Black Metal - Sammelthread

  • Ersteller Der Chief
  • Erstellt am

Wie findet Ihr Black Metal

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  • Umfrageteilnehmer
    316
walking gills schrieb:
haha, wie als ob du betrunken noch nie was angestellt hättest. anderenfalls nehm ich dich als metaller nicht ernst. :great:
Da ich dich nicht ernst nehme, ist mir deine Auffassung schnuppe.
Ich gehe mal davon aus dass du selbst zu diesem linkem Pack gehörst.
Dieses Weichspülergerede indem du Linksextreme Gewalt herunterspielst
und gleichzeitig als die dir "symphatischere" bezeichnest, sagt doch im Grunde sowieso alles.
walking gills schrieb:
aber schön, dass du inhaltlich nichts mehr zu sagen hast.
Du hast ohnehin noch nichts gebracht was in irgendeiner Weise als inhaltträchtiges Argument bezeichnet werden kann.
Deswegen ist es mir auch abermals schnuppe, dass du versuchst deinen Dünnpfiff loszuwerden,
indem du mir Inhaltslosigkeit vorwirfst. Also hüpf ruhig wieder auf Demos.
 
merkwürdig @unclereaper

blättere ich zurück finde ich zahlreiche beiträge von walking gill die konstruktiv zum thema beitragen. von dir finde ich hier nur zwei beiträge mit pöbelei. das passt irgendwie nicht ganz zu deiner aussage wer hier argumente bringt und wer nicht.

wenn du deine sicht der dinge hier offenlegen willst - nur zu. könnte hochinteressant werden.
 
Dave1978 schrieb:
merkwürdig @unclereaper

blättere ich zurück finde ich zahlreiche beiträge von walking gill die konstruktiv zum thema beitragen. von dir finde ich hier nur zwei beiträge mit pöbelei. das passt irgendwie nicht ganz zu deiner aussage wer hier argumente bringt und wer nicht.

wenn du deine sicht der dinge hier offenlegen willst - nur zu. könnte hochinteressant werden.
Dann solltest du lesen lernen, ich sehe mehr als nur zwei Beiträge meinerseits.
Außerdem habe ich keinen Bock mich unnötigerweise zu wiederholen. Abgesehen davon,
ist dieses Gewäsch was du als konstruktive Argumentation bezeichnest dummes Gelaber
dass man ebenso von pseudointellektuellen Antifa Mitgliedern zu hören bekommt.
 
@walking gills

Wie weit soll das Niveau noch sinken? Kannst oder willst du nicht richtig lesen?
Ich habe von Gewalt gegen Menschen geredet, und zwar aus politischer Überzeugung, von nix anderem.
Und welche Quellen ich will ist egal. Es geht darum, daß man nicht die Argumantationsfähgkeit von Usern und deren Beweisführung kritisieren kann, indem man selbst keine Ahnung von der Materie hat, schnell was bei einer mittelmäßig zuverlässigen Quelle wie Wikipedia nachschlägt und dann zusammenhanglos versucht zu argumentieren, bzw. zu zitieren.

Was ich also gegen Wikipedia habe muss hier nicht erklärt werden, ist ja nicht Thema des Threads, aber der Link von dir beweist nur, was ich darüber gesagt habe.
Wenn es dir also zuviel Arbeit macht, diesen Text richtig zu lesen, bevor du postest, ist es nicht meine Schuld. lies ihn, versteh ihn und erkenne, was die Zahlen und Statistiken aussagen.

Erst denken, dann verstehen, dann posten!

Und wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!
 
Navar schrieb:
Als Musiker hat man eine gewisse Verantwortung die man nicht unterschätzen sollte. Viele, gerade jüngere Zuhörer, identifizieren sich teilweise unglaublich stark mit der Musik, mit den Texten und mit der Einstellung der Musiker. Und wenn man sich in einer Szene rumtreibt in der auf einmal rechtslastige Musik unglaublich angesagt ist können sich einige dem nicht entziehen und brüllen auf einmal den Scheiß mit den so einige Bands von sich geben.
Es ist natürlich Schwachsinn immer gleich eine ganze Szene verteufeln zu wollen, aber man sollte auch nicht jedem Bericht in den Medien zu viel Gewicht geben. Es gab immer mal wieder Berichte über satanistische Tendenzen, rechte Tendenzen usw, aber mal ehrlich? Das interessiert doch nach zwei Wochen niemanden mehr, dann hat man beim Musikantenstadl Koks gefunden und auf einmal sind alle Volksmusik- und Schlager Musiker drogensüchtig... Man sollte auch vermeiden zu sehr die Märtyrer - Position in der Gesellschaft zu geniessen, von wegen "niemand versteht mich richtig".
Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass es Themen in der Gesellschaft zu denen jeder eine Meinung habe muss. Und dazu gehört Rassismus und Ausländerhass. Eine "Egalhaltung" ist dabei in meinen Augen nicht akzeptabel. Ich meine damit nicht, dass man als Musiker nun flammende politische Reden schwingen muss, wenn man aber auf Probleme in der eigenen Musikszene wegen rechten Tendenzen angesprochen wird muss man dazu klar Stellung beziehen und nicht auf ein "ach das gibt es bei uns nicht und uns ist es egal, Hauptsache die Leute kommen zu den Konzerten" umschwenken.
Es gibt nun mal im Metal rechte Bands wie in anderen Musikbereichen durchaus auch, wobei es ist natürlich etwas unwahrscheinlich ist, dass eine rechte Band anfängt Soul oder R'n'B zu machen.
Aber anstatt sich hinzustellen und mal wieder die "alle Medien sind gegen uns Leier" auszupacken sollte man vielmehr den Schneid haben und offen zugestehen, dass es in der Metal - Szene rechte Bands gibt und sie den Abschaum und Bodensatz einer ansonsten sehr vielschichtigen Szene darstellen und man sich musikalisch, persönlich und in jeder Weise davon distanziert.
Meine Meinung dazu.

respekt. du bringst das aufn punkt woran meine eloquenz seit monaten scheitert :)
 
walking gills schrieb:
Seit 30 Jahren? Lies dir mal exMachinas Beitrag weiter oben durch, da steht drin was "die Linke" in den letzten 217 Jahren bewirkt hat. Und wie gesagt, jeder der sich aus der Ausbeutung von anderen Menschen ausklinkt, ist ein Erfolg. Wenn wegen mir auch nur einem Afrikaner ein menschenwürdiges Leben ermöglicht wird, hat es sich doch schon gelohnt.
bitte was? nehmt ihr jez auch schon die französische Revolution für euch in Anspruch. Damit haben die LinksEXTREMEN von heute nix zu tun. Es geht hier nicht um die Linke, sondern um ihre extreme ausführung. ich bin selbst links eingestellt, aber nicht extrem. da ist ein riesenunterschied. und die französische revolution kam vor allem durch einen unfähigen König, zu hohen Brotpreisen und einer Hungersnot zu Stande, und nicht weil irgendwelche Linksextreme meinten die Kutschen der reichen anzuzünden, oder ein paar Halbstarke Steine auf die Gendarmerie geschmissen haben. Aber selbst da, was hat die Linksextreme dann hervorgebracht? Maximilien Robbespierre. Gratulation. Die Revolution war ein Akt des Volkes, nicht der Linksextremen. Die Schreckensherrschaft danach aber schon.
 
UncleReaper schrieb:
Abgesehen davon,
ist dieses Gewäsch was du als konstruktive Argumentation bezeichnest dummes Gelaber
dass man ebenso von pseudointellektuellen Antifa Mitgliedern zu hören bekommt.

Ich denke, das beschreibt es bereits sehr treffend.
 
Uncle Reaper: Du hast Recht, anhand von deinen Beiträgen läuft man jedenfalls nicht Gefahr, dich für pseudo- oder sonstwie intellektuell zu halten.

Frostbalken: Ich muss mir bei fast jedem Beitrag von dir an den Kopf fassen und nun ists mir endgültig zu blöd zu antworten. Wahrscheinlich wirfst du mir jetzt wieder fehlende Diskussionskultur vor, schon klar.

Anyway, ich bin raus. Ich habe keine Lust mehr,ständig das gleiche in neue Worte zu kleiden.
 
walking gills schrieb:
Anyway, ich bin raus.
Ehrliche Meinung ? Das wird auch Zeit.
walking gills schrieb:
Ich habe keine Lust mehr,ständig das gleiche in neue Worte zu kleiden.
Ich glaube die Lust hat keiner, aber trotzdem machen wir es seit einigen Seiten immerwieder.
Letzten Endes wolltest du es nicht verstehen.
 
Noch kurz was dazu:
void schrieb:
Maximilien Robbespierre. Gratulation. Die Revolution war ein Akt des Volkes, nicht der Linksextremen. Die Schreckensherrschaft danach aber schon.
Stalin war auch "linksextrem". Beide waren Verbrecher (siehe exMachina) und werden auch in der extrem Linken abgelehnt.
Die Werte der Linken sind in jedem Fall aber die gleichen wie die der französischen Revolution ("Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit") und Leute die sich dafür einsetzen (also die Bürger Frankreichs) kann man mit einiger Berechtigung schon als "links" ansehen. Und war die Revolution extrem sprich mit Gewalteinwirkung verbunden? Auf jeden Fall.
Aber das sind doch alles Begrifflichkeiten, es ist vollkommen wurscht, wie man etwas bezeichnet.
 
walking gills schrieb:
Noch kurz was dazu:

Stalin war auch "linksextrem". Beide waren Verbrecher (siehe exMachina) und werden auch in der extrem Linken abgelehnt.
Die Werte der Linken sind in jedem Fall aber die gleichen wie die der französischen Revolution ("Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit") und Leute die sich dafür einsetzen (also die Bürger Frankreichs) kann man mit einiger Berechtigung schon als "links" ansehen. Und war die Revolution extrem sprich mit Gewalteinwirkung verbunden? Auf jeden Fall.
Aber das sind doch alles Begrifflichkeiten, es ist vollkommen wurscht, wie man etwas bezeichnet.

Wo fasst du dich denn an den Kopf, vor die Augen vielleicht? Würde erklären warum du andere Beiträge nicht richtig liest.

Aber das Zitat da schießt den Vogel endgültig ab, da ist ja nichts richtig daran.
Die Werte sind aus der Revolution entstanden und niedergeschrieben worden, nicht andersherum. Und die Bürger Frankreichs links zu nennen (egal ob gegenwärtige oder vergangene Generationen) ist ja nun echt fernab jeglicher Realität. Warst du schon mal in Frankreich? Sieht nicht so aus...
Und Begrifflichkeiten sind absolut nicht wurschtund bedürfen genauerer Betrachtung, du siehst (und machst zu Teil) doch das Theater, welches hier um die Begrifflichkeiten Links und Rechts gemacht wird...
Ach nein, du hast ja die Hände vorm Kopf.
 
Warum tue ich mir das eigentlich nochmal an? :rolleyes:
Frostbalken schrieb:
Aber das Zitat da schießt den Vogel endgültig ab, da ist ja nichts richtig daran. Die Werte sind aus der Revolution entstanden und niedergeschrieben worden, nicht andersherum.
Behaupte ich nirgends.
Frostbalken schrieb:
Und die Bürger Frankreichs links zu nennen (egal ob gegenwärtige oder vergangene Generationen) ist ja nun echt fernab jeglicher Realität. Warst du schon mal in Frankreich? Sieht nicht so aus...
omg. Also so viel Interpretationsfähigkeit hätte ich selbst dir zugetraut. Natürlich waren die Bürger Frankreichs gemeint, die die Revolution herbeigeführt haben.
Frostbalken schrieb:
Und Begrifflichkeiten sind absolut nicht wurschtund bedürfen genauerer Betrachtung, du siehst (und machst zu Teil) doch das Theater, welches hier um die Begrifflichkeiten Links und Rechts gemacht wird...
Das Theater um die Begriffe geht vor allem von deiner Seite aus. Mir ist es zunächst einmal vollkommen egal, ob etwas als "links", "rechts" oder sonst wie bezeichnet wird. Stalin war "links" und ein Verbrecher, die französische Revolution (als Akt und in ihren langfristigen Auswirkungen) durchaus begrüßenswert. Dass auf sie die staatliche Verankerung der Werte, die heute als "links" bezeichnet werden, zurückgeführt werden kann, lässt zwar nicht auf eine Identität, doch aber auf eine sehr große ideologische Nähe schließen. Wenn void den Begriff "links" dafür nicht mag, da er historisch noch nicht existierte, ist das natürlich vollkommen ok. Was zählt ist das Ding an sich (die Revolution in diesem Fall) und nicht wie man es nennt.
 
@Walking gills


Ein schönes Gute-Nacht-Märchen! Jetzt wirds doch endgültig zu lächerlich.
 
Ich bin schon vor ein paar Seiten ausgestiegen. Die Diskussion ist schon zu weit vom Thema entfernt. Das ganze ist nur noch persönlich.
Wie wärs also Jungs: Ihr akzeptiert jetzt das andere menschen andere meinungen haben und eh jeder scheisse ist ausser man selbst. dann säuft der Fred ab und morgen geht wieder die sonne auf...
 
Eigentlich wollte ich mich ja aus diesem sich (glücklicherweise) immer wieder wiederholendem Thema ausklinken. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich nichts mehr hinzuzufügen habe. Mir Zynismus zu unterstellen ist zwar in diesem Thread durchaus berechtigt. Im Gesamtkontext jedoch mehr als lächerlich. Zumindest wenn man betrachtet, von welchen Leuten der Vorwurf gekommen ist. Ich denke ich habe bereits in unzählige Diskussionen bewiesen, dass ich meine Behauptungen untermauern und beweisen kann. Wenn man sich jedoch mit den immer und immer gleichen schwachen "Gegenargumenten" rumschlagen muss, kommt irgendwann mal der Punkt, andem man sich eingesteht, dass sich die Diskussion im Kreis dreht. Von dem abgesehen kann ich gut damit leben, dass es Leute gibt, die eine andere Einstellung haben als ich. Beschämend finde ich es nur, wenn jemand die Fresse so weit aufreißt und nicht weiß, wevon er redet. Und von dieser Sorte gibts hier mehr als genug!

P.S. Wenn das ein Boxkampf wäre, hätte ExMachina jede Rund 10/8 gewonnen! Und das sag ich bestimmt nicht nur, weil mir seine Meinung deutlich sympathischer ist!
 
HellToPay schrieb:
Beschämend finde ich es nur, wenn jemand die Fresse so weit aufreißt und nicht weiß, wevon er redet. Und von dieser Sorte gibts hier mehr als genug!

P.S. Wenn das ein Boxkampf wäre, hätte ExMachina jede Rund 10/8 gewonnen! Und das sag ich bestimmt nicht nur, weil mir seine Meinung deutlich sympathischer ist!

Zynismus habe ich dir und anderen nur in diesem Thread vorgeworfen, andere Thread sind eben andere Threads.
Und die Fresse weit aufgerissen hat hier wohl fast jeder.
Aber unterstell mir nicht, ich wäre nicht auf exMachina eingegangen, da ich ihm in manchen Punkten sehr wohl recht gegeben habe, in anderen wiederum nicht.
Wenn er oder andere hier sich ihre Argumente schönreden und nur die eine Seite der Medaille betrachten ist das nicht sehr schlagkräftig. Ich habe ihm in Bezug auf Linke Politik nicht widersprochen, nur versucht klarzustellen, daß man nicht nur die positiven Aspekte, wie ihre Werte betrachten kann in einer Diskussion. Die negative, radikale Seite aussenvor zu lassen ist einfach unsachlich argumentiert, was ihr anderen vorgeworfen habt. Genauso wenig ist es sachlich, Werte und Taten auf geschichtliche Ereignisse zu beziehen( wie im Falle der französischen Revolution), die aus einem gänzlich anderen Kontext entstanden sind.
Zeugt nicht gerade davon, als wüsste ihr besser, wovon ihr sprecht. Also fast euch mal an die eigene Nase!
Ich habe sehr wohl versucht sachlich aufzuzeigen, daß ihr das, was ihr an mangelnder Argumentationsfähigkeit und Hintergrundwissen an anderen bemämgelt, selbst nicht adequat hervorgebracht habt. Damit habe ich niemandem sein Recht auf seine Meinung streitig gemacht, noch habe ich sein Wissen heruntergesetzt. Mit Ausnahme von Walking Gills habe ich niemanden angegriffen, ihn aber wegen seiner Schönrederei und blauäugigen, haltlosen Darstellung.
Das ich auch nicht über unendliche Weisheit verfüge, ist mir klar, aber zeig mir einen Post von mir in diesem Zusammenhang, wo ich das behaupte oder mich als besseren Diskussionspartner bezeichne.

Das war es von mir.

P.S.: Wenn du eine Argumentation mit einem Boxkamof vergleichst, wer ist dann der Schiedsrichter, der entscheided wer eine Runde gewinnt? Du? Und vor allem, woran willst du das objektiv erkennen? Davon abgesehen, daß hier niemand gegen andere antritt, sondern eine Diskussion nur miteinander funktioniert.
 
wu schrieb:
@ UncleReaper

@ iLLumination

Ähm... ich denke du redest da über etwas wovon du keine Ahnung hast...
Soll keine Anschuldigung sein. Du kannst es ja auch gar nicht wissen weil du dich nicht mit beschäftigst.. aber...
Ich denke mit diesem Slayershirt durch die Gegend zu laufen ist wirklich kein bisschen provokanter als mit einem Darkthrown T-shirt.

Ich weiß nicht wie es bei den anderen ist.
Aber ich trage (wie oben schon genannt) diese Kleidung nicht weil ich mich für was bessere halte und auf andere scheiße.
Die Kleidung brauch ich dafür nicht. :D

jetzt fällts mir wieder ein, es ist ein t-shirt mit dem "hate them" cover. du kannst mir nicht erzählen, dass das provokant sein soll. mal ganz ehrlich, ich erkenne auf dem shirt/cover garnix^^

dass du die kleidung trägst, weil sie dir gefällt mag ja schön sein, aber ich kenne viele leute, die dasselbe sagen und dann über andere mit solchen sprüchen ablästern. dadurch entsteht halt das bild, dass diese leute sich für was besseres halten. naja im allgemeinen ist es ja so, dass sich jemand für was beseres hält, wenn er lästert. aber der ungewöhnliche kleidungsstil verstärkt das ganze noch. vor allem wenn dann sprüche kommen wie "schau dir mal dem seine blöde cap an. der is zu dumm die richtig aufzusetzen". kann ich auch sagen "schau dir erstma deine hässlichen, ungewaschenene, schlecht gefärbten haare an"
 
HellToPay schrieb:
P.S. Wenn das ein Boxkampf wäre, hätte ExMachina jede Rund 10/8 gewonnen! Und das sag ich bestimmt nicht nur, weil mir seine Meinung deutlich sympathischer ist!
Disqualifiziert in der ersten Runde, wenn das ein Boxkampf und der Schiedsrichter der gesunde Menschenverstand wäre.
exMachina schrieb:
PS : Ich hätte gerne ein paar mehr linke Metaler, gerne auch radikale,
Dass die Radikale/Extreme Form jeglicher Gruppierungen Verabscheungswürdig sind und durchaus als krank bezeichnet werden können ist eine Haltung die hier nicht von allen geteilt werden kann.
Die Mehrheit beschränkt sich hier auf die Problematik der Rechtsextremen und versucht immer öfter im gleichen Zug die Problematik und auch vorhandene Gewaltbereitschaft der Linksextremen
zu schmälern oder gar ganz zu verharmlosen. (Die Gewalt richtet sich nicht gegen Menschen, da wird mal ein Auto angezündet..etc.)

Es ist wahrhaft lächerlich sich auf die Vergangenheit zu berufen und mit allgemeinen linken "Werten" zu propagieren.
Es kann mitunter nur eine Minderheit wirklich Radikaler/Extremer Vertreter sein, die sich wirklich noch mit Werten und Grundgedanken befasst. Wir leben im Jahr 2006.
Ich bin noch keiner extremgerichteten Gruppierung begegnet die nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit streben.

Es ist wahrhaft nett Gruppierungen die der Gewalt über nicht abgeneigt sind und diese ausführen unter diesem Mantel decken zu wollen, aber blind das wirklich zu glauben.

Die Entwicklungs des Threads ist auch sehr interessant.
Hell Sister schrieb:
Denn was mich noch mehr aufregt als Faschos sind die Menschen die sie ignorieren weil sie denken "mir machen die doch nix."
UncleReaper schrieb:
Was mich auch aufregt sind Linksextreme....Battle On... :rolleyes:
walking gills schrieb:
Schwachsinniges Argument. Mich regt Spinat auf und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
Ganz abgesehen davon: linksextreme Gewalt richtet sich nicht gegen Menschen
Soweit abzudriften und die Wikipedien letztendlich als den Geschichtsbuchersatz zur Untermauerung gewagter Argumente und Theorien zu nutzen ist schon sehr witzig.

Wer es nicht versteht, dass Gewalt nur Gegengewalt erzeugt (Das hat mir meine Oma immer gesagt...Ich brauche dafür nun kein Wikipedia, oder enorm gewichtige Zitate der Zeitgeschichte) und man auf diesem Weg die Aussagen dieser drei netten Worte " Liberté, Egalité, Fraternité!" nunmal nicht erreicht, dem ist vll. auch nicht mehr zu helfen.

Ich persönlich werde in diesem Thread nichts mehr schreiben.
Zuviele gewaltbereite und vor allem die Situation einseitig sehende Menschen tummeln sich hier und führen auf der Basis ihrer Weltanschauung Diskussionen,
in welchen sie ihre Meinung als die einzige und die richtige darstellen wollen. Meine Auffassung ist unerschütterlich.
Für mich ist es nicht der richtige Weg, gewalt als einziges Mittel zu propagieren.
Von daher sind für mich die Links- und Rechtsextremen in beider Form einfach nur arme Vollidioten.
Ich bin es auch Leid mich mit den Scharlatanen auseinanderzusetzen die mir mit irgendwelchen Grundwerten und Ideen eine Seite als die bessere darstellen wollen.
Der Grundgedanke des Christentums war auch gut, trotzdem führte man Kreuzzüge.
Ich bin raus. Und im Gegensatz zu manch anderer User, halte ich mich an meine Aussagen und bleibe konsequent.
Diskutiert weiter, wie und wenn ihr wollt, hier wird sich niemand von irgendeinem Standpunkt wegbewegen lassen.

PS: Dass alle Metaller als Rechtsradikal einzustufen sind, hat sich mittlerweile wohl auch als Ente herausgestellt.
Das Vorurteile ebensowenig etwas über einen Menschen sagen wie die Farbe eines T-Shirts über seine Bequemlichkeit sollte auch klar sein.
 
Ausflüge in die Geschichte in allen Ehren, aber in dem Umfeld (nennen wir es mal Land) in dem ich persönlich lebe, fehlen mir ernstgemeinte linke Werte in erheblichem Maße. Und ich rede weniger von den Politikern, als von dem egoistischen Einzelkämpfertum, von dem ausgehend jeder meint das persönliche Glück hängt allein von der Grösse der Kuchenscheibe ab, die er sich von der Kapitalistentorte abschneiden kann.
 
Das problem von Gewalt liegt nicht an den menschen die sie ausüben, sondern an denen die ihnen das vermitteln. bevor meine Argumentation wieder aus dem Kontext gerissen wird:
Gewalt ist immer Scheisse. Egal von wem sie ausgeht. Dagegen sein hingegen ist wichtig. Und das sollte man zeigen. Wem nur Gewalt bleibt um sich für seine Meinung einzusetzenist ein schlechtes Vorbild, nicht besser als das wogegen er ist und imo auch ziemlich dumm.


Um es mit Stan th Man zu sagen:
...Nuff Said!
 

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