Palmer-Lautsprechersimulation habe ich von einem bekannten - er sagt das klingt wesentlich besser als die simulierten Lautsprechersimulationen des Gt-8.

hier jemand der die Palmer in den Loop hängt und direkt in die Anlage spielt, besonders ab 8:40 wirds interessant:

http://www.youtube.com/watch?v=5eq_-...+div-1r-2-HM

Hier noch eins:

http://www.youtube.com/watch?v=O80ule70zuE

Sein Sound ist nicht besonders dynamisch, aber dafür sehr gut klingend.

Ein weiteres Problem ist, das meiner Meinung nach das Gt-8 Mitten klaut - bisher habe ich ein altes Digitech RP50-Effektgerät dahinter geschalten um die Mitten anzuheben - das Resultat war nicht schlecht, ich konnte mich viel besser im Bandkontext durchsetzen.

Ich finde auch das relativ wenig Gitarristen die Boss GT-Reihe benutzen, wenn ich diverse Coverbands in meiner Umgebung anschaue sehe ich überall den Pod, und einige Leute haben damit wirklich gute Sounds am Start, ohne noch separate Geräte zu benutzen.

Lohnt sich eigentlich ein Umstieg vom GT-8 auf das GT-10? Sind die Preamps/Verzerrer besser getroffen als beim GT-8?

Viele Grüße,
 
@emptypockets

Nun ja, prinzipiell haste sie Dir ja schon selbst beantwortet... die COSM Ampsims und Zerren klingen jenseits des leichten Crunches ziemlich grausig - meiner Meinung nach ziemlich unbrauchbar. Daher, weiter mikrofonieren und Recorder nur zum Aufnehmen nutzen...
 
Ich habe da noch eine Frage:
Ich habe es noch nicht geschafft , die mit CTL-Pedal eingetappte Master BPM (z.b. für Delay) auf andere Prestes zu übertragen. D.h. z.B. im Preset 1 tippe ich mit dem CTL-PEdal die Delay Frequenz ein . Dann schalte ich auf dem 2.Preset und hätte es gerne dass die vorherig definierte BPM erhalten bleiben, weil ich da immer noch denselben song spiele und will nicht schon wider neu eintippen. Das passiert also nicht , wie ich es haben will, weil irgendeine alte gespeicherte BPM Zahl auf dem 2.Preset dann gilt und ich muß doch noch mal die delay zeit neu eintippen.
Wie schaffe ich es , dass die BPM für alle Presets gilt? Geht das überhaupt?:gruebel:
Eigentlich dachte ich, Master BPM heißt nicht umsonst Master, weil es übergreifend über die Presets gelten sollte.
 
Ich glaube Master BPM bezieht sich eher auf alle Effekte als auf alle Patches... :gruebel:

Würde aber auch gerne wissen, ob das irgendwie geht - könnte ich mir vorstellen, irgendwann gebrauchen zu können...
 
Ich habe es noch nicht geschafft , die mit CTL-Pedal eingetappte Master BPM (z.b. für Delay) auf andere Prestes zu übertragen.
Eine solche global geltende Einstellung wäre nur dann realisierbar, wenn man sie nicht innerhalb eines Patches, sondern im System-Menu vornehmen könnte. Ist sie aber nicht, daher geht es nicht. Richtigerweise sollte es also nicht "Master BPM", sondern "Patch BPM" heißen - BOSS hat hier die Begrifflichkeiten etwas ungenau gewählt.
 

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