Dann hier mal meine Ecke (3 Fotos von links nach rechts)
Durch die Überlappung kann man ja erahnen, wo es wie weiter geht.
Die 4 Instrumente über dem Sofa (Ovation, Jazz, Nylon Akustik und Tres Cubano) sowie die Ukulele, die hinter der Mandoline am Regal hängt, sind die, die ich im Trio im Wechsel spiele.
Der Vorhang ist meist geschlossen, aber die Bässe, E-Gitarren, Banjo und die 2. (klassische) Nylon Akustik sind ganz leicht greifbar.
Links neben dem Studiomöbel-Schreibtisch steht auf dem Subwoofer das Rack mit dem XR18 fest verkabelt. 2 Mikrofonständer (der linke mit Doppelarm) stehen bereit, so dass ich recht schnell Aufnahmen machen kann, falls mir eine Idee kommt (3 Kabel für Mikros sind auch schon lose zum Mikro-Ständer geführt. Bei Bedarf sind dann schnell 1 oder 2 Mikrofone aufgebaut für Aufnahmen. Gibt zwar etwas Kabelsalat, abe dafür ist alles schnell verfügbar.
Mein Cajon-Schlagzeugset ist gerade hinten verstaut (HiHat mit Snare sieht man im letzten Bild) und ist in 2 Minuten aufgebaut und startklar.
Das MIDI Keyboard ist normalerwise unter dem Schreibtisch eingefahren und kann das JV1010 Soundmodul links oben im Studiomöbel ansteuern.
Die Tops (2x B-Hype 8) stehen angeschlossen in einem Regal rechts des letzten Bildes (quasi nächste Wand um die Ecke).
Alle elektrischen Stromkreise sind über die Schalterleiste links am Studiomöbel schaltbar.
Alles etwas voll und rümpelig, kein Bier, kein versiffter Teppich, aber alles schnell griffbereit. Wenn wir hier mit dem Trio proben, muss ich praktisch nichts umräumen.
Und durch Sofa + zerklüftete Struktur im Raum ist die Akustik für Aufnahmen und Proben gut (eher trocken aber kein Dröhnen).
Oh noch die Gitarrensektion:
Schnöder Amp Modeller. Der Taster rechts davon ist der Fußtaster für das Midi Master Keyboard, den ich bei Bedarf in die Mitte unter den Tisch schiebe. Der Alu-Kasten links vom Modeller ist Kabelverteiler des Multicores zum Mischpult (wird vor allem Live verwndet), mittlerer Taster Mute für den Modeller, die andern beiden können wahleweise für das BCR2000 oder für das kleine Lichtpültchen mit dne vielen Knöpfen und Kippschaltern vewendet werden. Auf den Bildern ist allerdings das Raspberry Pi Lichtpult im Einsatz.
Die bunten Lichter kann ich anmachen, wenn mir danach ist. So sind vor allem die Scheinwerfer geschickt verstaut in einer Anordnung, mit der ich Lichtszenen für den echten Aufbau erstellen kann.
Der Kofferverstärker im 1. Bild kommt kaum zum Einsatz. Das ist ein Johnson JT50 modelling Amp, 50W, Transistor, 15 kg schwer und leider viel zu laut. Den habe ich noch aus einer Zeit, als man bei Bands die Gitarre aus der Backline gespielt hat und nur die Mikros über die "Gesangsanlage" geführt hat. Würde ich mir nicht mehr kaufen, aber im Verkauf würde ich nicht angemessen Geld dafür bekommen, und falls ich so eienn Amp doch nochmals brauchen würde, dann müsste ich wieder teuere einen ähnlichen kaufen ...
Im 1.Bild ist mein Cajontrabass nur zu erahnen,
Bilder hier.