Bilder von euren Bässen

[höllenratte]

Erfüllen diese Drehregler an der Kopfplatte einen Zweck oder ist das reine Zierde? Ich meine zum Stimmen gibt es ja die Schrauben an der Bridge...

ich schätze mal die an der bridge sind finetuner.

 

[Oliver_]

Die halten die Saiten fest

 

[Bassistenschwein]

Die halten die Saiten fest

Na dann hätten sie die Dinger mal gerne weglassen können, das sieht ja grausam aus mit diesen lächerlichen Gitarrentunern

 

[-Martin-]

Die halten die Saiten fest

Na dann hätten sie die Dinger mal gerne weglassen können, das sieht ja grausam aus mit diesen lächerlichen Gitarrentunern

Ich denke das ist eher so, dass diese "Mechaniken" zum Festklemmen der Saiten sind, oder? Also das man normale Saiten verwenden kann, weil sie oben einfach festgeklemmt werden.

 

[Bassistenschwein]

Ok das klingt logisch. Sieht aber trotzdem seltsam aus. Aber was bringt es einem, dass die Tuner unten sind, wenn es dann noch nicht mal ein richtiger Headless ist?

 

[palmann]

Wie Maddin_BP schon schrieb, man kann dann normale Saiten verwenden, anstatt double ball ends.

Gruesse, Pablo

 

[Bassistenschwein]

Wie Maddin_BP schon schrieb, man kann dann normale Saiten verwenden, anstatt double ball ends.

Gruesse, Pablo

Ja schon klar, aber diese untenliegenden Tuner kennt man ja sonst von Headlessbässen, aber der hier hat ja einen "Kopf". Deshalb die Frage, ob diese Art von Tunern noch einen anderen Vorteil gegenüber herkömmlichen haben, oder ob das hier einfach eine Designfrage ist.

 

[Oliver_]

Hat das vielleicht mit der Möglichkeit vom Aufspannen von Double-Ball-End-Saiten zu tun? Ich weiß nicht mehr, was ich da gestern gelesen habe, aber ich glaub da war irgendwas...

Noch ein kurzer Kommentar von Gitarre&Bass zum Body: (FYI)

Der Blackstone-Body ist eine aufwendige (übrigens auch geschützte) Konstruktion, die man nur bei SKC-Bässen findet. Der Korpuskern besteht aus einem Block Fichtenholz und sogenanntem Integralschaum. Dieser Holz/Hartschaumkern wird mit Kohle- und Glasfasern umkleidet und bekommt dann noch eine Deckschicht aus Epoxydharz. Im Klangeinfluß soll der Blackstone-Body die vorteilhaften Eigenschaften des Graphitlaminats bieten, durch die Hartschaumfüllung bleibt er aber trotzdem leicht...

Ist echt nen Hightech-Ding. Hört sich aber auch so an. Etwas drahtig und steril. Zu speziell für meine Bedürfnisse. Vielleicht spiel ich noch ein paar Samples ein, bevor ich ihn zurückgebe.

Grüße,
Olli

 

[palmann]

Ja schon klar, aber diese untenliegenden Tuner kennt man ja sonst von Headlessbässen, aber der hier hat ja einen "Kopf". Deshalb die Frage, ob diese Art von Tunern noch einen anderen Vorteil gegenüber herkömmlichen haben, oder ob das hier einfach eine Designfrage ist.

Tut mir leid, ich raff deine Frage nicht. Ich kann da nicht anders drauf antworten, als ich es bereits getan hab.

Nur soviel, bei ,,normalen'', bzw. ,,herkömmlichen'' Headlessbässen braucht man double ball ends, sie haben keinen Mechanismus, dass man normale Saiten auf der Kopfseite einklemmen und abknipsen kann. Man hängt sie auf beiden Seiten ein und hofft, dass sie die richtige Länge haben.

Dieser Bass (und auch einige andere) bieten die Möglichkeit single ball end Saiten zu nutzen. Ich weis ja nicht, warum dir das als Vorteil nicht genügt und warum diese Konstruktion unbedingt noch einen weiteren haben muss.

Gruesse, Pablo

 

[Bassistenschwein]

Tut mir leid, ich raff deine Frage nicht. Ich kann da nicht anders drauf antworten, als ich es bereits getan hab.

Nur soviel, bei ,,normalen'', bzw. ,,herkömmlichen'' Headlessbässen braucht man double ball ends, sie haben keinen Mechanismus, dass man normale Saiten auf der Kopfseite einklemmen und abknipsen kann.

Eben, aber das hier ist doch kein Headlessbass, der hat doch eine Kopfplatte

 

[palmann]

Eben, aber das hier ist doch kein Headlessbass, der hat doch eine Kopfplatte

Ja und?

Gruesse, Pablo

 

[Rheumakai]

ich glaube die frage ist:

warum headless mechaniken wenns kein headless ist?

obwohl saite von zwei seiten stimmen ist auch lustig

 

[palmann]

Achso, keine Ahnung...

Vielleicht das eine solche Kopfplatte kleiner sein kann und der Bass weniger zur Kopflastigkeit neigt.

Gruesse, Pablo

 

[Bassistenschwein]

ich glaube die frage ist:

warum headless mechaniken wenns kein headless ist?

na endlich! der kandidat hat 100 Punkte
hätte ja sein können dass man die saiten da feiner stimmen kann oder so (wie bei den Feinstimmern an der geige). Naja...

 

[palmann]

Wie gesagt, gewisse Handlingeigenschaften eine Headless bleiben gegenüber einem Bass mit normalgroßer Kopfplatte und schweren Mechaniken sicherlich erhalten. Ob es einem dass die gewöhnungsbedürftige Optik wert ist, bleibt Geschmackssache. Mir gefällt es nicht.

Gruesse, Pablo

 

[I'm_Google]

Hochauflösende Detailbilder von mir.
Die Potis
Der metallische Saitenhalter
Die E-Saite
Das Logo
Brücke & Steg

 

[blackout]

Mein neuer Schatz: Fender Japan 75's Reissue
Body Erle, Riegelahornhals mit Palisandergriffbrett (Blockinlays), matching Headstock, US Vintage Pickups

Weitere Bilder als Link:

Body: Klick
Binding, Blockinlays, Riegelahornhals: Klick
Binding, Blockinlays, Riegelahornhals (Blitz): Klick
Kopfplatte: Klick
Neckplate, Riegelahornhals: Klick
Neckplate, Riegelahornhals (Blitz): Klick
Rückseite Kopfplatte: Klick


Aschenbecher hab ich sofort abgemacht, sehen zwar nett aus, behindern mich aber doch zu sehr :-/

 

[d'Averc]

... Aschenbecher hab ich sofort abgemacht, sehen zwar nett aus, behindern mich aber doch zu sehr :-/

vll. noch die bohrungen schwärzen?

chic - die japaner machen´s wirklich sehr authentisch bis zur neckplate. trussrodzugang praktischerweise oben.

 

[bullschmitt]

.... und bevor jetzt hier der große Run auf die Japanesen losgeht :
wischiwaschi / ishibashi und Konsorten dürfen keine Japan-Fender mehr in die "alte" Welt liefern.
Gebrauchte wohl noch

 

[blackout]

Tatsache? Wo steht das denn? Meiner ist von Ishibashi und nagelneu

@ d'Averc: Ja, die Bohrlöcher sind etwas auffällig... vielleicht mal mit einem Edding ausmalen?