Hi,
hab mir fast alle meine Tips hier im Forum rausgesucht, zusätzlich noch bei
http://www.xycl.de/de/egitarren-effektgeraete/boss-gt.html
den Rest weiß ich leider nimmer, weil ich alles gleich mit re-Klick kopiert hab.
Hier jetzt mal meine "Sammlung" mit dem ich mal angefangen rum zu probieren:
Ist ne ganze Menge und ich hoffe, es ist verständlich.
Gruß Dieter
[FONT="]Boss GT Preamp- und Overdrive-Settings für einen Classic Marshall Rock Sound[/FONT]
[FONT="]Einleitung[/FONT]
[FONT="]Um einen Classic Rock Sound Patch à la
AC/DC oder auch
Van Halen (frühe Periode) zu erhalten, müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass es zu diesem Zeitpunkt
keinen Rectifier, 5150 oder TriAmp gab. Diese Amps haben deutlich später des Licht der Welt erblickt und liefern daher keinen Classic Rock Sound, sondern einen moderneren Sound. Manchmal ist es daher hilfreich sich im Internet, z.B. auf [/FONT]
[FONT="]GuitarGeek[/FONT][FONT="], über das Equipment der jeweiligen Band zu informieren.[/FONT]
[FONT="]Classic Marshall Rock Sound[/FONT]
[FONT="]Die meisten Bands der 70er und frühen 80er haben ihren Sound aus
Marshall Stacks geholt. Dies ist auch die Grundlage für meinen Classic Rock Sound. Der beim Boss GT passende Marshall Stack ist der 1959 I oder 1959 I+II. Da ich persönlich nicht so auf die Intermodulationsverzerrungen des 1959 I+II stehe, bevorzuge ich für meinen Classic Rock Sound den
Marshall 1959 I Preamp des Boss GT. Die Klangreglung steht dabei auf 12 Uhr. Also Bass, Mid & Treble auf 50, Presence auf 0 (etwas moderner mit 50, 40, 55, 10 für Bass, Mid, Treble & Presence). Wenn nun das Gain erhöht wird, wird es greller. Allerdings ist der Sound nicht so voll und cremig, wie ich es mir vorstelle. Daher lasse ich das Gain bei knapp unter 40 und schalte vor den Preamp den Overdrive/Distortion Block. Als Overdrive Pedal kommt der beliebte Tube Screamer zum Einsatz. Gain 50, Klangregelung neutral und Level so hoch, dass der Ausgangslevel des Tube Screamers dem Eingangslevel entspricht (bei mir steht der Level Regler auf 50). [/FONT]
[FONT="]Equalizer[/FONT]
[FONT="]Da ihr wahrscheinlich nicht meine Gitarre benutzt und auch eure PA Lautsprecher sicherlich etwas klingen als meine, solltet ihr
leichte Anpassungen an der Klangregelung des Preamps vornehmen, um euren gewünschten Classic Rock Sound zu erhalten.[/FONT]
[FONT="]Außerdem ist mir die Boss GT Serie insgesamt etwas zu grell, daher benutze ich immer zusätzlich den EQ Block. Meistens um die Höhen etwas abzurunden. In diesem Fall wird per High Cut alles über 8kHz beschnitten.[/FONT]
[FONT="]Fetter druckvoller Sound aus dem Boss GT-10 mithilfe des Tone Modify Resonator[/FONT]
[FONT="]Jetzt kann das Boss GT-10 seine Stärken ausspielen. Falls man über den
Mixer geht, wird natürlich mit den
Amp Models des Boss GT-10 gearbeitet, da diese nun unseren nicht vorhandenen Gitarren Amp simulieren. Dabei wird man feststellen, dass die Boss Amps über den Mixer ziemlich
dünn klingen. D.h. viele Höhen und wenig tiefe Mitten. Also nicht gerade das, was man unter
fetten druckvollen Sound versteht.
Aber eigentlich ist dies sogar gut. Man kann es sich zumindest einreden. Wenn man sich nämlich mal über den Mixer die CDs seiner Lieblinge anhört, wird man feststellen, dass sie sehr
transparent klingen (ich meine die CDs und nicht die Lieblinge). Und dies erreicht man, indem man
jedem Instrument im Frequenzspektrum seinen Platz zuordnet. Da der Gesang in so gut wie jeder Musikrichtung das zentrale Element ist, bleibt er da wo er ist und die anderen Instrumente u.a. auch die Gitarren müssen Platz machen. Sie werden also am Mixer in den Mitten - dort wo der Gesang ist - ausgedünnt und dafür die Höhen etwas angehoben, da sich unser Gehör daran gewöhnt hat und es sonst etwas dumpf klingt. Und fette Bässe für die Gitarren gibt's schon mal gar nicht, denn dort hat der Bass und noch tiefer die Bass Drum seinen Platz.[/FONT]
[FONT="]Problem: Der Sound, den wir von unserer Gitarren Amp Kombination erwarten, also
fett druckvoll und rund und der Sound, den man schließlich und endlich auf einer CD oder den das Publikum über den Saal-Mixer hört, unterscheiden sich deutlich voneinander. Daher ändern wir den Sound per Tone Modify Resonator auf unseren gewünschten Sound und der Toningenieur verbiegt per EQ am Mixer solange unseren Sound bis er in den Bandkontext passt. Wenn wir also nun unseren heißgeliebten fetten druckvollen Sound aus dem Boss GT-10 und einem Mixer herausholen wollen, müssen wir an ein paar Schrauben drehen. [/FONT]
[FONT="]Custom Speaker[/FONT][FONT="]: Für cleane Sounds 1x12" oder 2x12" open back und für Rock 4x12" oder 8x12" closed back. [/FONT][FONT="]Auch mal die 13"; Custom Speaker ausprobieren, denn die sind druckvoll. Das Boss GT-10 kann übrigens 2 Custom Speaker speichern. Also je einen für clean und verzerrt![/FONT]
[FONT="]Tone Modify[/FONT][FONT="]: Direkt hinter den Preamp das FX1 oder FX2 Modul des Boss GT-10 setzen, Tone Modify auswählen und hier Resonator 1, 2 oder 3. Im Internet gibt es diverse Aussagen, dass der Resonator 1 den Electro Voice Speakern, 2 den Jensen und 3 den Celestion Speakern entspricht. Wie auch immer: 1 wummst am meisten, 2 etwas weniger und 3 am wenigsten. Insgesamt wird der Sound durch den Resonator unten herum über den Mixer deutlich voller. Da der Resonator 3 am wenigsten mit unserem Kumpel am Bass kollidiert, sollte man unbedingt ausprobieren, ob er nicht reicht. Also nicht alleine zu Hause die Resonatoren ausprobieren, dann die Nummer 1 wählen und später beim Proben über den Mixer mit Bass und allen Anderen dumm gucken.[/FONT]
[FONT="]Mic Position[/FONT][FONT="] oder Highs im
Resonator: Durch die Custom Speaker und den Resonator klingt der vom Boss GT-10 simulierte Amp am Mixer nun nicht mehr so grell und wesentlich druckvoller. Allerdings fehlen nun doch meist ein paar Höhen. So ein bisschen aggressiv darf es ja schon sein. Daher schieben wir das virtuelle Mic nun näher an das Zentrum der Speaker heran, die Mic Position wird also kleiner. Oder wir stellen die Highs im Resonator mal locker so zwischen 20 bis 30 ein. Klingt beides unterschiedlich. Muss man also ausprobieren. Eventuell sollte man beide Möglichkeiten kombinieren.[/FONT]
[FONT="]Fetter Sound per EQ ohne Resonator beim Boss GT-10[/FONT]
[FONT="]Unter [/FONT]
[FONT="]direkt in den Mixer[/FONT][FONT="] habe ich erklärt wie man per Resonator dem etwas dünnen Gitarren Sound des Boss GT-10 auf die Sprünge hilft. Der fette Sound Trick war, dass man statt der original Speaker des Boss GT-10 Multieffekt Prozessors besser zu 4x12" oder 8x12" Customer Speakers greift und direkt hinter dem Preamp den FX1 Block mit dem
Tone Modify Modul setzt und dort den
Resonator auswählt. [/FONT]
[FONT="]Der Haken an der Sache ist, dass man dadurch einen der beiden FX-Blöcke des Boss GT-10 Multieffekt Prozessors verschwendet! Und eigentlich verändert der Tone Modify
Resonator nur den Sound. Das müsste doch auch mit dem sowieso vorhandenen EQ-Modul des Boss GT-10 machbar sein. [/FONT]
[FONT="]Die ersten fette Sound Versuche, die ich anstellte, endeten ziemlich kläglich. Per Gehör ist es mir nicht gelungen den
Resonator durch den EQ zu ersetzen. Daraufhin habe ich mir überlegt, dass es sicherlich sinnvoll ist zunächst den Frequenzgang auszumessen und dann mit ausgeschalteten Resonator aber aktivierten EQ genau diesen gemessenen Frequenzgang per EQ so exakt wie möglich wieder einzustellen. Und siehe da. Es ist zumindest in den meisten Patches näherungsweise möglich! [/FONT]
[FONT="]Als Beispiel hierzu nehme ich meinen Rock Drive Patch mit dem 5150 Model des Boss GT-10.
Hierzu muss ich anmerken, dass der Patch aus dem Boss GT-10 einen recht heftigen Sound herausholt, der nichts mit Classic Rock zutun hat. [/FONT]
[FONT="]Mit Resonator [/FONT]
[FONT="]Mit EQ [/FONT]
[FONT="]Preamp: [/FONT]
[FONT="]Tone Modify: [/FONT]
[FONT="]Preamp: [/FONT]
[FONT="]EQ: [/FONT]
[FONT="]Gain 43
Bass 43
Middle 32
Treble 85
Presence 29
SP Type 4x12"
Mic Type Dyn421
Mic Dist On
Mic Pos 7 [/FONT]
[FONT="]Resonator 3
Low +3
High +22
Resonance 75
Level 50 [/FONT]
[FONT="]Gain 43
Bass 43
Middle 32
Treble 85
Presence 29
SP Type original
Mic Type Dyn421
Mic Dist On
Mic Pos 7 [/FONT]
[FONT="]Low Cut 165 Hz
Low EQ 0dB
Lo-Mid f 160Hz
Lo-Mid Q 2
Lo-Mid EQ +10dB
Hi-Mid f 3,15kHz
Hi-Mid Q 2
Hi-Mid EQ +2dB
High EQ 0dB
High Cut 8,00 kHz
Level 0dB [/FONT]
[FONT="]und nun die Frequenzgänge (mit Tone Modify Resonator in dunkelgrün und ohne in türkis). [/FONT]
[FONT="]Das Diagramm wurde mit [/FONT]
[FONT="]RoomEQ[/FONT][FONT="] erzeugt. [/FONT]
[FONT="]Wie man sieht ist der
Frequenzgang mit Tone Modify Resonator deutlich welliger. Außerdem liegt die Senke bei 800Hz und nicht wie beim EQ bei 1,4kHz. Ein Test der beiden Sounds zeigt dann auch, dass sie sich noch voneinander unterscheiden. Allerdings ist der Unterschied nicht so stark, wie es das Diagramm vermuten lässt. Und das Beste ist, dass ich nicht sagen kann welcher Sound nun eigentlich besser klingt! [/FONT][FONT="]Also:
Fetter Sound ohne Resonator! [/FONT]
[FONT="]Zeppelin Tone[/FONT]
You may want to use the guitar sim to go from your single coil start to a HB sound or even a HF sound.......
turbo OD into clean twin sim (my favorite for age) although I have a marshall amp sim that is quite good as well.
Marshall I + II can dial it in
Boogie model can dial it in
I use a short delay to simulate heavy reverb
Les Paul Bridge with HB's with tone around 3 and volume rolled back a touch....
light comp into MS High Gain Sim (gain around 50....use the EZ EDIT slider, tone stack slight boost above 50 on everything thing....a little higher on the highs all to taste of course, depends on your axe, the room etc.........) into EQ (just use the EQ to cut below 110 or 55 (up to you) and above about 6K (again you can play with this from 4K - 8K) and some Hall REVERB......level at 30 or less (depends on the room and you actual speaker size)......
original cab sim........421 mic sim, on mic distance around 7 or 8
[FONT="]12 [/FONT][FONT="]tring guitar effect:[/FONT]
[FONT="]EZ create, go to Liverpool sound and then dial down to 12 Strings. That activates the Pitch Shifter for an octive higher. This won't make you sound like the Byrds, but it is the closest to 12 string that I have found on the GT-10 (and I play almost exclusively 12 strings).
the Guitar Simulator (p. 106) and set your type of pickup to AC (acoustic). If you have a Strat type, it would be S>>>AC, or if a humbucker (Les Paul and others) set from H>>>AC. [/FONT]
[FONT="]In my opinion, that, and playing with the compressor and the tone settings on your chosen preamp (might want to set to Bright), would be the route. From there you will just have to work with it till you get the sound you want. But having said all that, nothing will totally simulate a true 12 string, but the acoustic simulators are good and you will get some pleasing sounds.[/FONT]
[FONT="]You[/FONT][FONT="] can try the poor-man's 12 string, using the pitch shifter, single pitch voice set to +12 (1 octave up), with about 80ms delay to simulate the second string being strummed.
Direct = 100% pitch about 75%[/FONT]
[FONT="]Why not simply use acoustic guitar simulation plus a fat chorus - after all, chorus is nothing but a slight delay (around 30-40ms) with oscillating detuning (this is just a simple description, I know how it actually works). This is perfect for mimicking two strings in (near) unison. Do you remember the guitar sound in that old hit "Bette Davis' Eyes"? That was a chorus.
Just experiment with the chorus .[/FONT]
[FONT="]Hi,[/FONT][FONT="]just tried it.
[/FONT]
[FONT="]Used P-38 "Dime Floods" as basic sound. This is a pristine, super clear acoustic sound.
- fx1 is set as guitar simulator. Decrease the "body" parameter a bit or it will become very ooomphy
- switch on chorus. set it to mono, low rate (10-20) and dial in depth like crazy until it sounds slightly detuned. Turn back a bit, just so much that is isn't uncomfortable. In fact, I use 23/100 rate/depth. Add a bit of Pre-Delay. Effect level 100%.
- activate fx2 and add Phaser, set mode to BiMode. Again, low rate, much depth. I use 13/61 rate/depth. Manual & Resonance --> 0. Turn back effect level a bit, about 80%.
(The idea about the settings of chorus and phaser is to simulate the intermodulation of two near(!) unison strings plucked at almost(!) the same time.)[/FONT]
[FONT="]Akustik-Effekt: (versuchen mit Chorus-Effekt!!!)[/FONT]
[FONT="]Als Tipp:[/FONT][FONT="] Es gibt einen einzelnen Akkustik-Sim Effekt, der mir persönlich nicht so gefällt und einen "Sammeleffekt" (man stellt hier sowas wie Hum -> Ac / Si -> Ac ein). Leider hab ich grad das Gerät nicht hier. Sonst könnte ich dir mehr sagen. Es bleibt aber dabei... ausprobieren.
Edit: Gefunden, im Handbuch Seite 106. Der Effekt heisst Guitar Simulator, da gibts bei Type H -> AC und S -> AC was für Humbucker zu Akkustik bzw. Singlecoil zu Akkustik steht. Rest ist persönlicher Geschmack. Und vergiss' was ich über den einzelnen Akkustik-Sim Effekt erzählt hab...
[/FONT]
[FONT="]ich habe es folgendermaßen gelöst[/FONT][FONT="].
[/FONT][FONT="]Equipment: DSL100; GT-10; 81-er Paula.
1. FX1: Guitar Simulator H->S (Humbuckersignal als Single-Coil wandeln)
2. [/FONT][FONT="]FX2: Guitar -Simulator S->AC (Single Coil in Acoustic wandeln)
Auf die Idee bin ich gekommen da der Boss AC-3 mit einer Strat und Single Coil am besten klingt, also mit dem GT-10 versucht dies nachzubilden.
3. Preamp FullRange gewählt.
[/FONT]
[FONT="]mein absoluter Lieblingssound momentan, welcher natürlich vom weiteren Equipment abhängig ist.
T-AMP Lead
Gain - 120 (die volle Breitseite)
Bass - 62
Mid - 55
Tre - 47
Pre - 28
das ganze mit 'ner Prise Delay und Reverb,[/FONT]
[FONT="]Hier die Einstellungen von meinem Test Take.[/FONT][FONT="]
[/FONT]
[FONT="]PREAMP Reiter 1[/FONT][FONT="]
Ch.Mode Single
Ch.Select Ch.A
[/FONT]
[FONT="]PREAMP Reiter 2[/FONT][FONT="]
T-AMP Lead
Gain 120
Bass 62
Middle 55
Treble 47
Presence 28
Level 69
Gain SW Middle
Solo SW On
Solo Level 50
[/FONT]
[FONT="]PREAMP Reiter 3[/FONT][FONT="]
[/FONT][FONT="]Speaker
Original
Mic Type DYN421[/FONT]
[FONT="]Mic Dis OnMic
Mic Pos 5
Mic Level 100
Direct Level 0
[/FONT]
[FONT="]Delay[/FONT][FONT="]
Type Single
Dly Time 400ms
Feedback 20
Highcut Flat
Effekt Level 50
Direkt Level 100
[/FONT]
[FONT="]Reverb[/FONT][FONT="]
Type Room
RevTime 2.0s
PreDelay 0ms
LowCut 165hz
HighCut 4.00khz
Density 8
EffectLevel 73
DirectLev 76
[/FONT]
[FONT="]Die MST Regler[/FONT][FONT="]
LOW +5dB
MID -4dB
HIGH +3dB
So, dass ganze funktioniert an meinem Equip ganz ordentlich. [/FONT][FONT="]Bei euch wird's sicher anders klingen. Da müßt ihr hier und da ein wenig +/- versuchen. Sehr auffällig im Klangcharakter ist übrigens die Einstellung der Speaker (oben rot gekennzeichnet)[/FONT]
[FONT="]U2 - One[/FONT]
[FONT="]nur folgende Effekte :[/FONT][FONT="]
Tubescramer
Delay
Chorus[/FONT]
[FONT="]Ganz genial ist dann die Möglichkeit den Looper[/FONT][FONT="] für die Soundeinstellung zu nutzen. Du spielst dir was drauf, nimmst das GT auf den Schoss oder Schreibtisch, und bastelst dir ganz in Ruhe einen Sound daraus, den du als Userpatch abspeichern kannst.[/FONT]
[FONT="]Bei dem Effekt handelt es sich um einen Flanger mit folgenden Settings:
Rate: 6
Depth: 100
Manual: 33[/FONT]
[FONT="]Resonance: 75
Wichtig dabei sei, dass der Flanger in der Effektkette ganz vorne platziert wird.
Aktiviert wird der Flanger über das CTL1-Pedal. Je nachdem wie lange man den Effekt aktiviert haben möchte, kann man zwischen "toggle" und "moment" wählen.
Zu einem guten Ergebnis soll man beim Verwenden vom EZ Tone mit einem Grundsound aus dem 80's Metal oder auch Modern Metal Bereich kommen[/FONT]
[FONT="]die Parameter vom Leadsound[/FONT][FONT="] meines Hörbeispieles, der Rythmussound ist bis auf ein paar kleine Feinheiten identisch.
[/FONT][FONT="]Output setting : Line/Phones
.............................. ........................... CH A - NS1 -
FX chain : Git - FV - CMP - PDL - S/R -........................EQ - FX2 - FX1 - DLY - REV
.............................. ............................CH B - NS2 -
Preamp A
Type : custom
gain 100
bass 60
middle 33
treble 90
Presence 50
gain sw middle
solo sw off
sololevel 50
Speaker type custom
Mic type CND 451
Mis pos off mic
mic pos 4
mic level 100
directlev 4
custom amp setting
Type modern stack
bottom +10
edge +40
BassFreq -20
Tre Freq -10
preampLow +20
preampHi +30
Custom speaker settings
SP size 11"
color low +5
colorHigh +3
SP number x8
cabinet close
EQ
LOw Cut 55 Hz
low gain +2
hi-Mid F 6,30kHz[/FONT]
[FONT="]Hi-mi -Q 8
Hi-mid G -3
high-gain +3
high cut flat
level 0 dB
..Rest neutral..
[/FONT]
[FONT="]FX1 Graphik EQ[/FONT][FONT="]
31 Hz -12
62 Hz -1
125 Hz +1
4kHz -2
8kHz -2
...alles andere auf 0 dB..
[/FONT]
[FONT="]FX2 Limiter[/FONT][FONT="]
Type Vtg Rack U
Attack 10
Theshold 70
Ration 8:1
Release 9
Level 29
Reverb
Type ambience
Rev time 0,4
pre delay 10ms
low cut 110Hz
high cut flat
density 10
Effectlev 76
direct lev 100
Delay
Type pan
dly time 400ms
tap time 63%
feedback 44
high cut 11.0 kHz
effect level 50
direct level 100
Beim Rhythmussound ist fast alles gleich,ausser :
delay aus,
OD/DS
type clean boost
drive 65
bottom +1
tone +1
effctlevel 50
Der Preamp steht auf "low" und hat ein gain von 65,ansonsten fast alles gleich,ein paar Parameter sind leicht anders....
[/FONT][FONT="]Wie man sieht :in meinem sound sind die Tiefbässe stark reduziert,was man aber eigentlich nicht vermutet,klingt ziemlich fett.
Das "Geheimnis" : die Bässe,die man im Mix nicht hört und die nur matschen,stark absenken,die darüber anheben.Und : kompression,daher der Limiter,der hinter den Amps kommt.Hier wird nicht die Gitarre vor dem Amp komprimiert,was viele machen,sondern dahinter.Das macht den sound sehr "dicht" und fett.
Und was viele vermutlich auch nicht machen : unter "Speaker" habe ich das direkte Signal mit drin,das macht die Gitarre sehr durchsetzungsfähig.Muss man etwas mit experimentieren,brauchbarer Bereich liegt zwischen 0 und 4,vielleicht 5,darüber wirds dann sehr aggressiv,für harte heavy-Sachen vielleicht genau das Richtige...[/FONT]
[FONT="]U 2, guten The Edge-Sound[/FONT][FONT="] mit schönem Shimmer-Effekt hab ich noch immer nicht hinbekommen ...[/FONT]
[FONT="]also ohne u2 und ihren sound zu kennen würde ich spontan sagen:
Orangeamp, mit leichter chrunch zerre, und einem langem delay das schnell einsetzt (wodurch diese dopplungseffekte entstehen)
und hinten ran noch nen leichten chrorus und etwas reverb damit das echo schön verschwimmt..[/FONT]
[FONT="]Oder:[/FONT][FONT="] Also am besten nimmst du als Preamp den VO Clean (Gain ca. 60 und Bass 5, Mid 6, Treble 6) dann auf jeden Fall ein Delay mit gepunkteten 8teln bissl Reverb und evtl ganz leicht Chorus? So würd ich das mal versuchen nachzubauen.[/FONT]
[FONT="]Das wären natürlich das Delay-Modul[/FONT][FONT="] und dann wäre im FX-Modul noch ein Sub-Delay,wenn das von den Möglichkeiten her ausreicht wäre das kein Problem. Sub-Delay ist lediglich ein kurzes Delay, das meistens lediglich zum "anfetten" des Signals genutzt wird.
[/FONT]
[FONT="]der Sound von U2[/FONT]
[FONT="]n der letzten
guitar war übrigens die komplette Signalkette von the edge...die ging ungefähr über zwei Seiten;-)
Bei Interesse kann ich das nocheinmal nachschlagen und abschreiben.[/FONT][FONT="] Bodentreter dieser Welt vereinigt Euch
Das "Soundmonster" ist hungrig; es sind gleich eine ganze Reihe von Furman 20M Pro Power Conditionern nötig, um alles mit Strom zu versorgen. Das Gitarrensignal selbst geht in das Hauptrack und wird von dort aus verwaltet. Zunächst geht es in eine Batterie von Effektpedalen. Neben den Lovetones sind das Big Muff und Hot Tubes Distortion von Electro Harmonix, Boss SD-1 Super Overdrive, OD-2 Turbo Overdrive und FP Preamp, sowie ein Ibanez Tubescreamer. Ein t.c.electronic Dual EQ, ein Korg Graphic EQ sowie ein MXR Dynacomp formen das Signal weiter. Anschließend geht es zur 19" - Sektion: Den Anfang machen ein paar Prozessoren von Korg SDD-2000 Sampling Delay, SDD-300 Digital Delay und A3 Multi FX-Preamp, dann ein t.c. elecronic 2290 Delay, das erwähnte Yamaha SPX-90 sowie ein SPX 1000. Für Pitch Spezial Effekte steht ein nobler Eventide H-3000 Ultra Harmonizer parat. Den Abschluss bilden Rocktrons Replifex, eine Digitech 2112 Multi FX-Preamp & 2101Multi FX sowie ein AMS Dual Channel Digital/Sampling Delay& Pitch Changer. Angesichts der geballten Effekt Power überraschend: The Edge fährt sein Signal zumindest Live nur mono.
Immer auf der Suche nach Neuem ist The Edge von den Möglichkeiten der Modeling Technologie begeistert und schraubt sich mehrere POP-Pro- und -FX Modeler ins Rack. So kann er seine Tour Anlage ein wenig abspecken und einige Verstärker zu Hause lassen. Seine Haupt Amps sind nun wieder zwei alte Vox AC-30 Combos (BJ 64 und '82). Kombiniert werden die div. Stompboxes, 19"-Prozessoren und Verstärker mittels einer von Bob Bradshaw gebauten Interface & Custom Level Control und einem Custom Audio Electronics Patchbay, Switcher und Line-Mixer. Die eigentliche Steuerung obliegt einem riesigem Floorboard, das zusätzlich mit einem Dallas/Arbiter Fuzz-Face, mehreren Digitech Whammys, zwei Dunlop CryBaby 535 Wahs und einem Moog Taurus-Pedal bestückt ist. Damit sich The Edge auf die Show konzentrieren kann, nimmt sein langjähriger Guitar-Tech Dallas Schoo das Umschalten der zahllosen Sound-Presets häufig ab. Dafür ist das Bradshaw-System mit mehreren Control-Boards ausgerüstet.
Quelle: guitar 05/09[/FONT]
[FONT="]Boss GT 10, Sound der Helden; die effekte des u2 sounds sind sehr gut, der sound ansicht ist aber viel zu dünn, aber das kann man ja mit gain und mitten regeln
[/FONT]
[FONT="]teste folgendes:[/FONT][FONT="]
[/FONT][FONT="]
leeres preset. Preamp: Vintage Recto - Bass 50 - Mid 50 - Treble 30 - Presence 30
Gaint 60 - Volume nach belieben. [/FONT][FONT="]Gainstage Hi , Solo aus.
DAnn WICHTIG: Box Custom , Closed Back, 4*12, Sound neutral.
Viel Wichtiger: Micro: Sm57, Mic Position 7, Richtung zum Speaker hin (ka wie das im Menü noch heißt).
So ungefähr sieht mein haupt Rocksetting aus und das klingt auf eigentl allen Anlagen gut. (jetzt reiner ampsound).
Wichtig ist, dass ich sowohl vom Boxentyo "Original" weggegangen bin, weil der viel zu viel höhen hatte, als auch die Mic Position auf 7 gestellt hab, weil mir 5 auch zu höhenlastig war.[/FONT]
[FONT="]Also Sounds basteln geht endgültig eh nur mit der Band. Das wird nie passen wenn du dir allein zu Hause Sounds bastelst.
Ich benutze auch so gut wie nie Verzerrer (nur im Manual Mode). Ich mag am liebsten den Soldano Amp für verzerrte Sounds, und benutze auch immer das DN412 (heisst das so) Mikro. Ich bleibe auch immer bei der mittleren Gainstufe. Wenns doch heavier sein soll kommt auch mal ein Rectifier zum Einsatz. In der Regel geh ich beim EQ im Bass nie über 50, eher bisschen runter, dafür die Mitten schonmal bis auf 90 (also zwischen 60 und 90) und auch noch Höhen zwischen 50 und 80. Je nach Bedarf halt. Übrigens : ich benutze fast nur das Recto-modern modeling als Custom-Amp,manchmal mit nem Treble-booster davor,auch mit ner Custom-Box aber fast immer mit nem U87 und mit gain auf low oder mal mid....ich finde low und gain auf 120 klingt fetter als mid und gain auf 80 oder 90...
Und : vorgestern habe ich das erste Mal einen sound mit 2 Amps gleichzeitig hinbekommen,der ist sowas von fett...poste ich die Tage mal...eine Modern-Recto und ein Peavey 5150....[/FONT]
[FONT="]Für Clean Sounds nen JC mit leichtem Chorus und Spring Reverb, als Mic nen 421 Off Axis.
[/FONT][FONT="]Für Songs alla Highway to Hell nen Marshall und nem SM57 on Axxis.[/FONT]