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Da hast Du Recht. Es geht auch nicht um das zeitlich manifestierbare Auftreten des Begriffs Pentatonik oder dessen individuelle Existenzwahrnehmung incl. eventuell darauf ausgerichteter eigener Lernmethoden.Aber: darum geht es hier nicht!!!!!!
Alles klar - aber laßt Faust und Messer in der Tasche . Ich habe den Titel noch einmal "angepaßt", damit wir uns bei noch exzessiver werdender Plauderei/Dröhnerei immer noch reibungslos in den Biergarten verziehen können ....und wir dröhnen hier nur noch ein bißchen weiter.....
Vielleicht alle noch einmal das Thread-Thema und den dazugehörigen Startbeitrag mit der konkretisierten Fragestellung verinnerlichen
Also ich habe auch Ende der 70er mit Pentatonik bzw. Bluestonleiter angefangen und wusste auch ziemlich schnell, dass sie so heißt. So neu kann sie also nicht sein.
Wenn man übrigens bei Wikipedia mal nachschaut, stellt man fest, dass es die Pentatonik schon seit über 3000 Jahren gibt (stammt angeblich aus Mesopotamien). Ist also wirklich keine neue Entwicklung. Ich vermute aber mal, dass die damals noch keinen Blues gespielt haben...
Was mich auch ein bisschen stört - wie schon Hans_3 geschrieben hat - ist dieser angebliche Gegensatz zwischen Theorie und Praxis. Ich finde, beides ergänzt sich gegenseitig
In meinen Augen muss das Fazit lauten: lernen und spielen und wieder lernen und noch mehr spielen. Ich hab nix von der Theorie, wenn ich sie nicht anwenden kann. Da hab ich mehr davon, wenn ich in der Praxis vieles anwende, es aber selbst nicht in ein theoretisches Gebäude einbauen kann. Dann kann ich noch immer die Theorie dazu heraussuchen.Also Fazit: lernen, lernen und dann spielen, spielen und dann wieder von vorn. Damit kann man sich sein ganzes Leben lang beschäftigen...
lernen und spielen und wieder lernen und noch mehr spielen.
Die Pentatonik ist ein hervorragendes Hilfsmittel (Grundgerüst), um schnelle Erfolge zu erzielen.
Nun weiß ich ja, dass die Pentatonik auch in anderen Genres benutzt wird, aber i.d.R. nur partiell in Form von Licks etc.
Wie sieht denn der Lernansatz aus , fürs Spielen ohne Blues?