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exMachina schrieb:Sieh einer an, ein Spezialist in Sachen Argumentation. Ehe ich mich vor dir verbeuge, will ich doch nochmal die Probe aufs exempel machen. Ersteinmal überprüfen wir : Inwiefern wird der Beitrag von dem (ordnungsliebenden) Chaosbringer den Kriterien für Argumentation oder Darstellung gerecht? Bedienen wir uns hierbei eines Zitats :
Erst einmal eine Formale Kritik : Im ersten Satz finden wir also eine These, die Besagt, dass die in der Klammer erwähnten Dinge nichts mit den sogenannten "Linken" zu tun haben, sondern statt dessen ihren Ursprung in den "Menschenrechten" haben. Auf diese These folgt keine Begründung, kein Argument, statt dessen wird die erste These im nächsten Satz erweitert, nämlich um die Behauptung, den (radikalen) Linken ginge es statt dessen darum Diskriminierung, Unterdrückung und Ausbeutung durch die Beseitigung des Staates herbeiführen zu wollen. Rein formal können wir also feststellen, dass der Beitrag von Chaosbringer im großen und ganzen aus einer einzigen These ohne jede Argumentation oder Beweisführung besteht. Womit man ziemlich eindeutig sagen kann, dass dieser Beitrag unter dem Gesichtspunkt einer logischen Argumentation erhebliche Mängel aufweist, bzw. gänzlich unbrauchbar ist.
Der Form halber hier noch eine inhaltliche Kritik : Wie gesagt, formuliert der Verfasser die Meinung, es handle sich bei dem Streben nach Freiheit (bzw. dem Kampf gegen Unterdrückung), allgemeiner Gleichheit (dem Gegenteil von Diskriminierung) und gesellschaftliche bzw. soziale Gerechtigkeit (dem Gegenteil von Ausbeutung) nicht um Linke Werte. Hier gerät der Verfasser sehr Schnell im Wiederspruch mit der allgemeinen Auffassung von der Bedeutung des politischen Begriffes "Links", der in der Französischen Revolution das erste mal an bedeutung gewann, wo die Linke die sich in der Nationalversammlung formierte sich für demokratie, die abschaffung der Monarchie, allgemeine Gleicheit vor dem Gesetz und linderung der sozialen wiedersprüche einsetzen. Ihnen gegenüber standen die Rechten, denen ein, besser zum Schutz ihrer Bürgerlichen Privilegien ausgelegtes System, wie es Beispielsweise eine Parlamentarische Demokratie war, näher lag. Auch später Berufen sich Linke Gruppierungen auf soziale Gleichheit und Freiheit, wobei mit dem Materialismus den vorallem Marx vertritt, die Gerechtigkeit und Gleichheit noch ihre soziale komponente bekommt - was nützte es, wenn alle formal dem selben Gesetz unterstellt sind, wenn die Produktionsverhälltnisse genau wie vorher das Feudalwesen eine Gesellschaft zementieren die von unheimlicher tatsächlicher Ungleichheit und Elend gepräg ist? Der Klassengesellschaft des neunzehnten Jahrhunderts wird eine Utopie von einer Gesellschaft ohne Unterdrückung, und Ausbeutung, in der der einzelne sich ungehindert entfalten kann, entgegengestellt. Allerdings spaltet sich die Linke z.b. in Reformisten, die den Staat verändern wollen (die Lassalianer in der SPD nach der Spaltung) und Revolutionäre, diese wiederum erneut, z.b. in Kommunisten (Diktatur des Proletareats) und den Anarchisten (Ordnung ohne Gewalt oder Hierachie, Ziel einer absolut egalitären Gesellschaft). Die Ziele dieser Bewegungen sind letztendlich immer Gerecheitigkeit und Freiheit, nur über die Art wie dies zu erreichen ist, oder wie diese Gerechtigkeit und Freiheit genau aussieht, bestand nie Einheit innerhalb der Linken. Doch die sozialen Errungenschaften über die wir heute verfügen sind im grunde allesammt erfüllungen von forderungen Linker Politik. Wie man es also drehen und wenden mag, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit sind im Grunde Linke werte schlechthin, die linke politische Philosophie (denn das ist "Links" letztendlich - eine politische Weltanschaung oder eben eine Philosophie) fusst letztendlich in der Aufklärung und ihren Werten. Das sind z.b. die Gleicheit des Wertes aller Menschen. oder Interessanterweise meint, Chaosbringer, diese Werte würden ihren ursprung in den Menschenrechten haben, dass diese aber lediglich eine rechtlichekodifizierung von werten sind, die ebenfalls ihren ursprung in der Aufklärung haben und im wesentlichen von Linken (demokratischen und antimonarchistischen) Kräften durchgesetzt wurden, ist ihm nicht klar. Das Gesetz ist nicht die Quelle von Werten, es ist genau umgekehrt.
Inhaltlich hat die erste These von Chaosbringer im Grunde garkeinen wert, sie ist einfach nur eine ziemlich kleingeistige Behauptung. Zur erweiterung der These die im zweiten Satz vorgenommen wird muss man im Grunde auch nicht mehr viel sagen, ausser dass man natürlich an Linker Politik durchaus Kritik üben kann, so zeigt das Beispiel der Sovietunion, dass linke Utopien sehr leicht zu einer populistischen Heilslehre als Stütze für die Persönliche Herrschaft einiger weniger Tyrannen umgebildet werden können. Aber dabei sollte man sich darüber im klaren sein, dass der Begriff Links eine sehr große Bandbreite hat, und im Grunde erst im Kontext mit Bedeutung gefüllt werden muss. Theoretisch kann man sowohl ein herrschaftslose und absolut libertäre Gesellschaft, wie sie z.b. in Spanien einige Jahre bestand, bis die Faschisten (und Kommunisten) sie zu grunde gerichtet haben, als auch ein autoritäres System als "Links" bezeichnen, sowie diejenigen die diese systeme vertreten als "Linksextrem", obwohl sie einander wohl kaum die Hand reichen dürften. Dies hat damit zu tun, dass Begriffe wie Gerechtigkeit und Freiheit eben genausowenig nicht absolut fassbar sind und dazu noch stets unterschiedlich gewichtet werden können. Zumal diese Begriffe in den Händen von Demagogen ohnehin Waffen sind. Und eben hier setzt meine zweite entscheidende Kritik an dem Beitrag von Chaosbringer an - seine Kritik an "den Linken" ist nicht nur mangehlaft begründet, sachlich falsch, sondern auch grob Verallgemeinernd, entweder aus Absicht oder aus bloßer Ignoranz.
Ähnliches muss ich wohl leider Frostbalken unterstellen, vor dem ich mich nun doch nicht verneige. Guten Abend die Herren.
Liberté, Egalité, Fraternité!
Edit : Zur Abrundung noch ein paar Quellen :
http://de.wikipedia.org/wiki/Spd
http://de.wikipedia.org/wiki/Linke_Politik
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchismus
Nicht effektiv sage ich. Du vergisst, dass es linksextreme nicht seit gestern gibt, sondern schon seit ende 60er/anfang 70er. und in über 30 Jahren haben sie so gut wie nix bewirkt!walking gills schrieb:Fair-Trade-Waren kaufen, sich aus der Konsumgesellschaft soweit es geht ausklinken und in autonomen Freiräumen leben, demonstrieren, informieren, die Öffentlichkeit auf Missstände aufmerksam machen, etc. Manches geht mit Gewalt einher, das allermeiste ohne und es verlangt auch keiner, dass man alles unterstützt. Wozu hat man seinen eigenen Kopf.
Nicht effektiv sagst du? Du kannst nicht von heute auf morgen ein Wirtschaftssystem umwerfen, das ist nunmal ein langwieriger Prozess. Aber jeder Einzelne, der sich gegen die Ausbeutung entscheidet, ist ein Erfolg.
Matkra schrieb:Ich erkenne keine Tendenz,dass immer mehr Metaller in rechte
Gefilde abdriften. Bis auf den kleinen Kreis der NSBM-Anhänger,
den es auch vor Jahren schon gab,ist die Metal-Landschaft doch
noch sehr unpolitisch - und das ist auch sehr gut so.
Da wird im Moment einiges ziemlich hochstilisiert und so
schwachsinnige Berichte wie von Polylux tun ihren Teil dazu.
Das wage ich zu bezweifeln - ernsthafter HipHop lebt von
der Verständigung der Völker und dem Austausch der Kulturen.
exMachina schrieb:Erst einmal eine Formale Kritik : Im ersten Satz finden wir also eine These, die Besagt, dass die in der Klammer erwähnten Dinge nichts mit den sogenannten "Linken" zu tun haben, sondern statt dessen ihren Ursprung in den "Menschenrechten" haben.
Warum? Eine These brauch keine Argumente, sondern stellt die Basis einer Diskussion/Argumentation dar.exMachina schrieb:Auf diese These folgt keine Begründung, kein Argument, statt dessen wird die erste These im nächsten Satz erweitert, nämlich um die Behauptung, den (radikalen) Linken ginge es statt dessen darum Diskriminierung, Unterdrückung und Ausbeutung durch die Beseitigung des Staates herbeiführen zu wollen. Rein formal können wir also feststellen, dass der Beitrag von Chaosbringer im großen und ganzen aus einer einzigen These ohne jede Argumentation oder Beweisführung besteht. Womit man ziemlich eindeutig sagen kann, dass dieser Beitrag unter dem Gesichtspunkt einer logischen Argumentation erhebliche Mängel aufweist, bzw. gänzlich unbrauchbar ist.
Und nochmal:exMachina schrieb:Der Form halber hier noch eine inhaltliche Kritik : Wie gesagt, formuliert der Verfasser die Meinung, es handle sich bei dem Streben nach Freiheit (bzw. dem Kampf gegen Unterdrückung), allgemeiner Gleichheit (dem Gegenteil von Diskriminierung) und gesellschaftliche bzw. soziale Gerechtigkeit (dem Gegenteil von Ausbeutung) nicht um Linke Werte.
Schön, ein langer Texte über die Linke. Und wo ist der Bezug? Du begründest deinen ganzen Text auf eine Annahme von mir, die du falsch verstanden/wiedergegeben hast.exMachina schrieb:Hier gerät der Verfasser sehr Schnell im Wiederspruch mit der allgemeinen Auffassung von der Bedeutung des politischen Begriffes "Links", der in der Französischen Revolution das erste mal an bedeutung gewann, wo die Linke die sich in der Nationalversammlung formierte sich für demokratie, die abschaffung der Monarchie, allgemeine Gleicheit vor dem Gesetz und linderung der sozialen wiedersprüche einsetzen. Ihnen gegenüber standen die Rechten, denen ein, besser zum Schutz ihrer Bürgerlichen Privilegien ausgelegtes System, wie es Beispielsweise eine Parlamentarische Demokratie war, näher lag. Auch später Berufen sich Linke Gruppierungen auf soziale Gleichheit und Freiheit, wobei mit dem Materialismus den vorallem Marx vertritt, die Gerechtigkeit und Gleichheit noch ihre soziale komponente bekommt - was nützte es, wenn alle formal dem selben Gesetz unterstellt sind, wenn die Produktionsverhälltnisse genau wie vorher das Feudalwesen eine Gesellschaft zementieren die von unheimlicher tatsächlicher Ungleichheit und Elend gepräg ist? Der Klassengesellschaft des neunzehnten Jahrhunderts wird eine Utopie von einer Gesellschaft ohne Unterdrückung, und Ausbeutung, in der der einzelne sich ungehindert entfalten kann, entgegengestellt. Allerdings spaltet sich die Linke z.b. in Reformisten, die den Staat verändern wollen (die Lassalianer in der SPD nach der Spaltung) und Revolutionäre, diese wiederum erneut, z.b. in Kommunisten (Diktatur des Proletareats) und den Anarchisten (Ordnung ohne Gewalt oder Hierachie, Ziel einer absolut egalitären Gesellschaft). Die Ziele dieser Bewegungen sind letztendlich immer Gerecheitigkeit und Freiheit, nur über die Art wie dies zu erreichen ist, oder wie diese Gerechtigkeit und Freiheit genau aussieht, bestand nie Einheit innerhalb der Linken. Doch die sozialen Errungenschaften über die wir heute verfügen sind im grunde allesammt erfüllungen von forderungen Linker Politik. Wie man es also drehen und wenden mag, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit sind im Grunde Linke werte schlechthin, die linke politische Philosophie (denn das ist "Links" letztendlich - eine politische Weltanschaung oder eben eine Philosophie) fusst letztendlich in der Aufklärung und ihren Werten. Das sind z.b. die Gleicheit des Wertes aller Menschen. oder Interessanterweise meint, Chaosbringer, diese Werte würden ihren ursprung in den Menschenrechten haben, dass diese aber lediglich eine rechtlichekodifizierung von werten sind, die ebenfalls ihren ursprung in der Aufklärung haben und im wesentlichen von Linken (demokratischen und antimonarchistischen) Kräften durchgesetzt wurden, ist ihm nicht klar. Das Gesetz ist nicht die Quelle von Werten, es ist genau umgekehrt.
Du übertriffst dich gerade selbst mit sachlicher ArgumentationExMachina schrieb:Inhaltlich hat die erste These von Chaosbringer im Grunde garkeinen wert, sie ist einfach nur eine ziemlich kleingeistige Behauptung.
Meine zwei Sätze sollten doch keine umfassende Kritik an der Linken sein. Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass sich dies mit zwei Sätzen in einem Forumsbeitrag machen liese? Es war nur eine These als Ausgangspunkt einer Diskussion, und als diese hat sie wohl sehr gut funktioniertexMachina schrieb:Zur erweiterung der These die im zweiten Satz vorgenommen wird muss man im Grunde auch nicht mehr viel sagen, ausser dass man natürlich an Linker Politik durchaus Kritik üben kann, so zeigt das Beispiel der Sovietunion, dass linke Utopien sehr leicht zu einer populistischen Heilslehre als Stütze für die Persönliche Herrschaft einiger weniger Tyrannen umgebildet werden können. Aber dabei sollte man sich darüber im klaren sein, dass der Begriff Links eine sehr große Bandbreite hat, und im Grunde erst im Kontext mit Bedeutung gefüllt werden muss. Theoretisch kann man sowohl ein herrschaftslose und absolut libertäre Gesellschaft, wie sie z.b. in Spanien einige Jahre bestand, bis die Faschisten (und Kommunisten) sie zu grunde gerichtet haben, als auch ein autoritäres System als "Links" bezeichnen, sowie diejenigen die diese systeme vertreten als "Linksextrem", obwohl sie einander wohl kaum die Hand reichen dürften. Dies hat damit zu tun, dass Begriffe wie Gerechtigkeit und Freiheit eben genausowenig nicht absolut fassbar sind und dazu noch stets unterschiedlich gewichtet werden können. Zumal diese Begriffe in den Händen von Demagogen ohnehin Waffen sind. Und eben hier setzt meine zweite entscheidende Kritik an dem Beitrag von Chaosbringer an - seine Kritik an "den Linken" ist nicht nur mangehlaft begründet, sachlich falsch, sondern auch grob Verallgemeinernd, entweder aus Absicht oder aus bloßer Ignoranz.
Soviel zur Diskussionskultur.exMachina schrieb:Ähnliches muss ich wohl leider Frostbalken unterstellen, vor dem ich mich nun doch nicht verneige. Guten Abend die Herren.
exMachina schrieb:Liberté, Egalité, Fraternité!
Edit : Zur Abrundung noch ein paar Quellen :
http://de.wikipedia.org/wiki/Spd
http://de.wikipedia.org/wiki/Linke_Politik
http://de.wikipedia.org/wiki/Französische_Revolution
http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchismus
Womit du mich als Gesprächsteilnehmer disqualifzierst.Da ist kein Unterschied, beide Seiten sind hirnlos!
Womit du mir Wesensverwandschaft mit den Glatzen unterstellst, die solches Geschreibsel wie "Mein Kampf" für geistreich halten...Und was Links mit Rechts zu tun hat ist aus dem Thread deutlich zu erkennen. Beide haben durchaus einige Gemeinsamkeiten.
Womit du vielleicht nicht mich, aber doch deinen verbalen Gegner komplett disqualifizierst.Aber manche "Experten" hier scheinen nicht wirklich zu wissen, wie man argumentiert.
Dito.Das ist kein Totschlagargument, das nennt sich Realität, willkommen darin!
Der Kapitalismus sorgt für gar nix, das machen die Menschen schon selbst! Man kann zwar dagegen ankämpfen, aber das führt zu nichts, Menschen lassen sich nicht so leicht ändern.
exMachina schrieb:An Chaosbringer :
Wenn ich die Zeit finde, werde ich dir vielleicht auch noch eine Antwort schreiben, du könntest dir vielleicht in der zwischenzeit die Mühe machen einen zusammenhängenden Text zu schreiben, statt diesem Zitateflickwerk. .
Seit 30 Jahren? Lies dir mal exMachinas Beitrag weiter oben durch, da steht drin was "die Linke" in den letzten 217 Jahren bewirkt hat. Und wie gesagt, jeder der sich aus der Ausbeutung von anderen Menschen ausklinkt, ist ein Erfolg. Wenn wegen mir auch nur einem Afrikaner ein menschenwürdiges Leben ermöglicht wird, hat es sich doch schon gelohnt.void schrieb:Nicht effektiv sage ich. Du vergisst, dass es linksextreme nicht seit gestern gibt, sondern schon seit ende 60er/anfang 70er. und in über 30 Jahren haben sie so gut wie nix bewirkt!
http://www.heise.de/newsticker/meldung/67380Frostbalken schrieb:Zu Wikipedia: Es ist definitiv nicht mit Enzyklopedien gleichzusetzen. Gerade in politischen Themen sind Beiträge manchmal schlicht falsch, unvollständig und subjektiv.
Wenn er sich als linksextrem sieht, dann darf er doch wohl auf sich beziehen, was du über Linksextreme schreibst.Frostbalken schrieb:Sowohl hirnlos als auch Glatzenkult auf dich zu beziehen ist einfach zusammenhangslos, das habe ich nie behauptet. Dich als Gesprächspartner zu disqualifizieren genausowenig, also sei nicht albern! Zitate aus ihrem Zusammenhang reißen und künstlich auf sich zu beziehen ist nun wirklich schwach, da hast du zuvor wesentlich mehr Diskussionskultur bewiesen.
walking gills schrieb:http://www.heise.de/newsticker/meldung/67380
Da vertraue ich doch eher der "Nature" als deinen haltlosen Behauptungen.
Wenn er sich als linksextrem sieht, dann darf er doch wohl auf sich beziehen, was du über Linksextreme schreibst.
Wie lächerlich ist denn das? Wikipedia ist fast so zuverlässig wie die rennomierteste Enzyklopädie überhaupt. Was willst du denn für Quellen haben - zählen nur Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, die von unabhängigen Experten geprüft wurden?Frostbalken schrieb:Der Artikel ist ja schön und gut, er besagt dennoch, daß in den getesten Artikeln bei Wikipedia 30% mehr Faktenfehler und mißverständliche Formulierugen vorhanden sind.
Das meine ich, wenn ich sage, Wikipedia ist nicht sehr zuverlässig.
Gewalt? Naja, dann darfst du den ersten Stein auch gern auf mich werfen, ich hab schonmal einen Zaun auf ner Demo beschädigt, ich hirnloser Extremist.Frostbalken schrieb:Und wenn er mein Zitat bezühlich Gewalt von Linken Extremen, wie auch Rechten, auf sich beziehen möchte, bitte. Trifft aber nur zu, wenn er auch gewaltätig ist, ansonsten ist das haltlos .
Das erklärt auch deine hirnlosen Beiträge in Bezug dieser Verharmlosungstaktik.walking gills schrieb:Gewalt? Naja, dann darfst du den ersten Stein auch gern auf mich werfen, ich hab schonmal einen Zaun auf ner Demo beschädigt, ich hirnloser Extremist.
haha, wie als ob du betrunken noch nie was angestellt hättest. anderenfalls nehm ich dich als metaller nicht ernst.UncleReaper schrieb:Das erklärt auch deine hirnlosen Beiträge in Bezug dieser Verharmlosungstaktik.
Warum wundert mich das nicht ?