(Blues-) Pentatonik u.Patterns - Lage, Fingersatz, Begriff, Lernmethoden?

  • Ersteller Hendrix-Im-Wachstum
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Also jeden Metaldude (Peteucci, Malmsteen) würde ich die Diatonik ans Herz legen - mir fällt es damit leicht (aber gut ich bin kein Metaller)


Mein Gitarrenlehrer (Theorie Freak, Like Satriani) meinte zu mir: "Ja guut Theorie, ich mache es schnelle und effizient, wenn du rausstechen willst kann man auch alles lernen, aber mal im Ernst... Ich kenne so viele Leute die füllen Schränke mit Gitarrenliteratur, aber aus der Gitarre kommt einfach nichts raus - weil sie es nicht lernen einzusetzen"
 
Nun weiß ich ja, dass die Pentatonik auch in anderen Genres benutzt wird, aber i.d.R. nur partiell in Form von Licks etc.
Wie sieht denn der Lernansatz aus , fürs Spielen ohne Blues?

Also Pentatonik heißt ja erst mal nur fünf Töne und nicht unbedingt Blues. Ein gutes Beispiel ist mMn Angus Young, der verwendet glaub ich gerne Pentatonik (vielleicht kann man sich streiten, wie bluesig er selber klingt aber AC/DC ist wohl definitiv kein Blues).

Auch im Jazz wird nach wie vor gerne Pentatonik verwendet, da aber oft nur als ein Mittel unter vielen. Da sind glaube ich keine Grenzen gesetzt.

Generell wird's natürlich "Bluesig", wenn du die Blue Notes verwendest oder die beliebten Vierteltonbends oder generell "typische" Bluesphrasen. Musst du aber nicht.

Meine eigene Erfahrung (ich spiele zwar auch gerne Blues, aber eher seltener): für mich ist die Pentatonik immer noch das Grundgerüst, damit habe ich begonnen und das hat sich unauslöschlich eingebrannt. Aber davon ausgehend gibt es viele Erweiterungen, je nachdem was man spielt und wie es klingen soll. Hier mal meine persönliche Herangehensweise (was immer die wert ist, das sieht vielleicht jeder anders):

  • Nimmt man die Blue Notes dazu und die typischen Bends, wird es bluesig (ok, nicht überraschend).
  • Nimmt man die fehlenden Intervalle dazu (also Sekunde und Septe in Moll, bzw. Quart und Septe in Dur), landet man z.B. bei A aeolisch bzw. C Dur, um mal beim Ausgangsbeispiel zu bleiben.
  • Dann hat man auch gleich die ganzen Kirchentonarten, z.B. D Dorisch in dem Fall.
  • Und dann gibt es noch eine Menge (chromatische) Durchgangstöne, die man verwenden kann, je nach dem wie "outside" es klingen soll. Das ist dann eher Geschmackssache.
Un dann gibt's natürlich noch Dinge, die sich da nicht so einordnen lassen, z.B. harmonisch Moll oder Diminished aber das führt vom Thema weg. Ich finde mit den Punkten oben kommt man schon ziemlich weit. Ich bin jetzt nicht der große Theoretiker aber jedenfalls funktioniert das für mich.
 
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ich schätze das angus Young nichts anderes als die Pentatonik + Blues Notes nimmt


Und ich denke das er sehr wohl Blues spielt, ziemlich rockiger Blues, aber Blues
 
Ich finde das ja sehr frech ;) den Threadtitel um Blues zu erweitern. Ausgangslage war die Pentatonik. Da seh ich aber schon einen deutlichen Unterschied zur Bluesscale und vor allem: man kann die Penta auch im Schlager oder in der Volksmusik einsetzen, als Dur-Penta. Und man staune, da klingt die Penta gar nicht bluesig.

Und: klar gab es die Penta schon lange vor dem Web. Jetzt kriegt halt auch jeder, der wenig an Theorie Interesse hat mit, dass es sie gibt.

Ich hab jedenfalls Anfang der 80er im klassischen Schul-Musikunterricht schon gelernt, dass es die Pentatonik gibt. Von einem Professor, der Klavier unterrichtet hat und eine entsprechend fundierte Ahnung hatte, was er da tut. Die erste drei Töne von Smoke On The Water, 1972, ident mit der Vertonung der Dreigroschenoper durch Weill, 1928 in Mackie Messer, Text von Brecht. Völlig ident und dieses Intervall ist so ziemlich das häufigste, das man musikalisch vorfindet. Grundbestandteil der Penta. Wer sich das Intervall bewusst gemacht hat, findet es bis zum Abwinken in diversen Melodieführungen wieder.

Die Blues Scale unterscheidet sich von der Penta schon mal durch Hinzufügen eines 6ten Tones, der traditionellen Blue Note, tonal sauber gespielt auch Tritonus bezeichnet. Und vor allem durch das unsaubere Spielen dieser Blue Note und der “Bluefärbung“ von Terz oder Sext. Eben ein Bend, der nicht exakt auf den Leiterton abzielt, sondern - dirty - knapp daneben liegt.

Wer die Penta sauber, genau und exakt spielt, wird deutlich weniger bluesig klingen als jemand, der der dirty Bluefärbung Raum gibt. Sicher mit ein Grund, warum Skalenfrickler nicht bluesig klingen.

Und wer sich Gedanken macht, wieso eine I, IV, V Akkordfolge mal nach Schlager und dann nach Blues klingt, wird die Antwort nicht allein im Begriff Penta finden, die kommt nämlich in beiden Genres vor. :D

aber mal im Ernst... Ich kenne so viele Leute die füllen Schränke mit Gitarrenliteratur, aber aus der Gitarre kommt einfach nichts raus - weil sie es nicht lernen einzusetzen"

Nicht jeder der ein Instrument in die Hand nimmt hat das Talent etwas ohrgefälliges zu spielen. Und Geschmäcker sind auch sehr verschieden.

Tonleitern sind ein Werkzeug, mehr nicht. Nicht jeder der ein Werkzeug in die Hand nimmt, hat das Talent etwas Bewegendes oder Mitreißendes daraus zu machen.

Wenn jemand auf der Penta phantasie- und ideenlos rumdaddelt, stimmen wenigstens schon mal die Töne. Ohne Penta würde die Daddelei sehr wahrscheinlich auch noch mit allerlei ohrzerreißenden Disharmonien durchmischt.

Wer mit der Penta nicht kreativ umgehen kann, wird mit den komplexeren Skalen vermutlich noch viel größere Probleme haben.
 
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ich schätze das angus Young nichts anderes als die Pentatonik + Blues Notes nimmt
Und ich denke das er sehr wohl Blues spielt, ziemlich rockiger Blues, aber Blues
b.b. king spielt blues.
john lee hooker spielt blues.

man verwechselt möglicherweise muddy waters mit b.b. king.
kann man ac/dc wirklich mit b.b. king verwechseln?

angus young spielt die gleichen töne wie muddy waters oder b.b. king, aber du willst doch hoffentlich nicht sagen, dass die musik, die dabei rauskommt, die selbe ist?
das ist doch der springende punkt.
jetzt müssen wir den thread wieder von vorne anfangen :(
 
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für mich ist die Pentatonik immer noch das Grundgerüst, damit habe ich begonnen und das hat sich unauslöschlich eingebrannt.

Das ist bei mir genau so. Ich denke mal, das sich der Begriff Pentatonik nicht einfach nur durch das Internet so verbreitet hat, sondern eher durch seine "Einfachheit" auch in das Ausbildungskonzept einiger Gitarrenlehrer mit einflossen ist und DAS hat sich verbreitet. Die Penta ist für jeden Einstiger eine gute Basis, um ohne große musikalische Vorkenntnisse in Sachen Musik- und Harmonielehre mit dem Griffbrett erstmal klar zu kommen. Das übt erst einmal das Spielen mit 4 Fingern über alle Saiten und in allen Lagen, die Handhaltung über das ganze Griffbrett usw. In Verbindung mit Jamtracks kann man da wunderbar zu mitspielen und man tut das was einem am Anfang erst einmal wirklich weiter bringt, nämlich spielen und Routine rein bekommen.

Nimmt man die Blue Notes dazu und die typischen Bends, wird es bluesig (ok, nicht überraschend).

So sieht das aus, ausgehend von der Penta, mit weitergehender Ausbildung im Bereich der Musiktheorie kann man das Ganze doch relativ einfach ausbauen. Die benötigen Noten sind ja alle in der Nähe und man braucht sie ja nur zusätzlich einzusetzen, was dann auch überhaupt nicht mehr so schwer fällt. Dann ergrenzt man das Ganze noch noch um ein paar Spieltechniken und man hat noch mehr Spaß.

Eigentlich ist doch die Penta ein gutes Grundgerüst zum erlernen der Hand- und Fingerhaltung und der Bewegungsabläufe über das Griffbrett, unabhängig davon ob man nun 5 oder 7 Noten spielt oder das Ganze nun dorisch oder ionisch ist. Aus meiner Sicht bietet die Penta doch einen recht strukturierten Aufbau zum erlernen vom Leichten zum Schweren... und liefert somit recht flott Erfolgserlebnisse für den Einsteiger und für Fortgeschrittene.

LG Kay
 
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Und ich warte immer noch auf die Hörproben mit den schlagenden Beweisen, wie wahnsinnig toll und schnell man mit der Pentatonik Blues spielen lernen kann.

Nur zu, keine falsche Scham. Ich möchte auch was lernen.
 
b.b. king spielt blues.
john lee hooker spielt blues.

Jetzt sind wir wieder bei der ewigen Diskussion "Was ist eigentlich Blues?"... Ich glaube dazu gibt es mindestens einen eigenen Thread...
 
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Jetzt sind wir wieder bei der ewigen Diskussion "Was ist eigentlich Blues?"... Ich glaube dazu gibt es mindestens einen eigenen Thread...
Mindestens ... und nicht nur in diesem Forum ... es nervt nur noch ...

Aber zum Thema selbst ... Wir haben Pentatonik in der Schule im Musikunterricht gelernt, schon in den 1960er Jahren. Unter dem Namen Pentatonik. Wer ein Instrument spielte, durfte/sollte es ausprobieren und damit improvisieren. Dann wurde erweitert auf Bluesscala und andere (Blues war nur ein Teilthema, ein Beispiel) ... und man ist reingewachsen ... Und weil es schnell kleine Erfolge gab hatte man Spaß dabei, und manche haben weiter gelernt ...
Fand ich gut, und finde ich immer noch gut. Ist ein Werkzeug ... was man draus macht und ob/wie man weitermacht liegt bei jedem einzelnen selbst ...
 
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Jetzt sind wir wieder bei der ewigen Diskussion "Was ist eigentlich Blues?"...
ach leute, bitte: es gibt doch wohl einen unterschied zwischen hardrock und blues, oder nicht?
 
wer keine Baumwolle gepfückt hat, der spielt auch keinen Blues. Ist doch bekannt.
 
wer keine Baumwolle gepfückt hat, der spielt auch keinen Blues.

Es klingt nur bluesig wenn man im Stehen spielt. Es muss ja einen Grund haben, warum die Schwarzen in den Baumwollfeldern nie sitzen.

*duck-und-weg*
 
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Und ich warte immer noch auf die Hörproben mit den schlagenden Beweisen, wie wahnsinnig toll und schnell man mit der Pentatonik Blues spielen lernen kann.

Verstehe ich nicht. Wie soll man denn mit Hörproben zeigen, wie schnell man etwas lernen kann??? :gruebel:

Lernen besteht mMn aus zwei Dingen: Verstehen und Übung (oder generell Spielen in der Musik). Bei ersterem kann einem die Theorie helfen, wenn man sich nicht alles per Trial und Error selbst erarbeiten will. Letzteres führt zu Erfahrung und zu der Fähigkeit, die Ergebnisse zu erzielen, die einem vorschweben.

Davon ab habe ich natürlich nur meine persönliche Erfahrung wiedergegeben. Dieses "Gerüst" hat für mich ganz gut funktioniert und tut es immer noch (und anscheinend für einige andere auch). Und ich lerne eigentlich täglich noch dazu...

Andere mögen eine ganz andere Herangehensweise haben, das sei jedem unbenommen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es klingt nur bluesig wenn man im Stehen spielt. Es muss ja einen Grund haben, warum die Schwarzen in den Baumwollfeldern nie sitzen.

*duck-und-weg*

:mampf:
 
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wie wahnsinnig toll und schnell man mit der Pentatonik Blues spielen lernen kann.

Auch wenn nun zwischenzeitig im Titel etwas von "Blues" steht, ging es doch im Ursprung hier überhaupt nicht darum. Auf das Thema Blues bist immer nur Du gekommen, da drin bist Du zuhause und hast dieses als Schlagwort immer wieder mit eingebracht.

Das die 5 Noten der Pentatonik nun erstmal nicht so bluesig klingen ist eine Sache. Wenn ich jetzt aber nur einen Lauf über 12 Takte in der I, IV, V Stufe und das dazu noch mit einen Shuffle-Rhythmus versehen spiele, ginge auch das schon mal in diese Richtung. Das deckt ganz bestimmt nicht das gesamte und komplexe Thema des Blues ab. Aber die Pentatonik ist ja nicht das Ende der Fahnenstange, sondern der Anfang.

Ist es wirklich einfacher, die ganzen Probleme, die die Pentatonik mit ihren 5 Tönen aufwirft, zu bewältigen, um dann alles über Bord zu werfen, um sich zwei zusätzliche Töne einzuprägen?

Diese Aussage erschließt sich mir auch noch nicht so richtig. Wenn ich erstmal nur die Pentatonik einübe, dann ist die darüber hinausgehenden Erweiterung, eben diese beiden zusätzlichen Noten der Tonleiter doch nur ein Fingerzeig entfernt und eine Ergänzung. Was hat das nun mit über Board werfen zu tun?

... aber was weiß ich schon, hab auch noch keine Baumwolle gepflückt und spiele auch gerne mal im sitzen ... :cool:

LG Kay
 
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Tja, so ist das nunmal mit mir: alles nur völlig unverständliches Zeug und nie etwas mit dem Thema zu tun.

Warum ich ab und zu 'mal nach Hörproben frage, ist eigentlich ganz einfach:

wenn ich hier so die ganzen von tiefem Wissen und Können getragenen Patentrezepte lese, wie man soliert, ob Blues oder nicht, muss es hier ganze Heerscharen von selbstbewussten Gitarristen geben, die es aber auch sowas von drauf haben, weil sie alle ihre eigenen Ratschläge beherzigt haben.

Nur warum werden diese Gitarristen immer - je nach Temperament - schnippisch oder wortkarg, wenn man sie um praktische Beispiele bittet?

So langsam werde ich da ein wenig stutzig. Will natürlich niemandem zu nahe treten.

Um damit: auf - sicherlich - Wiedersehen im nächsten Blues(?) - Thread.
 
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wenn ich hier so die ganzen von tiefem Wissen und Können getragenen Patentrezepte lese, wie man soliert, ob Blues oder nicht, muss es hier ganze Heerscharen von selbstbewussten Gitarristen geben, die es aber auch sowas von drauf haben, weil sie alle ihre eigenen Ratschläge beherzigt haben.

Aber darum ging es nun hier AUCH nicht. Wenn hier jemand etwas zur Pentatonik fragt, 'wo wie was wann' gegriffen werden soll, dann ist doch davon auszugehen, das dieser jemand kein Soli Künstler ist, sondern doch eher in die Thematik einsteigen möchte. Ihn dann damit zu kommen: 'vergiss das mal alles' und lerne Blues, würde ihn beim Versuch das umsetzten zu wollen vielleicht eher überfordern und frustrieren!?

Ich sehe den den Blues eher das obere Ziel der Fahnenstange. Für jemanden der absolut nur Blues spielen will, wäre dieser "Lernweg" über die Penta vielleicht auch der falsche Ansatz, aber wenn man nun einmal gerne Rock/Metal spielt, muss er sich nun nicht gleich zwingend mit dem Blues beschäftigen, auch wenn es nun die Mutter aller Kisten ist. Dafür ist doch die Penta aus meiner Sicht schon ein guter Einstieg. Ich spreche da aus meiner Erfahrung, aus meinen Fortschritten die ich dabei mache, aus Erfolgserlebnissen und vor allem Spaß.

Wenn man vielleicht wie Du den Blues über viele Jahrzehnte verinnerlicht hat und man diesen beherrscht und liebt, dann mag es rückwirkend vielleicht aus Deiner Sicht richtig sein damit gleich einzusteigen. Aber vielleicht ist dieser Weg für andere zu steinig und führt nur dazu das die Gitarre dann in der Ecke steht und einstaubt.

LG Kay

PS: Betrachte das bitte nur als Denkanstoß und nicht als Kritik. Es ist halt nur meine 'beschränkte' Sichtweise.
 
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Das mag alles sein.

Aber glaube mir, ich habe schon einer ganzen Reihe von Leuten "Blues beigebracht", ohne Pentatonik oder auch Bluestonleitern - Auswendig - lernen.

Es ist also durchaus nicht so, dass ich auf "meiner" Methode (die eigentlich im engeren Snne gar keine ist) bestehe, weil sie mir geholfen hat.

(Um es kurz zu sagen: meine "Methode" beruht schlicht auf Reduktion).

Ich habe in meinem Leben übrigens schon einiges anderes gespielt, also durchaus nicht nur Blues. Vor vielen, vielen Jahren hat mich z.B. insbesondere beim akustischen Spiel die Analyse und die Umarrangierung von Tom Waits - Songs extrem weiter gebracht.

Ja, ich hatte sogar eine "irische" Phase.

Alles, was ich zum Blues sage, gilt genauso für eine ganze Reihe "artverwandter" Musik, vielleicht nicht gerade Heavy Metal, denn da gelten irgendwie andere Gesetze. Glaube ich zumindest. Habe in Wahrheit keine Ahnung davon.

Und meiner Meinung nach unter anderem auch nicht für irische Musik.

Übrigens bin ich, wenn ich mich recht entsinne, in diesem Thread auf den Blues gekommen, weil ich vom TE gefragt wurde, wie ich es denn machen würde. In meinen ersten Post war davon entweder gar nicht die rede oder nur am Rande.
 

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