Black Metal - Sammelthread

  • Ersteller Der Chief
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Ich melde mich doch noch mal :) ! Das große Problem an der ganzen Diskussion ist doch der verschiedene Standpunkt von dem die jeweiligen Parteien ausgehen. Ich verstehe nicht, warum für manche eine linkspolitisch extreme Meinung mit der Bereitschaft zur Militanz gleichgesetzt wird. Es gibt eine menge Menschen mit einer extremen linken Einstellung, die Gewalt entschieden ablehnen! Weiterhin ist es sehr interpretationsfreudig, was man überhaupt als extrem ansieht. Ist es erst extrem, die parlametarische Demokratie zu kritisieren? Oder ist es bereits extrem, faire Löhne zu verlangen? Ich denke da gibts verschiedenste Denkansätze, die hier von einigen wild in einen Topf geworfen und obendrein unreflektiert mit dem Gewaltlabel gekennzeichnet werden.
Ganz zum Unterschied, die (extrem) rechte Szene: Es ist einfach nicht möglich Rassismus Homophobie und Antisemitismus ohne Hass zu predigen. Und selbst wenn sich manche Neonazis nicht selber die Finger schmutzig machen, so heißen sie militante Übergriffe an Menschen, die nicht in Ihr Bild passen stets für gut. Folglich gab und gibt es auch keine Kuschel KZs!
Im Übrigen ist die leidige Militanzdiskussion sehr müsig! Ist es nicht offensichtlich, dass es gesellschaftlich akzeptierte (weil versteckte!?) Gewalt gibt, die selbst von unseren ach so pazifistischen Metallern ignoriert oder sogar mitgemacht wird? Oder wurden eure Klamotten nicht unter katastrophalen Bedingungen in irgendwelchen fernöstlichen Sweatshop von flinken Kinderhänden gefertigt. Werden nicht täglich hunderte von Existenzen durch Rationalisierungsmaßnahmen zersört. Fallen nicht täglich Bomben und Schüsse, um sich die Welt so zu schaffen, wie Mann sie haben will. Und das alles von Firmen, Regierungen und Einzelpersonen, die mit Sicherheit nicht als extrem bezeichnet werden würden!
Aber klar, es ist natürlich leichter das zu machen und denken, was die Masse macht und denkt. Ich frage mich nur, warum ihr dieser Einstellung bei eurem Musikstiel nicht treu bleibt!
 
Aber die Hoffman Brüder haben (meiner meinung nach) nie richtig gute Riffs geschrieben. Auf jeden Fall blieb bei mir nichts hängen nach mehreren Durchläufen der CD's.
Aber zurück zu Doug: Erik hat doch selber immer erzählt, dass seine lieblingsband nr. 1 Morbid Angel sind und die 2. Suffocation. Er muss doch die Riffs mögen, außerdem hört er ( Erik) sich immer noch nach Morbid Angel in schnell an. (also nicht nach Trey sondern wie ER damals gespielt hat);)

Warum ist er nicht mehr bei Suffocation?:confused:
 
HellToPay schrieb:
Ist es nicht offensichtlich, dass es gesellschaftlich akzeptierte (weil versteckte!?) Gewalt gibt, die selbst von unseren ach so pazifistischen Metallern ignoriert oder sogar mitgemacht wird? Oder wurden eure Klamotten nicht unter katastrophalen Bedingungen in irgendwelchen fernöstlichen Sweatshop von flinken Kinderhänden gefertigt. Werden nicht täglich hunderte von Existenzen durch Rationalisierungsmaßnahmen zersört. Fallen nicht täglich Bomben und Schüsse, um sich die Welt so zu schaffen, wie Mann sie haben will. Und das alles von Firmen, Regierungen und Einzelpersonen, die mit Sicherheit nicht als extrem bezeichnet werden würden!
Aber klar, es ist natürlich leichter das zu machen und denken, was die Masse macht und denkt. Ich frage mich nur, warum ihr dieser Einstellung bei eurem Musikstiel nicht treu bleibt!

Erstmal schnell zur Diskussion linksextrem vs rechtsextrem:

Es ist schlichtweg lächerlich beide Extremvarianten zu vergleichen und zum Schluss kommen, dass die linke Variante besser ist!
Es sei gesagt, dass ich unter "extrem", die Bereitschaft zur Gewalt gegen Andere bzw. Eigentum Anderer sehe.
Es ist einfach schlichtweg blauäugig und pseudogutmenschlich zu behaupten, das linke Extrem sei die Forderung nach gleichberechtigten Löhnen und das rechte Extrem sei Antisemitismus!
Da stimmt Verhältniss beider Vergleichsebenen einfach nicht mehr!
Auch in der rechten Szene gibt es Forderungen ohne probargierte Gewalt.
Es ist nach rechts gedacht, wenn man fordert die "Außländer" sofort aus dem Land zu verweisen. Nur geht das zwangsläufig mit einer Gewalttat einher?
Eben nicht, und ich kann nur die Augen verdrehen, wenn man zwanghaft die Augen vor dem linken Extrem verschließt und die Andere Seite ( zu recht ) verurteilt.

Und jetzt zum Zitat:
Willst du jetzt den gemeinen Metaller unterstellen/vorwerfen, Klamotten zukaufen, die fernost hergestellt werden?
...eigenartig.
Ich sehe in dieser Argumentierweise eigentlich keinen Sinn, was willst du sagen?

Und noch ne Frage.
Das linke Extrem würde diese Umstände relativieren, oder was?
__________________________

Diese immer weiter fortschreitende Bekennung zur linken (extremen) Seite, kann genauso wenig gut für die "Szene" sein, wie das ignorieren von Rechten.
Daraus erwächst nur eine Antifa, die unreflektiert handelt,
aber jedem das seine....
 
Extremismus und damit einhergehende Gewalttaten wird in dieser Gesellschaft nicht geduldet, egal von welcher Seite er kommt. Der Staat hat die Aufgabe die Bürger in diesem Land vor eben solchen Gewalttaten zu schützen und das tut er.
Meine Einstellung dazu ist, dass ich Rechte in jeder Form absolut verachte und sehr traurig darüber bin, dass einige Linke, die sich selber so nennen, anscheinend nicht in der Lage sind zu erkennen was sie mit ihrer Gewalt anrichten.
Ein Beispiel dazu. Vor einem Jahr kam es in unserer Stadt zu einem größeren Naziaufmarsch, die halbe Stadt war auf den Beinen zu einer Gegendemonstration und hat absolute Geschlossenheit gegen den Aufmarsch gezeigt. Die Situation spitzte sich allerdings zu als ein paar Pseudo - Linke meinten mit Steinen und ähnlichem die Polizei angreifen zu müssen. Folge daraus war, dass die gesammte Gegendemonstration zurückgedrängt werden musste um weitere Eskalationen zu verhindern, Teile der Demo wurden aufgelöst, weil sich einige der Krawallbrüder in der Menge "versteckten" um von dort weiter zu werfen. Das heißt die wirklich gute und beeindruckende Gegendemonstration verfehlte absolut ihre Wirkung weil die Polizei gezwungen war gegen die Gewalt von der Pseudo-Linken vorzugehen und die Nazis konnten ungehindert ihre Demo durchführen. Es wäre sogar möglich gewesen die Demonstration der Nazis aufzuhalten wie es schon mal funktioniert hat.

Leider ist eine vorgeschobene politische Meinung in den meisten Fällen nur Mittel um Gewalt, rein aus Spaß daran, zu rechtfertigen.
 
Blödsinn. Die Gewalt ist meist zielgerichtet. Ich habe selbst vor vielen Jahren Wahlplakate der DVU in meiner Nachbarschaft zerstört. Gewalt zwischen Personen gab es darauf nur, weil ein mir bekannter Polizist in Rente mich dabei beobachtet hat und mich in einem Akt der Selbstjustiz damit konfrontierte, dass er gegensätzliche politische Interessen hegt.

Gewaltsame Aktionen zwischen Polizei und Demonstranten werden nicht selten durch Polizisten provoziert, wenn nicht sogar begonnen. Wer sowas nur durch Medien mitbekommt hat ein verzerrtes Bild der Sachlage. Jedem gutgläubigen Staatsfreund möchte ich ein solches Erlebnis zur Erschliessung realer Zustände gerne mal ans Herz legen. Ihr glaubt nicht wieviel verbales und tätliches Gewaltpotential in den Männern in Grün steckt.

Einmal, als Polizisten bei einer Demo anfingen durch Schubserei und Drohhaltung die Stimmung auzuheizen, habe ich mich provoziert gefühlt und ihnen gegenüber verbale Aggression geäussert, woraufhin 8 Polizisten über mich hergefallen sind und mir mit einer Taschenlampe einen Zahn ausschlugen.
Die folgende Nacht verbrachte ich ohne ärztliche Versorgung in der Zelle, wo ich wegen meines israelischen Namens als Jude beschimpft (!) wurde und bei der Frage ob ich aufs Klo kann, wurde mir geantwortet wenn ich in die Zelle pisse würden sie die Hunde bei mir reinlassen.

Soviel zu euren Staatsdienern...

P.S. Für den ausgeschlagenen Zahn bekam ich kein Schmerzensgeld, im Ggenteil wurde behauptet ich hätte ihn mir an der Hand eines Polizisten ausgebissen. Die haben ein derart funktionierendes Netzwerk, dass irgendein gekaufter Arzt das noch bestätigte und ich sogar umgekehrt 8000 DM zahlen musste!

Und jetzt wundert euch, warum Steine auf Polizisten fliegen. Meine Geschichte ist beileibe kein Einzelfall.
 
Ist aber auch kein Regelfall. Sicherlich gibt es auch bei Polizisten welche, die extreme Meinungen haben und demnach extrem handeln, aber veralgemeinern kann man das nicht. Ich habe selbst erlebt wie auf einer Demo Polizisten mit Steinen beworfen wurden, die Passanten (darunter auch Frauen und Kinder) von der Demo absichern wollten.
Und das konnte man sicher nicht provokativ nennen.
Worauf ich hinaus will, ist, daß das Gewaltpotential meist von beiden Seiten einer Demonstration ausgeht und irgendwann einfach in Gewalt umkippt, aber das Potential ist sehr wohl auf beiden Seiten vorhanden.

Polizisten sind dort oft in einer Zwickmühle, da sie sich unparteiisch verhalten sollten( was leider nicht immer gelingt) und Gewaltaufkommen niedrighalten müssen. Das endet manchmal in Prävention, und was passiert, wenn man nicht oder zu spät eingreift habe ich während meines 6-monatigem Aufenthaltes im Kosovo erlebt.

Demonstrationen sind dort oft in extremer Gewalt ausgeartet, weil einfach zu spät eingegriffen wurde, oder erst, als mal wieder ein paar Häuser brannten. Ich war dort auch eine Zeit lang bei der Feuerwehr eingesetzt (die hatten Personalmangel) und wir durften fast wöchentlich Gebäude und ganze Wohnblöcke löschen, weil Demonstranten und Extremisten mal wieder ausgerastet sind undsich die albanische Feuerwehr strikt weigerte, das Serbenviertel zu löschen.

Wenn du schon mal versucht hättest, gewaltbereite Demonstranten in Zaum zu halten, wirst du merken, wie schwer es ist, das friedlich zu tun. Zum Glück ist uns dies in meiner Zeit im Kosovo stets gelungen.
Die Fälle, in denen es ausgeartet ist, waren die, in der keine Ordnungskräfte vor Ort waren. Dabei gab es auch genügend Schwerverletzte, da keiner rechtzeitig eingreifen konnte.
Sowie Ordnungskräfte eingreifen, gibt es meist wieder jemanden, der das für ungrechtfertigt empfindet (was es in deinem Fall absolut war). Für die Gewalt gegen dich gibt es aber wirklich keine Rechtfertigung. Auch dafür, wie sie dich behandelt haben.

Das zu verallgemeinern ist aber ebensowenig in Ordnung. Idioten gibt es überall, auch bei der Polizei. Aber stell dir mal Demonstrationen ohne Ordnungskräfte vor, was da abgehen und was das für Konsequenzen haben würde.

Ich für meinen Teil muss das nicht wieder erleben.
 
UncleReaper schrieb:
Dass die Radikale/Extreme Form jeglicher Gruppierungen Verabscheungswürdig sind und durchaus als krank bezeichnet werden können ist eine Haltung die hier nicht von allen geteilt werden kann.

Soso, du findest also den Widerstand im 3ten Reich Verabscheuungswürdig? Schließlich war das eine Grupierung (Regiemegegner) die durchaus radikal eingestellt waren (Attentate etc.). Und ich bin ehrlich gesagt froh dass es diese "Radikalen" gab
 
@Dave: Dein Beispiel ist genau so verabscheuungswürdig wie alle anderen Gewalttaten auch. Aber ich verbitte mir doch sehr meine eigenen gemachten Erfahrungen als Blödsinn abzustempeln, da ich nicht zu den Leuten gehöre die ausschließlich ihre Informationen aus den Medien beziehen. Ich war bei genug Demonstrationen dabei um ebenfalls davon reden zu können, es ging mir darum zu differenzieren, dass Gewalt, auch wenn sie von linker Seite kommt einfach kontraproduktiv ist.
Das rechtfertigt natürlich keine ungerechtfertigte Härte die mancherorts von Teilen der Polizei den Demonstranten gegenüber an den Tag gelegt wird. Das ist aber ein vollkommen anderes Thema, das du anscheinend falsch verstanden hast.
Es geht mir darum, dass ich Gewalt auch von linker Seite für einfach nur dumm halte und glaube, dass sich manche einfach keine Gedanken darüber machen. In meinem Beispiel hätte der Naziaufmarsch theoretisch verhindert werden können wenn die Polizei nicht hätte einschreiten müssen weil sie von ein paar, entschuldigt den Ausdruck, Vollidioten angegriffen wurden (und das kann ich als Augenzeuge bestätigen).
Es mag ja Leute geben die es begrüßenswert fänden, wenn die Polizei sich raushalten würde und zulassen würde, dass sich gewaltbereite Demonstranten gegenseitig die Köpfe einschlagen. Ich gehöre nicht dazu.
Um das klar zu stellen, ich verteidige niemanden der Gewalt einsetzt, auch Polizisten nicht (besonders nicht wie in deinem Fall, der nicht entschuldbar ist), aber ich spreche mich deutlich gegen eine Verallgemeinerung der Meinung aus, das die Polizei grundsätzlich aus gewaltbereiten Schlägern besteht.

@TheA: Ich bin sehr sicher, dass er das so nicht gemeint hat.
 
UncleReaper schrieb:
Und im Gegensatz zu manch anderer User, halte ich mich an meine Aussagen und bleibe konsequent.
Diskutiert weiter, wie und wenn ihr wollt, hier wird sich niemand von irgendeinem Standpunkt wegbewegen lassen.

Der Grad zwischen Konsequenz uns Sturheit ist sehr schmal, und du bist nicht der einzige der sich sehr wackelig darauf bewegt.

Das genau ist das Problem in diesem Forum(und auch im realleben generell), Diskussionen werden nicht als Meinungsaustausch sondern als Kampf gesehen.
 
Grüße!

In einem Nachbarthread läuft ja gerade eine heisse Diskussion um Links und Rechts im Zusammenhang mit Metal - abseits von der Kontroverse, für die ich leider keine Zeit habe, möchte ich hier herausfinden, welche politische Ausrichtung die Metal-Szene (bzw. die Anhängerschaft) wohl am ehesten hat, wie groß die Gegensätze innerhalb der Szene sind oder ob es doch relativ konforme Meinungen gibt... Und zwar möchte ich dafür die Forenteilnehmer die sich irgendwie mit Metal identifizieren bitten, den Fragebogen vom Political Compass ( http://www.politicalcompass.org/questionnaire.php ) auszufüllen und ihre Ergebnisse ohne Scheu hier zu posten. Dieser ist relativ differenziert, (kein Spass-Test) von und ist ein guter *Anhaltspunkt* um die politische Position fest zu machen, wobei er natürlich nicht in der Lage ist komplexe Ansichten abzubilden. Aber darum geht es auch nicht, sondern nur um eine Tendenz, mehr kann man bei der kleinen Anzahl der Testpersonen auch nicht erhoffen.

Ausserdem könnt ihr in diesem Thread noch ein wenig spekulieren, wie ihr so die politische n Ansichten in der Metal Szene verteilt sieht, aber ich bitte euch a) Diskussionen für oder wieder Links oder Rechts oder Mitte bleiben zu lassen, b) falls ihr solche Fragebögen generell für Schwachsinn haltet einfach hier nicht zu posten statt euren Unmut darüber kund zu tun und c) niemanden der sich in diesem Thread, wenn auch nur indirekt, zu etwas "politisch unkorrekten" bekennt, deshalb hier anzugreifen.

Weil ich nicht möchte, dass hier irgendsowas wie ein Wettbewerb oder Zugzwang oder derartiges entsteht halte ich mein Ergebnis bei dem Test auch erstmal zurück.

[exm]
 
Was soll ich da genau Posten? Das hier?

Economic Left/Right: -1.88
Social Libertarian/Authoritarian: -3.59

Also eher Links und Liberal. Naja ich würd sagen es is eher genau in der Mitte, also weder das eine noch das andere Radikal. Hier und da ein bischen konservativer, da ein bischen anders. Halt meine eigene Meinung die sich so aus allem zusammensetzt.
So wirds bei den meisten sein denk ich.
 
Hätte vielleicht morgen noch ein bis zwei Plätze fürs Obscene frei. Fahre von Hof aus.
Also wer Lust hat kann sich per PN oder Mail bei mir melden.
Endgültig entscheidet sich das aber erst morgen mittag, da bei meinen beiden Mitfahrern der Lohn bisher noch nicht überwiesen wurde :neutral:
 
Economic Left/Right: -7.88
Social Libertarian/Authoritarian: -7.13

Sehr links und liberal,ich denke mal die meisten Metaller sind ähnlich eingestellt.
 
Economic Left/Right: -2.25
Social Libertarian/Authoritarian: -0.21

Im generellen halte ich den gesunden Mittelweg für die beste Lösung =)

Gruß
Patrick
 
Das hatten wir doch schonmal oder`? :)

Economic Left/Right: -8.13
Social Libertarian/Authoritarian: -6.92

Allerdings ist dieser Test, vor allem das Ergebniss auf den angloamerikanischen Raum gemünzt,
wenn 0 auch nur ungefähr das Mittel darstellen soll.
Hier in Europa werden sicher viele, vor allem im ökonomischen Bereich, relativ weit links liegen.

Generalisieren kann man dass in der Metalllszene aber auf keinen Fall. Da gibts wohl von ganz linken Nasum-Anhängern bis zu Leuten die sämtliche Untiefen im Christhunt Katalog ausloten alles.

Bei etwas genauerer Betrachtung der einzelnen Spielarten von Rock/Metal lassen sich den Fans einzelner Sparten aber sicher Tendenzen zuordnen.
Das allerdings wäre ja schon eine Aufgabe für einen Soziologen der SPSS bedienen kann :).
 
Economic Left/Right: -4.25
Social Libertarian/Authoritarian: -7.38
 
Your political compass
Economic Left/Right: 0.13
Social Libertarian/Authoritarian: 1.49

Wie ja zu erwarten war :D
 
Das hatten wir doch schonmal oder`? :)
Ich hoffe doch nicht! *g*

Allerdings ist dieser Test, vor allem das Ergebniss auf den angloamerikanischen Raum gemünzt,
wenn 0 auch nur ungefähr das Mittel darstellen soll.
Hier in Europa werden sicher viele, vor allem im ökonomischen Bereich, relativ weit links liegen.
Du magst recht haben, aber ich denke, dass es dennoch eine bessere Vergleichsbasis für die politische Einstellung ist, als eine lose Selbsteinschätzung... wäre natürlich interessant etwas vergleichbares mal für den Deutschen Raum zu erstellen - nicht zu letzt, weil für einige die Sprache eine Hürde darstellen könnte.

Naja, auf jedenfall schonmal danke an die bisherigen Teilnehmer.

Economic Left/Right: -8.38
Social Libertarian/Authoritarian: -8.41
 
Your political compass
Economic Left/Right: -6.00
Social Libertarian/Authoritarian: -2.72


Hmm Haeng in der Naehe von Ghandi ;)
 
Economic Left/Right: -3.50
Social Libertarian/Authoritarian: -5.44


...bin ich einer von den guten??;) :D
 

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