Black Metal - Sammelthread

  • Ersteller Der Chief
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chaosbringer schrieb:
Das verstehe ich nicht.
Bedeutet dies, dass wenn ich jemanden sehe, der sich über sein Äußeres einer bestimmten Gruppe zuordnet, ich nicht urteilen sollte, weil ich mich in der Zuordnung irren könnte?
Das bedeutet, dass man nicht vorschnell verurteilen sollte aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes.
Wie kannst du wissen, dass sich jemand über sein äußeres bewusst irgendeiner Gruppe zuordnet ?
Das ist ja schon das Vorurteil oder was das jetzt einfach nur falsch formuliert ?
chaosbringer schrieb:
Sollte man 1000 Menschen nicht klassifizieren dürfen, weil eine Minderheit dieser Menschen nicht der Klassifizierung entspricht?
Warum Minderheit ?
chaosbringer schrieb:
Es gibt ja immer Menschen, bei denen so eine Klassifizierung vielleicht nicht zutrifft, aber dies müssen eben Ausnahmen sein,
Warum ?
chaosbringer schrieb:
sonst wäre das Merkmal eben gerade ein Merkmal, dass man nicht zu einer Gruppe gehört, wie z.B. bei den durchgestrichenen Hakenkreuzsymbol-Buttons.
Öhm nein.
chaosbringer schrieb:
Wenn ich mich einer Symbolik bediene, muss ich mich auch mit der evtl. mißverständlichen Bedeutung auseinandersetzten, und darf das doch nicht auf fehlende Toleranz und Voruteile andere abschieben.
Warum ? Soll ich mich einschränken, weil irgendwelche Wappler mich durch ihr stupides Schubladendenken in irgendeiner Weise "klassifizieren" wollen ?
Warum soll man sich mit mißinterpretierbaren Bedeutungen auseinandersetzen, wenn man sich der genauen Bedeutung einer Symbolik bewusst ist,
oder warum soll man sich überhaupt damit auseinandersetzen, wenn man auf seinen Geschmack setzt ?

Mir ist es persönlich relativ egal in welche Schubladen man mich steckt.
Ein regelmäßiges "Was könnten andere von mir denken wenn ich x und y anziehe?"
zeugt von sehr wenig eigenständig- und selbstbewusstem Denken. Entweder macht man sein Ding oder nicht.
 
UncleReaper schrieb:
Das bedeutet, dass man nicht vorschnell verurteilen sollte aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes.
Wie kannst du wissen, dass sich jemand über sein äußeres bewusst irgendeiner Gruppe zuordnet ?
Das ist ja schon das Vorurteil oder was das jetzt einfach nur falsch formuliert ?
Nunja, wenn ich jemanden sehe, dann gehe ich davon aus das er seine äußere Erscheinung bewußt gewählt hat und sich bewußt einer Symbolik bedient. Irgendwo muß man nunmal auf Vorurteile zurückgreifen, denn Vorurteile ermöglichen erst das Sinnvolle zusammenleben in einer Gesellschaft. Um ein krasses Beispiel zu nennen:
Wenn sich im Zug jemand mit Turban und Vollbart neben mich setzt, und in seinem Rucksack 20 Kilo TNT lagert, gehe ich davon aus das ist ein Terrorist ist, und denke nicht: "Mhm, es könnte ein Vorurteil sein."
Wir müssen tag täglich Menschen nach ihrem äußeren Klassifizieren, denn man kann niemals alles über einen Menschen wissen, um ein vollständiges korrektes Bild zu erhalten, aber Wissen ist notwendig, um mit ihnen Sinnvoll zu agieren/kommunizieren, weswegen wir auf Vorurteile zurückgreifen müssen.
UncleReaper schrieb:
chaosbringer schrieb:
Sollte man 1000 Menschen nicht klassifizieren dürfen, weil eine Minderheit dieser Menschen nicht der Klassifizierung entspricht?
Warum Minderheit ?
Der Sinn dieses Kommentars erschließt sich mir nicht.
UncleReaper schrieb:
chaosbringer schrieb:
sonst wäre das Merkmal eben gerade ein Merkmal, dass man nicht zu einer Gruppe gehört, wie z.B. bei den durchgestrichenen Hakenkreuzsymbol-Buttons.
Öhm nein.
Wie wär's mit einer Begründung? Wenn ein Merkmal auf eine Gruppe, die nicht die Mehrheit stellt, zutrifft, dann Klassifiziert dieses Merkmal die Gruppe, als nicht zur Mehrheit gehörend. Ist doch logisch ;)

UncleReaper schrieb:
Warum?
Soll ich mich einschränken, weil irgendwelche Wappler mich durch ihr stupides Schubladendenken in irgendeiner Weise "klassifizieren" wollen ?
Warum soll man sich mit mißinterpretierbaren Bedeutungen auseinandersetzen, wenn man sich der genauen Bedeutung einer Symbolik bewusst ist,
oder warum soll man sich überhaupt damit auseinandersetzen, wenn man auf seinen Geschmack setzt ?

Man sollte sich mit mißinterpretierbarer Symbolik auseinanderer setzten, weil es niemanden etwas nützt, wenn nur DU dir über die genaue Bedeutung einer Symbolik bewußt bist. Für Kommunikation muß man sich auf einen gemeinsamen Zeichensatz einigen, und den bestimmst nicht du, sondern die Gesellschaft.


UncleReaper schrieb:
Mir ist es persönlich relativ egal in welche Schubladen man mich steckt.
Ein regelmäßiges "Was könnten andere von mir denken wenn ich x und y anziehe?"
zeugt von sehr wenig eigenständig- und selbstbewusstem Denken. Entweder macht man sein Ding oder nicht.

Mir ist es egal, das es dir es egal ist :D
 
chaosbringer schrieb:
Nunja, wenn ich jemanden sehe, dann gehe ich davon aus das er seine äußere Erscheinung bewußt gewählt hat und sich bewußt einer Symbolik bedient. Irgendwo muß man nunmal auf Vorurteile zurückgreifen, denn Vorurteile ermöglichen erst das Sinnvolle zusammenleben in einer Gesellschaft.



Wie wär's mit einer Begründung? Wenn ein Merkmal auf eine Gruppe, die nicht die Mehrheit stellt, zutrifft, dann Klassifiziert dieses Merkmal die Gruppe, als nicht zur ersten Gruppe gehörend. Ist doch logisch ;)



Man sollte sich mit mißinterpretierbarer Symbolik auseinanderer setzten, weil es niemanden etwas nützt, wenn nur DU dir über die genaue Bedeutung einer Symbolik bewußt bist. Für Kommunikation muß man sich auf einen gemeinsamen Zeichensatz einigen, und den bestimmst nicht du, sondern die Gesellschaft.


Das stimmt so einfach nicht. Wenn du schon Kommunikation anfürst, dann richtig.

1. Der Zeichensatz trifft nicht zu, da Gesellschaft ein viel zu weites Feld ist und vor allem ist es doch gerade Sinn einer Sub-Kultur, sich von der Gesellschaft zu differenzieren. Außerdem ist es ein Fakt, daß unterschiedliche Menschen über einen unterschiedlichen Zeichen- bzw. Erfahrungsschatz verfügen, aus kommunikativer Sicht.

2. Es ist noch längst nicht gesagt, daß jemand, der sich mißinterpretierbarer Symbolik bedient, dadurch kommunikativ mitteilen will, daher fällt die Intention und der Zeichensatz wieder weg.

3. Und das Vorurteile das sinnvolle Zusammenleben ermöglichen, ist absoluter Quatsch.
Vorurteile ermöglichen eine schnelle Kategorisierung einer Person, aber das war es dann auch schon. Sinnvolles Zusammenleben entsteht durch das überwinden von Vorurteilen.
 
chaosbringer schrieb:
Nunja, wenn ich jemanden sehe, dann gehe ich davon aus das er seine äußere Erscheinung bewußt gewählt hat und sich bewußt einer Symbolik bedient.
Das ist ganz alleine dein Problem.
chaosbringer schrieb:
Irgendwo muß man nunmal auf Vorurteile zurückgreifen, denn Vorurteile ermöglichen erst das Sinnvolle zusammenleben in einer Gesellschaft. Um ein krasses Beispiel zu nennen:
Wenn sich im Zug jemand mit Turban und Vollbart neben mich setzt, und in seinem Rucksack 20 Kilo TNT lagert, gehe ich davon aus das ist ein Terrorist ist, und denke nicht: "Mhm, es könnte ein Vorurteile sein..."
Wir müssen tag täglich Menschen nach ihrem äußeren Klassifizieren, denn man kann niemals alles über einen Menschen wissen, um ein vollständiges korrektes Bild zu erhalten, aber diese Wissen ist notwendig, um mit ihn Sinnvoll zu agieren/kommunizieren.
Was sind das denn für Wischi-Waschi Argumente ?

Ein Turban und Vollbart. TNT im Rucksack.
Es gibt also neben Lightmanager noch mehr User die Superkräfte besitzen
und durch Lack bzw. hier durch einen Rucksack durchschauen können ?
Sorry, sowas muss man einfach ins lächerliche ziehen, denn nichts anderes ist es.

Um mit einem Menschen sinvoll kommunizieren zu können,
bedarf es erstmal überhaupt keiner Vorurteile und vll. auch einem Gesprächsthema.
Man kann niemals alles über einen Menschen wissen, man kann aber einiges erfahren.
Erst dann ist man wirklich befähigt sich ein Urteil über den Menschen selbst zu bilden.

chaosbringer schrieb:
Wie wär's mit einer Begründung? Wenn ein Merkmal nur auf eine Minderheit zutrifft, klassifiziert es diese Minderheit. Ist doch logisch
Begründungen ? Das gebe ich gerne zurück.
Nur weil ein Kleidungs- oder Stylingstil in einer Szene einzug erhalten hat,
heißt es noch lange nicht, dass dieser Stil dann der Mehrheit entspricht und dieser vorbehalten ist.

Ebensowenig lässt sich dann ein Gegenargument im Umkehrschub aushebeln.
Nur weil gesagt wird, dass eben nicht jeder der einem gewissen Stil folgt,
sich gleichermaßen einer politischen Gesinnung bekennt, zu behaupten,
dass dieser Stil dann wiederum die Minderheit klassifiziert ist großer stuß.

chaosbringer schrieb:
Man sollte sich mit mißinterpretierbarer Symbolik auseinanderer setzten, weil es niemanden etwas nützt, wenn nur DU über ihre genaue Bedeutung einer Symbolik bewußt ist. Für Kommunikation muß man sich auf einen gemeinsamen Zeichensatz einigen, und den bestimmst nicht du, sondern die Gesellschaft.
Wenn sich jemand Symboliken bedient und sich der genauen Bezeichnung dieser Symbolik nun bewusst ist, oder ihm eben die Bedeutung dieser Symbolik trissegal ist, weil es ihm gefällt, muss er sich noch lange nicht damit aussetzen.
Da sollte sich lieber der oberflächliche Betrachter genauer mit dem Menschen, als mit irgendeiner Kette, einem T-Shirt oder einem abgefucktem Schuh befassen.

Der positive Aspekt des ganzen ist natürlich, dass man sich so auch dementsprechend
oberflächlich- und vorverurteilende Menschen vom Leib hält, deren Intention wohl ohnehin alles andere als Kommunikation ist.
Warum sollte ich mich da noch der "gesellschaftlichen Kleiderordnung" unterwerfen ?
Deine Argumentation ist im Grunde einfach nur ziemlich schwammig.
 
UncleReaper schrieb:
Man kann niemals alles über einen Menschen wissen, man kann aber einiges erfahren.
Erst dann ist man wirklich befähigt sich ein Urteil über den Menschen selbst zu bilden.

oft reicht es aber auch, wenn man einen menschen bei seinem tun beobachtet. daraus lässt sich oft schon einiges erschließen.
man muss nicht unbedingt mit einem menschen gesprochen haben um ihn beurteilen zu können.

nach dem motto: "du kennst mich nicht, also weißt du auch nichts über mich."
 
Frostbalken schrieb:
Das stimmt so einfach nicht. Wenn du schon Kommunikation anfürst, dann richtig.

1. Der Zeichensatz trifft nicht zu, da Gesellschaft ein viel zu weites Feld ist und vor allem ist es doch gerade Sinn einer Sub-Kultur, sich von der Gesellschaft zu differenzieren. Außerdem ist es ein Fakt, daß unterschiedliche Menschen über einen unterschiedlichen Zeichen- bzw. Erfahrungsschatz verfügen, aus kommunikativer Sicht.

Aber eine Sub-Kultur ist auch wieder eine Gesellschaft. Sicher gibt es verschiedene Zeichensätze, eben weil es verschiedene Gesellschaften gibt.

Frostbalkne schrieb:
2. Es ist noch längst nicht gesagt, daß jemand, der sich mißinterpretierbarer Symbolik bedient, dadurch kommunikativ mitteilen will, daher fällt die Intention und der Zeichensatz wieder weg.

Das ist eine Frage, die sich nicht so leicht beantworten läßt. Ich bin schon der Meinung, dass jemand, der ein Metal-Shirt trägt, dieses nicht aus selbstgenügsamkeit (wie UncleReaper von sich behauptet) trägt, sondern weil er etwas mitteilen möchte.
Ein Hinweis ist vielleicht, dass Metal-Shirts sehr verbreitet sind, aber z.B. Metal-Unterwäsche, die eben nur eine sehr eingeschränke Zahl an Wahrnehmern erreichen würde, nicht sehr verbreitet ist.
Zudem sind Metal-Shirt ja shcon sehr provokativ gestaltet, so dass sich der Verdacht schon stark aufdrängt, dass es als Symbol und damit als Zeichen dient.

Frostbalken schrieb:
3. Und das Vorurteile das sinnvolle Zusammenleben ermöglichen, ist absoluter Quatsch.
Vorurteile ermöglichen eine schnelle Kategorisierung einer Person, aber das war es dann auch schon. Sinnvolles Zusammenleben entsteht durch das überwinden von Vorurteilen.

Warum? Zu aller erst kommt immer das Vorurteil. Sieht das Mädel gut aus? Ist es sympathisch? Sieht sie gepflegt aus?
Vorurteile dienen der Vorentscheidung, und diese ist wichtig, da wir meist keine Zeit haben, Menschen genauer kennen zu lernen.
 
madeye schrieb:
oft reicht es aber auch, wenn man einen menschen bei seinem tun beobachtet. daraus lässt sich oft schon einiges erschließen.
man muss nicht unbedingt mit einem menschen gesprochen haben um ihn beurteilen zu können.

Stimmt, ich habe auch nicht das Gegenteil behauptet.
Dieses "tun" äußert sich aber ganz sicher nicht im Kleidungsstil.
Dazu benötigt man beobachtungsgabe, welche wiederum die
Eigenschaft des geneigten Beobachters ist.
Dies schließt einen komplett oberflächlich agierenden Charakter aber aus.
Denn dieser beobachtet nicht, dieser sieht und verurteilt.

chaosbringer schrieb:
Ich bin schon der Meinung, dass jemand, der ein Metal-Shirt trägt, dieses nicht aus selbstgenügsamkeit (wie UncleReaper von sich behauptet) trägt, sondern weil er etwas mitteilen möchte.
Wenn du mal richtig gelesen hättest, hättest du ebenso gesehen dass ich mich in meinen Äußerungen nunmal nicht auf mich beziehe.
DU hast versucht mir diesen Schuh anzuziehen, nur mal so nebenbei erwähnt. Mach dich nicht lächerlich.
chaosbringer schrieb:
Zudem sind Metal-Shirt ja shcon sehr provokativ gestaltet, so dass sich der Verdacht schon stark aufdrängt, dass es als Symbol und damit als Zeichen dient.
Wie war das mit den Vorurteilen ? Es gibt mindestens genausoviele T-Shirts die kein bisschen provokativ gestaltet sind.

Frostbalken schrieb:
3. Und das Vorurteile das sinnvolle Zusammenleben ermöglichen, ist absoluter Quatsch.
Vorurteile ermöglichen eine schnelle Kategorisierung einer Person, aber das war es dann auch schon. Sinnvolles Zusammenleben entsteht durch das überwinden von Vorurteilen.
Korrekt.
 
UncleReaper schrieb:
Mir ist es persönlich relativ egal in welche Schubladen man mich steckt.
Ein regelmäßiges "Was könnten andere von mir denken wenn ich x und y anziehe?"
zeugt von sehr wenig eigenständig- und selbstbewusstem Denken. Entweder macht man sein Ding oder nicht.
UncleReaper schrieb:
chaosbringer schrieb:
Ich bin schon der Meinung, dass jemand, der ein Metal-Shirt trägt, dieses nicht aus selbstgenügsamkeit (wie UncleReaper von sich behauptet) trägt, sondern weil er etwas mitteilen möchte.
Wenn du mal richtig gelesen hättest, hättest du ebenso gesehen dass ich mich in meinen Äußerungen nunmal nicht auf mich beziehe.
DU hast versucht mir diesen Schuh anzuziehen, nur mal so nebenbei erwähnt. Mach dich nicht lächerlich.

Ich klink mich aus. Die Diskussion ist ziemlich OT und wenn einem die Argumente umgedreht werden, und dann in einer agressiven Weise wieder vorgehalten werden, macht es irgendwie auch keinen Spass mehr.
 
UncleReaper schrieb:
Warum soll man sich mit mißinterpretierbaren Bedeutungen auseinandersetzen, wenn man sich der genauen Bedeutung einer Symbolik bewusst ist,
oder warum soll man sich überhaupt damit auseinandersetzen, wenn man auf seinen Geschmack setzt ?
chaosbringer schrieb:
Man sollte sich mit mißinterpretierbarer Symbolik auseinanderer setzten, weil es niemanden etwas nützt, wenn nur DU dir über die genaue Bedeutung einer Symbolik bewußt bist.
UncleReaper schrieb:
Wenn sich jemand Symboliken bedient und sich der genauen Bezeichnung dieser Symbolik nun bewusst ist, oder ihm eben die Bedeutung dieser Symbolik trissegal ist, weil es ihm gefällt, muss er sich noch lange nicht damit aussetzen.
chaosbringer schrieb:
Ich bin schon der Meinung, dass jemand, der ein Metal-Shirt trägt, dieses nicht aus selbstgenügsamkeit (wie UncleReaper von sich behauptet) trägt,
Ohne Worte.....
chaosbringer schrieb:
Ich klink mich aus. Die Diskussion ist ziemlich OT und wenn einem die Argumente umgedreht werden, und dann in einer agressiven Weise wieder vorgehalten werden, macht es irgendwie auch keinen Spass mehr.
Wenn du Szenarien mit Turbanbesetzten Männern die einen Vollbart sowie einen Rucksack voller TNT haben und die pauschal ohnehin provokanten Metalshirts als Argumente bezeichnest.... Tu dir keinen Zwang an dich auszuklinken...
 
Dein tadeloses Deutsch und dein fundierter Argumentationsstil ohne jede Polemik sprechen für dich. :great:
Jetzt bin ich aber weg, versprochen.
 
chaosbringer schrieb:
Polemisch kann ich auch sein: Lerne mal deutsch und richtig zu Argumentieren. Jetzt bin ich aber weg, versprochen ;)

Und sowas aus deinem Munde ?
Geh lieber in die U-Bahn Terroristen mit Turbanen,
Vollbärten und den unverkennbaren TNT Rücksäcken jagen. :rolleyes:
 
Faszinierend, wie die großen schwarzen Metaller sich immer ganz doll ausgegrenzt fühlen wenn sie von der pösen pösen Klatschpresse in ein Klisché gedrückt werden... Ich hab manchmal das Gefühl, manche Leute freuen sich missverstanden zu werden :rolleyes:
 
Quir schrieb:
Faszinierend, wie die großen schwarzen Metaller sich immer ganz doll ausgegrenzt fühlen wenn sie von der pösen pösen Klatschpresse in ein Klisché gedrückt werden...
Wer regt sich nicht ein wenig über Klischee's auf die einen in irgendeiner Weise betreffen ?
Quir schrieb:
Ich hab manchmal das Gefühl, manche Leute freuen sich missverstanden zu werden :rolleyes:
Warum ? Weil manche weiterhin Farbe bekennen
und sich nicht durch ein "öffentliches Ansehen" beeinflussen lassen ?
 
UncleReaper schrieb:
Und sowas aus deinem Munde ?
Geh lieber in die U-Bahn Terroristen mit Turbanen,
Vollbärten und den unverkennbaren TNT Rücksäcken jagen. :rolleyes:
Gratulation, du hast gerade eine von chaosbringer sachlich geführte Diskussion mit deiner Polemik und deiner verbalen Aggressivität torpediert.
Ich muss chaosbringer an dieser Stelle loben ,da er sich ohne Leute zu beleidigen aus der Diskussion zurückgezogen hat, der klügere gibt eben nach.
 
M3Tal-Spaten schrieb:
Gratulation, du hast gerade eine von chaosbringer sachlich geführte Diskussion mit deiner Polemik und deiner verbalen Aggressivität torpediert.
Ich muss chaosbringer an dieser Stelle loben ,da er sich ohne Leute zu beleidigen aus der Diskussion zurückgezogen hat, der klügere gibt eben nach.
Polemik im gewissen Anteil des eigentlichen Sinnes durchaus, verbale aggressivität keineswegs.
Wer hier Argumente dreht und wendet und sich aus diesem wohl unerschöpflichen Pool weiterhin bedient,
aber den wirklichen Inhalt der anderen Postings durch die Bank konsequent überliest
und dann mit völlig schwammigen Argumenten/Szenarien wie dem bärtigen (TNT-) Rucksacktragenden Turbanträger,
Vorurteile noch als ein völlig brauchbares Mittel zur Erlangung von Menschenkenntnis
und als einzigen Grundstein der Basis einer Zwischenmenschlichenkommunikation suggeriert,
der soll dann also seine Argumentation in solch einer Diskussion absolut sachlich geführt haben ?
Ich denke wir haben komplett unterschiedliche Auffassungen was eine sachliche Diskussion mit sich bringen sollte.
 
nja es sind geile bands da aber ich finde die running order MÜLL !

VADER spielt nachmittags.....is doch schonmal kacke...die guten mittags und die weniger guten.......abends :(
naja hauptsache 07 kommt kataklysm das währs mal :)
 
Ich habe Erfahrung bis zum abwinken mit solchen Leuten und habe sie für mich in drei Gattungen einsortiert. Den Spaß euch diese zu präsentieren möchte ich euch auch nicht vorenthalten. Da hätten wir:


a.) Der Propagandamensch:

Die Musik ist Mittel zum Zweck, hauptsache es wird fleissig rekrutiert, Richtet sich gerne Heimseiten ein auf denen er (übrigens oft englischsprachige) Bands anpreist, auf Veranstaltungen hinweist, eine Lehrstunde in Sachen Geschichtsverdrehung und Symbolik-Verfremdung erteilt und freundlicherweise ein Formular für elektronische Post bereitstellt.
Lebt ausserhalb des Internets recht unauffällig. Kann sich nur im Rudel entfalten.
Wenn man ihn reizt schmeisst er sein hauchdünnes Deckmäntelchen allerdings nur allzu schnell beiseite.


b.) Der Mitläufer

Wäre der Teufel immer noch eine ähnlich provokante Erscheinung wie Adolf, würde man den Mitläufer im Rudel von Leuten, die aussehen wie er, die Pommesgabel in die Höhe strecken sehen.
Seit der Belzebub allerdings gesellschaftskonform geworden ist und dessen Werte im Zuge zunehmender Globalisierung und Kapitalismus immer mehr Liebhaber finden, schockt der niemanden mehr. Die (Anti-)Christlich Demokratische Union freuts, den Mitläufer nicht.
Also wird die Hitler-Keule ausgepackt, platt provoziert, lustig Ideologien vermischt und bei Fragen bzgl. der Logik hinter den Idealen gibts auf die Fresse.
Hat als dümmster Vertreter seiner Art den Vorteil frei von mentaler Belsastung zu sein. Wird gern als Streetworker instrumentalisiert, damit "a.)" und "c.)" sich nicht die Finger schmutzig machen müssen.


c.) Der Abstreiter
Ein Unikat. In dieser Form nur in der NSBM-Szene anzutreffen. Ist stinkbeleidigt wenn man ihn mit Nazis in Verbindung bringt, tut aber hundertprozentig alles dafür, dass der Vorwurf berechtigt ist: Hängt mit Nazis rum, hat deren Platten im Schrank, trägt deren Symbole und haut besoffen schon mal die ein oder andere Parole raus.
Ansonsten ein meist stiller Typ. Oberflächlich freundlich und diskussionsbereit, hinterm Rücken das Messer. Gern auch intregant und strategisch. Mag wie Artverwandter "a.)" das Internet. Kann dort subtil provozieren ohne aufs Maul zu kriegen. Hat viele Bekannte die von seinen Vorlieben gar nix wissen, weil er so ein "netter und ruhiger" Typ ist.
Führt in der Regel ein unaufälliges Leben, es sei denn ihn plagen psychische Probleme. Dann meist potentieller Amokläufer.
 
@Dave1978
schön geschrieben :)....stimmt eigentlich alles...
 

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