Bogner - User Thread

Ahso verstehe jetzt.

Das was Gigrig benutzt sind wahrscheinlich Taster. Denke wie bei meinem Ground Control Pro. Die sind einfach Sahne.
Gibt ja so n frapierenden Unterschied zwischen Taster und Schalter, den weiß ich aber leider nicht mehr...

Ich hab mich ja für den hier entschieden, weil der momentan recht günstig ist -> https://www.deiode.com/collections/deiode-2017-pedal-range/products/excalibur also wird das wohl dieses Jahr nix mit dem Oxford. Jetzt muss ich erstmal mein Rack endlich bauen lassen.
 
Ich kann euch beruhigen
Er funktioniert mit Socken, barfuß und mit Schuhen :tongue:

Zum Sound: ABGEFAHREN !!!!!

Für ein FUZZ kann man es auch vergleichsweise zahm einstellen (zum Anblasen mit schöner Färbung), aber gerade das macht es auch wieder interessant wenn man nicht auf die totale Zerstörung steht. Hat eine schöne Bandbreite, es gibt aber schon auch krassere Vertreter der Gattung.

Und der Schalter tut was er soll ... :)
 
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Hi Leute, ich hab nach längerer Pause mal wieder einen Bogner. Diesmal nen Goldfinger 45. Der Shiva EL34 Reverb hat sich in meinem Fuhrpark nicht behaupten können, obwohl das ein super Amp ist.

Den Goldfinger wollte ich schon immer mal antesten, obwohl ich eigentlich viel zu gern mit den 3. Kanälen meines VH4 oder Cornford MK50II herumschrammle. Und HiGain ist nicht so das Territorium des GF45.

Macht nix, klingt trotzdem ziemlich gut.

Nun meine Frage an die anderen GF45-User: Der Cleankanal ist über jeden Zweifel erhaben. Powervoll, kraftvoll und von saftiger Wärme. Punkt. Aber der Crunch-Kanal ist mir noch ein wenig suspekt. Das was da rauskommt, ist klanglich absolut super, aber ich habe den Eindruck, dass ich den 2. Kanal selbst in der 69-Einstellung viel weiter aufdrehen muss, um auf das gleiche Volumelevel zu kömmen. Außerdem hab ich den Eindruck, dass der Sound im Vergleich zum Cleankanal etwas dünner ist. Als würde eine Decke drüber liegen.

Die Röhren sollen erst etwa 1 Jahr drin sein und sind allesamt von TAD und vom Techniker eingemessen. Da wurde wohl auch mal dran gemacht wegen irgendeines Kurzschlusses.
Kurz nach dem ersten Einschalten des Standby-Switches gibt es ein wahrnehmbares Geraschel und geknister, das von einem blauen Leuchten der 6V6 begleitet wird. Das Knistern legt sich, wenn die Röhren ihr blaues Leuchten verlieren. Das ganze dauert etwa 10 Sekunden.
Wenn ich den Leadsound laut anspiele, gab es beim ersten Testen Volumensprünge nach oben. Beim 2. Test hab ich das nicht mehr vernommen, aber da hab ich auch nicht lange gepsielt. Das Symptom erinnerte mich an das FX-Loop Problem von den 80'er Jahre Marshall, wo eine Kontaktschwäche in den Buchsen das Signal willkürlich gekappt hat. Beim Bogner ist das Signal aber nicht weg, sondern es fühlt sich zu leise an.

Bevor ich den Amp jetzt aufmache, wollte ich zumindest mal nachfragen, ob der Volumenunterschied zwischen beiden Kanälen und die anderen Feststellungen auf eine subjektive Wahrnehmungsstörung zurückzuführen sind oder ab das ein Feature des Amps und somit völlig normal ist.

Vielen Dank!
 
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Der Zerrkanal ist deutlich leiser. Hier fällt der 80´s Mode gegenüber dem Loud 69 nochmals ab. Um Live oder bei der Bandprobe zu bestehen, muss ich den Master Regler dann schon auf 3/4 oder drüber regeln. Der Cleankanal ist dann noch bei gleicher Lautstärke deutlich unter 50%.
Angeblich hat das aber auch etwas mit dem Poti an sich zu tun. Bspw. kommt mein ENGL Retro Tube bei 50% Mastervolume schon auf eine unglaubliche Lautstärke, danach sättigt die Endstufe aber eigentlich nur noch und es wird kaum wirklich lauter. Beim Goldfinger tut sich auf dem letzten Stück des Regelwegs lautstärketechnisch noch einiges.

Für mich reicht es für Kneipengigs, Bandprobe etc auf jeden Fall, wenn der Amp abgenommen wird sowieso. Notfalls kann man (sofern man ein Effektgeräte wie bspw. das FX8 von Fractal nutzt) noch ein paar DB im Effektloop boosten, das bringt noch etwas an Lautstärke.
 
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Super, vielen Dank für deine Infos. Das beruhigt mich sehr. Dann scheint der GF45 ja komplett in Ordnung zu sein.
 
Gruezi miteinander.

So. Der Proberaum ist eingerichtet, der Überschall in Kampfposition gebracht und... was soll ich sagen. Als ich ihn damals gekauft hatte, war ich ja doch ein bisschen enttäuscht, der Sound hat sich "fitzelig" angefühlt (und ich hab ja super Tipps zu dem Thema bekommen), und irgendwie hab ich daheim lieber auf meinem kleinen Übungscombo gezockt als mit dem Ü. Dann der Ernstfall. Alter Verwalter. Gelegentlich hab ich mal gelesen, dass der Überschall im Bandkontext nicht so durchsetzungsfähig sei... Ernsthaft, keine Ahnung, wie man diesen Eindruck gewinnen kann. Ich hab ihn nur zu einem Viertel aufgedreht, und es ist, als würden sich die Frequenzen geschmeidig zwischen Bass, Gesang und Schlagzeug einfinden, mit einer Transparenz, dass man nach dem alten Matsch, den man gewohnt war, in die Knie gehen könnte. Auch die zweite Gitarre steht klar und hörbar neben mir. Twin-Guitar-Dialog? Endlich kein Blindflug mehr! Einfach nur geil. Zwar hört sich das Teil überhaupt nicht so an, wie ich mir das immer vorgestellt habe, (keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, WIE ichs mir vorgestellt habe), aber mit diesem Klang bin ich einfach nur zufrieden. Mit richtig guten Boxen wird das sicherlich nochmal eine ganze Ecke geiler! Also besten Dank für die Beratung hier :)
 
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Oha, es wird ein hartes Jahr 2018 für mich... Nicht nur, daß Friedman den BE50 Deluxe rausbringt, jetzt kündigt der gute Reinhold Bogner auch noch einen neuen Helios (soll wohl Helios Eclipse heißen) und einen Goldfinger Super Lead an....

Der Helios soll angeblich nur noch einen Input haben und alle Sounds sollen per Footswitch schaltbar sein. Also im Grunde das, was sich jeder Helios User gewünscht hat.

Der Goldfinger Super Lead soll eine Version mit mehr Gain im Overdrive Channel sein. Zusätzlich getrennte Boosts für jeden Kanal und wenn ich es auf dem Foto richtig erkannt habe, drei Modes für den 2. Kanal (69, 77, 81 glaube ich zu erkennen)....

Ich muss wohl nächstes Jahr einige Überstunden machen... ;)

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Finde, dass der Goldfinger nicht mehr Gain bräuchte.

Das mit dem Helios ist natürlich geil, aber ich bin momentan auch glücklich mit meinem La Grange.
 
Ja ,gestern wieder mal den Atma aus der versenkung geholt , weil nach dauergebrauchs des DS40 Combos (der Friedman) seine Röhren ziemlich durch sind (merkt man dass ich mittlerweile fast das ganze treble und presence reindrehen muss , und er wie gesagt jetzt 3 jahre alt ist , gut gebraucht ..)
Wie gesagt ..eigentlich wollte ich den Atma wieder verkaufen .. NICHT weil er schlecht ist (oh nein ..) einfach weil ich nicht soviel Zeug haben wollte und das auch mal irgendwie um die Gattin zu beeindrucken etc.
Ich konnte mich irgendwie aber nicht davon trennen und lass ihn über die Box des Combos Laufen (Passt Exakt oben drauf , kein Millimeter zu klien..witzig )
IMG_0186.JPG
Ich bereue es nicht ,seit gestern rocke ich wieder mit dem Bogner und was soll ich sagen ..:D zusammen mit dem Creamback in der Friedman "Box" , die Flying V dran , das ist schon Wahnsinn , aber nat. auch mit der Strat etc.der Amp ist halt vielseitiger als der DS40 , Nicht besser ..ich mein grundsätzlich ist der Combo auch vielseitig , hat aber dann nicht diese modernen Sounds so extrem zu bieten , halt beides Richtig Geile Verstärker , aber momentan flasht mich erst mal wieder der Atma ..Ich weiss , was ihr denkt , warum hol ich mir keinen Switcher ..oder gar Stereosetup , ja das kostet ja auch Geld und alles muss man nicht haben ,ABER auf dumme ideen könnte man kommen .:gruebel:
 
Bogner Goldfinger Super Lead in Action


Der Clean Kanal ist etwas hart, spitz etwas kantig plexilike, aber dafür klingen die Gain Modes um einiges besser als der Normalo Goldfinger. Ein richtig satter Crunch ist das im 80s Mode, Mann.

Hier noch ein Video vom 02.Februar. Der Amp klingt Hammer
https://www.facebook.com/BognerAmplification/
 
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Hallo zusammen,

ich habe letzte Woche den Goldfinger 45 in der Bucht ersteigert. Ich hatte ihn vor zwei Jahren schon einmal beim Händler ausführlich getestet, es aber dann aufgrund des hohen Verkaufspreises gelassen. Ein unglaublicher Amp, der mich jeden Tag mehr begeistert.

Und ja, es stimmt: Man muss sich mit dem Ding beschäftigen, um seinen Ton zu finden. Ob clean oder verzerrt, egal mit welcher Gitarre davor kommt es nuancenreich, definiert, aber warm und multidimensional aus den Speakern. Auch als Pedal-Plattform im Clean-Modus ein Traum.

Ich habe den Amp wirklich unterschätzt. Respekt, Herr Bogner!
 
Hi Leute, ich mal wieder.
Wollte eigentlich meinem Amptechniker den Auftrag geben, nun endlich die Endstufenröhren auszutauschen (war schon bei der Wartung letztes Jahr Empfehlung, dass "die jetzt langsam gewechselt werden sollten") Also sag ich dem, ich hätte gerne die hier vorgeschlagenen Svetlana TAD Premium Matched, worauf er mich fragt, ob ich das WIRKLICH WIRKLICH will. Mann wolle mir ja nicht abraten, aber man würde mir eine passende Röhre suchen und in den Amp bauen, und das für nur 140 Eus. Man wisse noch nicht welche das sei, aber man würde sich mit dem Amp beschäftigen und dann schon eine gute finden. Bei einer Bestellung kann ich halt auch vier Miströhren erwischen, sagt er. Jetzt bin ich am zweifeln. Die Jungs sind super, aber Erfahrung mit Bogner haben sie nicht (wie er selbst sagt). Was mach ichn jetzt?
 
Generell sind bei Endstufenröhren der Geschmack entscheidend.
Das Paar muss gematcht sein und der Bias richtig eingestellt.
Ich habe den XTC heißer einstellen lassen, da er luftiger und mit mehr 3D klingt. Der Nachteil ist, dass die Röhren kürzer halten.
Gerade bei el34 röhren gibt es unzählige gute und schlechte Röhren. Da wirst du um ein austauschen und probieren nicht rumkommen. TAD macht man nichts falsch, auch wenn dir der Techniker vielleicht den Wind aus den Segeln nimmt. Ich würde auch in diesem Zuge eine andere Variante der Vorstufenröhre in der Position V1 vorschlagen. Diese greift auch in den Sound ein.
Liebe Grüße Alex
 
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Röhren sind Verschleißteile und IMHO total überbewertet was den Sound Betrifft sofern man im jeweiligen Röhren Typ bleibt.

Ich würde keine =C= nehmen da der klangliche Vorteil im Vergleich zu den Kosten in keiner Relation steht.

Wenn es EL34 sind würde ICH mich für JJ entscheiden wenn man den Amp etwas abrunden will oder EH EL34 nehmen wenn man mehr Beef will.

Letztere sind meiner Meinung nach die robudtesten Röhren die es derzeit gibt. Hab die auch in meinem Plexi grad und die werden da mit der Powersoak echt geprügelt.
 
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Röhren sind Verschleißteile und IMHO total überbewertet was den Sound Betrifft

Oha, das würde ich jetzt so nicht unterschreiben.
In meinem YJM Plexi hat es z.B. gar nichts gebracht (klanglich) wobei ich beim XTC sehr überrascht war wie empfindlich der Amp auf die jeweiligen Endstufenröhren reagiert hat.
Bei meinem Roadking sind wiederum Preampröhren klanglich entscheidend, die bei beim XTC nur Nuancen im Sound verändern hatten.

Ich würde in diesem Fall keine globale Aussage treffen.
 
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Oha, das würde ich jetzt so nicht unterschreiben.
In meinem YJM Plexi hat es z.B. gar nichts gebracht (klanglich) wobei ich beim XTC sehr überrascht war wie empfindlich der Amp auf die jeweiligen Endstufenröhren reagiert hat.
Bei meinem Roadking sind wiederum Preampröhren klanglich entscheidend, die bei beim XTC nur Nuancen im Sound verändern hatten.

Ich würde in diesem Fall keine globale Aussage treffen.

Ja, gebe dir Recht, dass verschiedene Amps verschiedenartig auf Röhren ansprechen. Mein Cornford ist auch sehr wählerisch. Aber trotzdem ist eine Röhre ein Verschleißteil und es macht für mich (mittlerweile) kaum Sinn teure Röhren (NOS oder Röhren über 30€ pro Stück) in einen Amp zu packen.

1. Wie gesagt ein sich abnutzendes Verschleißteil
2. Klangunterschiede oft auch über die EQ Regler des Amps auszugleichen
3. Ich habe noch keinen Amp besessen, den ich vorher nicht mochte und mit Röhren dann zu meinem Traumamp gemacht habe. Genau das wird aber oftmals beim Thema Röhren suggeriert. Wenn dann, sind Röhren nur das Sahnehäubchen.


Darum würde ich aktuell bei EL34 zu JJ oder EH raten und bei 6L6 zu JJ oder Sovtek 6L6WXT+
Teurer muss es da IMHO nicht sein.

Und wer jemals selbst mit Röhren etwas experimentiert hat und Erfahrungen sammeln konnte wird dazu feststellen, dass 2 offensichtlich identische Duette oder Quartette des gleichen Röhrenherstellers / Typs auch wieder unterschiedlich klingen. Eine generelle Aussage über den Klang verschiedener Hersteller ist daher auch nur begrenzt möglich. Dann wird die Sache leider oft zur Odyssee und der Nutzen bzw. Klangvorteil steht in keinem Verhältnis.
 
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Und wer jemals selbst mit Röhren etwas experimentiert hat und Erfahrungen sammeln konnte wird dazu feststellen, dass 2 offensichtlich identische Duette oder Quartette des gleichen Röhrenherstellers / Typs auch wieder unterschiedlich klingen. Eine generelle Aussage über den Klang verschiedener Hersteller ist daher auch nur begrenzt möglich. Dann wird die Sache leider oft zur Odyssee und der Nutzen bzw. Klangvorteil steht in keinem Verhältnis.

Genau das sagte der Techniker auch. "Du kannst Glück haben, und erwischt wahnsinnig tolle Svetlanas, oder du hast Pech und erwischt welche aus einer schlechten Charge, die es auch bei Svetlanas gibt." Das lässt mich doch dann eher dazu tendieren, die Röhrenwahl einem erfahrenen Amptechniker-Team in die Hände zu legen ;)

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
 
Ja, gebe dir Recht, dass verschiedene Amps verschiedenartig auf Röhren ansprechen. Mein Cornford ist auch sehr wählerisch. Aber trotzdem ist eine Röhre ein Verschleißteil und es macht für mich (mittlerweile) kaum Sinn teure Röhren (NOS oder Röhren über 30€ pro Stück) in einen Amp zu packen.

1. Wie gesagt ein sich abnutzendes Verschleißteil
2. Klangunterschiede oft auch über die EQ Regler des Amps auszugleichen
3. Ich habe noch keinen Amp besessen, den ich vorher nicht mochte und mit Röhren dann zu meinem Traumamp gemacht habe. Genau das wird aber oftmals beim Thema Röhren suggeriert. Wenn dann, sind Röhren nur das Sahnehäubchen.


Darum würde ich aktuell bei EL34 zu JJ oder EH raten und bei 6L6 zu JJ oder Sovtek 6L6WXT+
Teurer muss es da IMHO nicht sein.

Und wer jemals selbst mit Röhren etwas experimentiert hat und Erfahrungen sammeln konnte wird dazu feststellen, dass 2 offensichtlich identische Duette oder Quartette des gleichen Röhrenherstellers / Typs auch wieder unterschiedlich klingen. Eine generelle Aussage über den Klang verschiedener Hersteller ist daher auch nur begrenzt möglich. Dann wird die Sache leider oft zur Odyssee und der Nutzen bzw. Klangvorteil steht in keinem Verhältnis.


Ich gebe dir natürlich recht was den Preis der Röhren angeht. Wenn günstig und gut klingend, dann Jackpot.

Ich habe auch nur in einem Amp wirklich teure Röhren verbaut und das war der XTC.
Aber ich habe ihn schon ca. 7 Jahre und erst nach 6 !!! Das erste mal Röhren getauscht. Es war einfach nicht notwendig.
 
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@wst :

Herzlichen Glückwunsch zu dem Amp. Ich hab auch erst kürzlich einen für unter 1500,- gesehen. Aber nun ja, Bedarf ist nicht da und Plexisound habe ich auch von Bogner als Pedalform. Unbedingt mit den verschiedenen Boostfunktionen sowie den Loopboosts spielen... meiner Meinung nach bräuchte es die Leadversion nicht. Der Goldfinger hat an sich schon Gain genug.
 
Moin Zusammen,

hat von Euch jemand nen Gutshot von nem 20th Anniversary XTC?
Gerne auch per PN.

Überlege mir einen zuzulegen aber würde vorher gerne wissen was da unter der Haube steckt.
Böse Zungen behaupten nämlich, dass das normale Standard XTC Platinen sind wo sie dann kreuz und quer Bauteile ergänzen und dazulöten.
Weiß jetzt nicht ob ich das so prickelnd finde bei nem Amp für 5k. Drum würde mich das interessieren wie es gemacht ist.

Liebe Grüße
Tom
 

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