Der Behringer X32 Userthread

[whenri]

Hallo
Ich habe da viele Fragen zum Behringer x32 und die erste ist:Ich besitze mein Pult schon einige Zeit und hatte nie Zeit mich damit zu beschäftigen,da ich viel unterwegs bin.
Meine Frage,mein Pult läuft im Moment unter der Software 1.02 und ich wollte dieses nun endlich Updaten,doch kriege ich die neueste Version nicht vom USB-Stick auf das Pult geladen.Habe schon mehrmals versucht den Stick in den USB-Recorder einzustecken,das Pult runter gefahren,5 sekunden gewartet und wieder hoch gefahren doch der X32 lädt die neue Software nicht runter.
Kann mir jemand vielleicht da einen Tip geben da ich Neuling in diesem Bereich bin?
Dnke im Voraus
Mfg
Henri

 

[EmmJay]

Hallo Henri,

zunächst einmal muss die Firmware in der Zip-Datei extrahiert werden. Die heruntergeladene Datei heisst ja X32_Firmware_1.15.zip.
Diese entpackst du (unter Windows mit rechter Maustaste und dem Menüeintrag Alle extrahieren).
Die extrahierte Datei heisst dcp_corefs_1.15.update .
Sie muss so wie sie ist auf einen mit FAT32 formatierten USB-Stick in das Wurzelverzeichnis kopiert werden.
Wichtig ist das deshalb, da nur mit FAT32 formatierte USB-Sticks vom X32 erkannt werden.

Kopiere vorher auf dem Stick vorhandene Dateien zur Sicherung in ein anderes Verzeichnis auf deinem Rechner, da der Formatiervorgang alle Daten überschreibt.
Du kannst sie anschließend wieder zurück kopieren.
Am einfachsten geht das Formatieren unter Windows mit einem Rechtsklick auf deinen USB-Stick und dem Menüeintrag Formatieren.
Wähle dort unter Dateisystem FAT32 aus.

Nachdem dein USB-Stick X32-kompatibel ist, kopiere die dcp_corefs_1.15.update auf deinen Stick.
Unter Windows geht das am schnellsten mit einem Rechtsklick auf dcp_corefs_1.15.update und dem Eintrag "Senden an".
Dort wählst du dann deinen USB-Stick aus, der üblicherweise als Wechseldatenträger dort auftaucht.

Diese Anleitung steht bestimmt schon irgendwo, und falls ich Dir nicht den richtigen Weg erklärt haben sollte,
bitte ich die anderen Forumsmitglieder um Korrektur.

Liebe Grüße, EmmJay

 

[whenri]

Hallo Emmjay
ich arbeite mit einem Mac und habe es mit mehreren Sticks versucht.Doch ohne Erfolg
Gruss Henri

 

[Mfk0815]

An sich sind die meisten USB Sticks FAT32 formatiert. Das bekommst du über die Disk Information raus.
aber ich denke dass es beim updaten von 1.02 bis 1.08 ein Problem mit dem Namen der Datei gab. Ich erinnere mich dunkel dass ein Umbenennen auf dcp_corefs.update dann funktioniert hat.

- - - Aktualisiert - - -

ich probe ab und zu mit wechselnden Gitarristen.
....
Kann mir da jemand helfen?

hmm, dir ist wirklich nicht zu helfen

Aber Ernst beiseite. Wenn es noch freie Kanäle gibt kannst du ja das Signal am Eingang 13 splitten, damit das selbe Signal am Kanal 13 und, sagen wir mal, auch am Kanal 15 anliegt. Wobei es nicht unbedingt 15 sein muss;-) das machst du in der Config page vom Home screen. Dort kannst du die source einstellen.

Beachte dass ich hier von Eingang und Kanal spreche, denn mit Eingang ist der physikalische Eingang , also Buchse mit Preamp, und mit Kanal alles zwischen Preamp und Bussen gemein, als EQ, Dynamics usw.

somit kannst du beide unabhängig Kanäle beschriften, bearbeiten was weiss ich. Du musst nur den passenden Kanal einschalten bzw ausschalten, je nachdem wer gerade da ist.

Es gibt nur eine Einschränkung. Der Gain ist immer für beide Kanäle gleich. Drehst du bei einem ändert sich quasi auch der andere.

 

[tombulli]

Hallo ihr Lieben,

ich probe ab und zu mit wechselnden Gitarristen.

1. Der eine bringt sein Line6-Floorboard mit und spielt über 2 gelinkte Kanäle (13+14) ins S16.
Für ihn gibts ein Preset in der Library, in der beide Kanäle gelinkt und mit Gitarre L(13) und Gitarre R(14) beschriftet sind.

Mike, der andere Gitarrist spielt lieber mono über seinen Bogner-Amp und geht nur auf Kanal 13 ins S16.
Für ihn gibt es auch ein Preset, das seinen Kanal mit Gitarre Mike beschriftet.

Leider habe ich noch nicht herausgefunden, was ich beim Speichern beachten muss,
dass sowohl 1. der Name im 1. Fall für beide Kanäle, im 2. Fall nur für den Mono-Kanal überschrieben wird;
2. dass die Verlinkung der Kanäle jeweils so überschrieben wird, dass beim Wechsel vom Stereo- auf den Mono-Kanal als auch wieder zurück die richtigen Link-Einstellungen übernommen werden.

Kann mir da jemand helfen?

Liebe Grüße EmmJay

hi MJ,

das machst du am einfachsten damit, dass du 2 komplette SCENES speicherst. eine probe mit line6 - die andere probe mit mike.
das hat auch den vorteil, dass ALLE einstellungen jeweils überschrieben werden, also zb auch monitoreinstellungen, weil vl mike das ein oder andere lauter auf seinem monitor haben will, als der andere gitarrist. auch musst du dir so keine gedanken über unterschiedliche gains machen, denn dann wird einfach alles überschrieben.

greetz z.zt. from cologne - tom

 

[EmmJay]

Vielen Dank für die bis jetzt gemachten Vorschläge mit den Scenes. damit könnte das Problem gelöst werden.
Allerdings möchte ich mich mit der Antwort noch nicht zufrieden geben.

Okay, da muss ich doch etwas mehr ausholen:
X32 mit 2x S16 stehen in einer Gemeinde, zu der 6 Akustik-Gitarristen gehören, von denen jeweils 2 gleichzeitig spielen (Mono-Eingänge 9 und 10, gepatcht auf Kanalzüge 11 und 12). Für diese A-Gitarristen gibt es auch Presets in der Library. Da jeder Musiker nur einen Kanal belegt, ist das ja auch nicht so aufwändig, das richtige Preset aus der Library aufzurufen, da dieses nur auf einen Kanal gepatcht werden muss.

Dazu kommen allerdings noch wie in Post #1595 beschriebene E-Gitarristen, die sich auch abwechseln bzw. Proben mit verschiedenen Besetzungen, für die man nicht immer im voraus planen kann.
Mal spielt der Mike und belegt nur Eingangs-Kanal 11 (gepatcht auf Kanalzug 13), mal kommt der andere Gitarrist mit seinem Line6-Floorboard und braucht Eingänge 11 und 12 an der S16 bzw. gepatcht die Kanalzüge 13+14.

Meine Frage war, was ich beim Speichern und Laden eines von mir geschaffenen Presets in der Library anwählen muss,
damit 1. bei einem Stereo-Preset E-Gitarre entsprechend Stereo-Kanäle gepaart und mit E-Git L bzw. E-Git R beschriftet werden,
2. beim Preset E-Git Mono ( das Preset für den Mike) der vorher angewählte Kanalzug 13 mit seinem Preset überschrieben und das evtl. vorher vorhandene Pairing aufgehoben wird.

Extra dafür Szenen anlegen zu müssen, scheint mir etwas zu umständlich, denn die Szenen brauche ich normalerweise für den Ablauf der Veranstaltungen, die stattfinden
oder für vorher geprobte Song-Abschnitte (Effekt-Einstellungen).

 

[Mario van Helden]

Hallo Zusammen,

Hier mal ein kleiner "Programmhinweis" für alle X32-Freunde:

Heute, 04.11.2013 ab 20:00: Heino (ja...der "Heino") live in concert mit dem BEHRINGER X32

Mittels Live Stream (link s.u.) ist jeder sofort dabei (Übertagung läuft bereits: Aufbau, Soundcheck, etc.):
http://www.songofmylife.de/live_stream.php

Hintergrund:
Der Produzent und Komponist Martin Ernst (u.a. "RTL Samstag Nacht Allstars") veranstaltet in regelmäßigen Abständen in seinem Wohnzimmer (!!) Konzerte mit berühmten Musikern (u.a. schon Paul Carrack) und spannenden neuen Talenten. Die außergewöhnliche Konzertreihe trägt den Namen "Song Of My Life"; Jeder Künstler muss seinen persönlichen "First Song" (erster Song, der durch ein unvergessliches Erlebnis (erster Kuss, etc.) im Gedächtnis geblieben ist) und "Best Song" (absoluter Lieblingssong) darbieten.

Der Clou in diesem Kontext (und daher die Erwähnung):
Für den Live-Sound der Konzerte wird ein BEHRINGER X32 Mischpult verwendet. Auf der "Bühne" kommen insgesamt drei S16 zum Einsatz & darüberhinaus steht jedem Musiker ein eigener POWERPLAY P16-M Personal Mixer zur Verfügung, so dass jeweils ein individueller Stereo Monitor Mix erstellt werden kann.

Hier alle detaillierten technischen Infos zur Anwendung des X32 im Rahmen der "Song of My Life" Konzertreihe:
http://www.xound.com/specials/song-of-my-life-making-of.html

Statement von Martin Ernst zur Verwendung des X32:
http://www.xound.com/profi-statements-zum-x32/martin-ernst.html

Unten der Link zur Homepage mit jeder Menge Videomaterial zu bereits absolvierten "Song Of My Live" Konzerten .
http://www.songofmylife.de/index.html

Der Live Stream des Heino Konzerts wird übrigens auch über www.bild.de und www.Koeln.de übertragen.

Wer das Konzert heute nicht im Live-Stream verfolgt, kann in Kürze eine Aufzeichnung auf der "Song Of My Live" Homepage begutachten.

Übrigens: Im Vorprogramm tritt Kathy Kelly ("Kelly Family") auf!

Viel Spaß an alle Interessierten & beste Grüße,

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER

 

[Mario van Helden]

Hallo,
ich mal wieder.
Wir benutzen jetzt die P16M Dinger für unser In-Ear. Die Signale kommen ja trocken an der P16 an. Ist es möglich (für das Schlagzeug) dass man an der P16M das Gate von dem X32 nutzen kann?
Gruß
Dirk

hallo,
Wenn ich mich nicht irre:
Im Routing Menü den jeweiligen P16-Kanal anwählen und statt PRE EQ auf PRE Fader umstellen. Somit sollte die ganze Signalbearbeitung wie Gate, Comp. EQ usw. mit drauf sein.

Hallo Dirk, Hallo bassdone,

Im Routing Menü unter der Rubrik „P16 Out“ kann mittels der „Tap“ Wahlfunktion für jeden einzelnen P16-Kanal entschieden werden, wo im Signalfluss der Abgriffspunkt der gewünschten Quelle sitzen soll.

Entscheidend hierbei ist, dass die Reihenfolge des Signalprozessings in jedem Kanal grundsätzlich individuell eingestellt werden kann:
- Kanal selektieren
- Home Taste drücken
- Dritter Push-Encoder von links verändert die Positionierung des Insert-Abgriffs (erste Parameter Ebene)
- Vierter Push-Encoder von links ändert die Reihenfolge EQ<->Compressor (erste Parameter Ebene)

Mit anderen Worten: Pre-EQ bzw. Post-EQ kann Kanal abhängig (je nach Einstellung der Abfolge) eine „andere Bedeutung“ haben.

In jedem Falle (also auch bei Wahl „pre EQ“) wird das Gate immer(!) mitberücksichtigt. Insofern musst du z.B. nicht zwangsweise auf Post Fader stellen, um den „Effekt“ des Gates mit auf die P16-Kanäle zu schicken – dies geschieht grundsätzlich.

Generell empfiehlt sich in der Regel die Einstellung „PreEQ“ hinsichtlich „P16 Out“, da am P16-M für jeden einzelnen Kanal ein dezidierter 3-band EQ mit semi-parametrischen Mitten zur Verfügung steht. Ein großer Vorteil des P16-Systems ist es gerade, dass individuelle Monitor Mischungen an diesen Geräten vollkommen autark (auch hinsichtlich EQ Einstellungen) von der Hauptmischung am X32 erfolgen können.

Viele Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER

- - - Aktualisiert - - -

An sich sind die meisten USB Sticks FAT32 formatiert. Das bekommst du über die Disk Information raus.
aber ich denke dass es beim updaten von 1.02 bis 1.08 ein Problem mit dem Namen der Datei gab. Ich erinnere mich dunkel dass ein Umbenennen auf dcp_corefs.update dann funktioniert hat.

Hallo Mfk0815,

Vielen Dank für Deine Nachricht. Ich habe gerade zur Sicherheit nochmal mit unserer Entwicklungsabteilung Rücksprache gehalten - ein Problem "mit dem Namen der Datei" o.ä. hat es nicht gegeben.

Viele Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Speicalist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER

...Meine Frage,mein Pult läuft im Moment unter der Software 1.02 und ich wollte dieses nun endlich Updaten,doch kriege ich die neueste Version nicht vom USB-Stick auf das Pult geladen.Habe schon mehrmals versucht den Stick in den USB-Recorder einzustecken,das Pult runter gefahren,5 sekunden gewartet und wieder hoch gefahren doch der X32 lädt die neue Software nicht runter.
Kann mir jemand vielleicht da einen Tip geben da ich Neuling in diesem Bereich bin?
Dnke im Voraus
Mfg
Henri

Hallo Henri,

Die Informationen, die du von „EmmJay“ mittels Post #1597 erhalten hast, sind 100% korrekt & generell klappt ein Firmware auch auf diesem Wege.
Der Grund warum bei dir das Firmware Update bis dato nicht klappt kann zwei Gründe haben:

Möglichkeit 1.)
Du verfügst bereits über ein X32 mit „booloader mode“ (bei installierter 1.02 Firmware allerdings eher unwahrscheinlich).
Versuche einfach mal folgendes:
- Gerät ausschalten
- USB Stick (FAT32 formattiert, entpackte Firmware Update Datei ins Wurzelverzeichnis) in den „USB Recorder“ slot einstecken
- „View Taste“ der „USB Recorder“ Sektion beim Starten des Pultes für einige Sekunden gedrückt halten

Sollte sich jetzt der sog. Bootloader „melden“ wird das Update unmittelbar installiert. Wenn die Konsole normal startet, hast du ein Gerät aus der Baureihe, die noch nicht über den Bootloader Mode verfügt.

Möglichkeit 2.)
Dein Stick reagiert beim Start der Konsole nicht schnell genug und wird daher beim Booten sozusagen ignoriert.
Überprüfe erstmal, ob dein Stick generell von der Konsole erkannt wird. Du kannst entweder eine Aufnahme auf dem Stick erstellen (mittels USB Recorder) oder einfach eine Szenen Datei auf dem USB-Stick abspeichern („View“ Taste in „Scenes“ Sektion drücken; in den Bereich „Home“ wechseln; mit dem zweiten PushEncoder von rechts eine Szene (oder aktuelle Einstellung) auf das USB-drive speichern).
Falls der Stick generell mit dem X32 funktioniert, könnte folgendes Vorgehen helfen, um ein Update auszuführen:
- X32 anschalten
- USB Stick einstecken
- Einige Sekunden warten
- Auf Setup drücken und in den Bereich „config“ wechseln
- Die Sample Rate umstellen – dies führt zu einem Neustart der Konsole

--

Ich hoffe eine der beiden Möglichkeiten führt zum Erfolg – falls nicht, melde dich einfach nochmal (gerne auch via PN); wir finden definitiv eine Lösung!

Viele Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
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BEHRINGER

 

[Mario van Helden]

Gibt es beim Metering eigentlich eine 'Peak Hold' Funktion?

Hallo Daniel,

Vielen Dank für Deine Frage.

Das physische Main Meter des X32 bietet eine "Peak Hold" Funktion - Peaks werden für ca. 1 - 1.5 Sekunden gehalten.
Es gibt auch eine "Clip Hold Funktion": Signal-Clippings werden sowohl auf dem Main Meter, als auch auf den einzelnen Kanal Metern ca. 2 - 3 Sekunden gehalten. Die Dauer der Hold Anzeige ist nicht editierbar.

In den virtuellen "Meters" wird darüberhinaus keine Hold-Funktion (weder Peak noch Clip) angeboten.

Viele Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
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BEHRINGER

- - - Aktualisiert - - -

@TSamuel und @efjay: Danke für die Hinweise. **** im routing unter dem home reiter hast die einen der Input Blöcke
( z.b. 17-24 auf card 1- 8 ) eingestellt **** war der entscheidende Tipp. Schönen Abend noch.

Hallo McLib,

Noch ein kleiner Tip in dieser Sachlage:
Wenn du lediglich eine Stereo Summe (out1/out2) von Cubase zurück auf das Pult schicken möchtest, musst du nicht einen ganzen Achter-Block im Routing für den Typ "Card" in Anspruch nehmen.
Mit dem letzten Firmware Update wurde die Selektion "Aux In Remap" im Routing Menü deutlich flexibler gestaltet. Du kannst bspw. lediglich "Card 1-2" den Aux Inputs 1 & 2 zuweisen (Routing -> "Home" -> "Aux In Remap" -> "Card 1-2"); damit hättest du dein von Cubase kommendes Stereo Signal auf die beiden Aux-Kanälen 1 & 2 geroutet.
Vorteil in diesem Falle: Darüberhinaus wurden keine Kanäle unnötigerweise (in dieser speziellen Applikation) der Gattung "card" zugeordnet und können weiterhin für angeschlossene Inputs verwendet werden.

Wenn dir die Prozessing-Optionen der Aux Inputs (kein Gate, kein Compressor) nicht genügen, kannst du für zwei deiner Hauptkanäle (Ch. 1 -32 -> bieten komplettes Prozessing) natürlich Aux 1 bzw. Aux 2 als "source" auswählen (Freien Kanal selektieren; "View" Taste in der "Config/Preamp" Sektion drücken; mit dem dritten Push-Encoder von links die "Source" ändern).

Viele Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER

 

[Mario van Helden]

Vielen Dank für die bis jetzt gemachten Vorschläge mit den Scenes. damit könnte das Problem gelöst werden.
Allerdings möchte ich mich mit der Antwort noch nicht zufrieden geben.

Okay, da muss ich doch etwas mehr ausholen:
X32 mit 2x S16 stehen in einer Gemeinde, zu der 6 Akustik-Gitarristen gehören, von denen jeweils 2 gleichzeitig spielen (Mono-Eingänge 9 und 10, gepatcht auf Kanalzüge 11 und 12). Für diese A-Gitarristen gibt es auch Presets in der Library. Da jeder Musiker nur einen Kanal belegt, ist das ja auch nicht so aufwändig, das richtige Preset aus der Library aufzurufen, da dieses nur auf einen Kanal gepatcht werden muss.

Dazu kommen allerdings noch wie in Post #1595 beschriebene E-Gitarristen, die sich auch abwechseln bzw. Proben mit verschiedenen Besetzungen, für die man nicht immer im voraus planen kann.
Mal spielt der Mike und belegt nur Eingangs-Kanal 11 (gepatcht auf Kanalzug 13), mal kommt der andere Gitarrist mit seinem Line6-Floorboard und braucht Eingänge 11 und 12 an der S16 bzw. gepatcht die Kanalzüge 13+14.

Meine Frage war, was ich beim Speichern und Laden eines von mir geschaffenen Presets in der Library anwählen muss,
damit 1. bei einem Stereo-Preset E-Gitarre entsprechend Stereo-Kanäle gepaart und mit E-Git L bzw. E-Git R beschriftet werden,
2. beim Preset E-Git Mono ( das Preset für den Mike) der vorher angewählte Kanalzug 13 mit seinem Preset überschrieben und das evtl. vorher vorhandene Pairing aufgehoben wird.

Extra dafür Szenen anlegen zu müssen, scheint mir etwas zu umständlich, denn die Szenen brauche ich normalerweise für den Ablauf der Veranstaltungen, die stattfinden
oder für vorher geprobte Song-Abschnitte (Effekt-Einstellungen).

Hallo EmmJay,

Vielen Dank für Deine Anfrage.
Die Informationen die in den Presets der Channel Library gespeichert werden können, behandeln stets einen einzelnen (sprich:mono) Kanalzug. Es ist also nicht möglich, mit einem Preset-Aufruf aus einem Mono-Kanal einen Stereo Kanal zu machen (oder umgekehrt). Wenn du einen Stereo Kanal als Preset speichern möchtest, muss sowohl der linke-, als auch der rechte-Kanal als separates Preset abgespeichert werden (die "Link" Funktion ist auch nicht Teil des Kanal-Presets). Wenn beide Stereo Kanäle die gleichen Parameter haben können (gleicher Name, gleiche EQ Einstellungen, etc.) reicht auch ein Preset; dieses musst du jedoch trotzdem manuell in beide Kanäle "reinladen".

Wenn du bereits mit Szenen arbeitest, wäre eine Möglichkeit zu Beginn der Show die Kanalzüge 13+14 entsprechend einzustellen (also entweder als Stereo Kanal vom Line6 oder nur Kanal 13 als E-Git Mono ("Mike")) - komplett manuell oder mit Presets bei oben erwähnten Einschränkungen.
Daraufhin exkludierst du im Scenes Menü die Kanäle 13 & 14 von allen weiteren Scene Changes ("View" Taste im Bereich "Scenes", Sektion "Chan Safe", "Ch 13" und "Ch 14" gelb markieren) und kannst unbekümmert die "Show fahren". Bei entsprechender Einstellung werden die Kanäle 13 & 14 niemals von Informationen, die innerhalb irgendeiner Szene hinterlegt sind, affektiert.

Viele Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER

 

[dreamtheater]

Hi,
erstmal vielen Dank an Mario und all die Forum-User für die vielen hilfreichen Beiträge hier. Das x32 ist ein tolles Pult und ich kam als Analog-Umsteiger auf Anhieb super klar.

Was ich aber noch nicht gefunden hab: Kann man im USB Recorder irgendwie Aufnahmen vom Stick löschen? Bisher muss ich das immer am Rechner machen, weil ich im Pult keine Möglichkeit gefunden hab.

 

[Mario van Helden]

Gemacht habe ich es noch nicht, da ich noch auf das X32-Rack warte.
Aber es klingt relativ einfach.
1. verbinde MON mit FOH via AES50A
2. Der Sync beim MOn bleibt auf local, beim FOH auf AES50A stellen.
3. die inputs beim MON auf Local 1-32 stellen.
3.a die AES50A outs auf local 1-32 stellen.
4. die Inputs vom FOH auf AES50 1-32 stellen.
damit haben wir die inputs vom MON auf den FOH gespiegelt. Gainmaster ist der MON.
die Retourleitung vom Main Out des FOH haben die jungs via AUX1-4 routing gemacht. Das geht auch über die Omni Outs 1-8 oder P16. Je nachdem was gerade am wenigsten gebraucht wird. BTW: Die neueste Firmware routet jetzt Aux1-6/Mon.
5. also die Main Outs vom FOH über das Auxrouting an die Auxouts senden.
6. beim FOH die Auxouts auf AES50A-Outputs 1-8 routen
7. am MON die aux ins auf AES50A1-6 routen
8. Am MON die Omni Outs für die PA auf die jeweiligen Aux ins mappen.

Einfach oder?
mit S16 wirds wohl weniger stressig sein.

Hallo Mfk0815,

Vielen Dank für das Posting!

Generell ist es eine tolle Möglichkeit z.B. das X32 Rack auf der Bühne (u.U. gemeinsam mit einer S16) als dezidierte Monitor Einheit zu verwenden (Vorteile: eigenes FX-Rack fürs Monitoring, komplett eigene KanalEQs,...) in Kombination mit einem X32 als eigenständiges FOH-Pult. Die Erstellung eines solchen Setups ist in der Tat nicht schwer und prinzipiell auch schnell zu realisieren.

Die obige 8-Punkte Anleitung funktioniert, allerdings würde ich ab Punkt 4 einen anderen Weg aufzeigen:

Die Retourleitung vom FOH sollte idealerweise über die „Omni-Outs“ geschehen, da diese auch mit individuellen Delays bestückt sind. Die Delays für die Main Outputs (auch wenn die Main Signale in diesem Falle über die physischen Outputs der MON Konsole abgegriffen werden) sollten von der FOH Konsole einstellbar sein.

FOH Pult: Routing -> analog Out: Hier werden die entsprechenden „Omni-Outs“ konfiguriert, welche dann z.B. im AES50A Outputs Menü als „Out 1-8“ bzw. „Out 9-16“ auswählbar sind.
Hier lässt sich einstellen, was von der FOH Konsole via AES50 auf die MON Konsole geschickt werden soll, z.B.: Output 1= Main L, Output 2= Main R, Output 3= Main C, Output 4= Talkback,...(jeweils „post fader“ als „Tap“).
FOH Pult: Routing -> AES50-A -> AES50-A Output 1-8 = Out 1-8

Auf der MON Konsole müssen nun im Routing Menü z.B. die Aux Inputs mit diesen Signalen belegt werden:
MON Pult: Routing -> Home -> Aux In Remap „AES50A 1-4” (wenn wie in diesem Beispiel nur 4 Signale vom FOH zum MON Pult via AES50A übertragen werden sollen)
Diese Signale sollen am MON Pult jedoch nicht weiter bearbeitet werden (ausser Talkback, dass müsste auf die enstprechenden Monitor Busse gesendet werden), sondern lediglich über die physischen Outputs ausgegeben werden.
MON Pult: Routing -> analog Out -> Output 1 = DirOut Aux 1, Output 2 = DirOut Aux 2,…
Hier aufpassen, dass keine Delays aktiviert werden – falls benötigt, werden Delay-Einstellungen bereits seitens der FOH Konsole vorgenommen.
Als “Tap” Abgriffspunkt sollte für die Aux-Direct Outputs “pre EQ” gewählt werden – dann können die Aux Inputs auf der MON Konsole im eigentlichen Aux-Input Kanalzug gemutet werden & werden nicht fälschlicherweise auf die Monitore geroutet etc.

Das wär's eigentlich.
--

Übrigens arbeiten wir u.a. mit der aufstrebenden Band "F.R.E.I." zusammen (Vorband von "Unheilig") - die Jungs haben dieses beschriebene Setup (X32 als FOH + X32 Rack mit S16 als dezidierte MON Konsole) auf ihrer gesamten Tour (welche dank "Unheilig" durch die größten Hallen Deutschlands verlief (O2 Arena Hamburg, Frankfurt Festhalle, Dortmund Westfalenhalle,...) voller Freude verwendet (...und sich übrigens mit ihren iPHONEs (X32-Q App) auf der Bühne beim Soundcheck den InEar Sound selbst eingestellt - schon eine feine Angelegenheit).

Bei Interesse: http://www.f-r-e-i.com/
oder auch: http://www.prosoundweb.com/article/behringer_x32_hits_the_road_with_f.r.e.i/

--

Viele Grüße & einen schönen Abend an alle!
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER

 

[Mfk0815]

Hallo Mario,
Du hast bezüglich Routing natürlich Recht, ich bezog mich in dem Post auch nur auf das was der Kollege aus Übersee in dem verlinkten Video so vor sich hin genuschelt hat. Zum Glück lässt das Pultkpnzept genug Freiheiten für TIMTOWTDI;-)
Vielleicht halten solch Routing Konfigurationen auch irgendwann Einzug in die Routing Library, die mit geliefert wird.
Aber vielleicht kannst Du mir eine andere yfrage beantworten. Nachdem ich jetzt auch über eine Rack-Version verfüge, bei der ja anstelle der X-UF eine X-USB Karte verbaut ist, stellt sich mir die Frage: können die beiden Karten technisch gesehen zwischen den Pulten gewechselt werden und wenn ja, hat das irgendwelche Auswirkungen auf die Garantie der Geräte? Sprich, verliere ich den Garantieanspruch der Mixer wenn ich deren Karten tausche?

Danke im Voraus für eine Antwort.
Klaus

 

[humi]

Gab es eigentlich schon irgendwo eine Begründung für den Wechsel bei Werksauslieferung von X-UF zu X-USB Karte?

 

[Filewalker]

Ja, gab es: der fw. Chip wird nicht mehr produziert. Das und die Tatsache, dass die fw. Anschlüsse an Laptops im seltener werden, hat dazu geführt. Dass es jetzt nur noch USB gibt. Evtl. Gibt es in Zukunft wieder eine mit fw.

die Karten müssten untereinander austauschbar sein, Garantie dürfte nicht betroffens ein, da diese Karten ja genau für diesen Zweck gedacht sind und behringer netterweise die recordingkarte beilegt. Dass kann Mario aber sicher genauer beNtworten..

 

[Mario van Helden]

...Vielleicht halten solch Routing Konfigurationen auch irgendwann Einzug in die Routing Library, die mit geliefert wird...

Hallo Klaus,
Den Vorschlag gebe ich gerne an unsere Entwicklungsabteilung weiter, vielen Dank!

...Nachdem ich jetzt auch über eine Rack-Version verfüge, bei der ja anstelle der X-UF eine X-USB Karte verbaut ist, stellt sich mir die Frage: können die beiden Karten technisch gesehen zwischen den Pulten gewechselt werden und wenn ja, hat das irgendwelche Auswirkungen auf die Garantie der Geräte? Sprich, verliere ich den Garantieanspruch der Mixer wenn ich deren Karten tausche?...

...die Karten müssten untereinander austauschbar sein, Garantie dürfte nicht betroffens ein, da diese Karten ja genau für diesen Zweck gedacht sind und behringer netterweise die recordingkarte beilegt. Dass kann Mario aber sicher genauer beNtworten..

Hallo Klaus, Hallo Filewalker,

Jedes X32-Modell kann mit allen verfügbaren Erweiterungskarten arbeiten. Es spricht also nichts dagegen, bspw. die X-UF Karte eines (älteren) X32 in ein X32-Rack einzubauen (oder umgekehrt die X-USB Karte aus dem X32-Rack ins X32).

Hinsichtlich Kartenwechsel und Garantieanspruch habe ich heute mit unserem Service Management gesprochen:
Der Garantieanspruch wird selbstverständlich nicht beeinflusst, wenn das X32 beim Kartenwechsel keinen Schaden nimmt.
Der Kartenwechsel muss unter Berücksichtigung allgemeiner Sicherheitsvorkehrungen erfolgen (ESD-Schutz), d.h. dass man darauf achten muss elektro-statische Ladungen nicht an die empfindlichen Komponenten auf der Karte gelangen zu lassen.
Üblicherweise sollte man mit einer Hand das geerdete X32 Gehäuse berühren, bevor man die Karte anfasst. Die Karte sollte auch grundsätzlich nur an der Metallblende angefasst, und vorsichtig in den Erweiterungsschlitz geschoben werden.
Die aus der Konsole entfernte Karte bitte sicherheitshalber direkt wieder in eine leitfähige Schutzfolie verpacken.

Viele Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER

- - - Aktualisiert - - -

Was ich aber noch nicht gefunden hab: Kann man im USB Recorder irgendwie Aufnahmen vom Stick löschen? Bisher muss ich das immer am Rechner machen, weil ich im Pult keine Möglichkeit gefunden hab.

Hallo dreamtheater,

Vielen Dank für deinen Vorschlag! Habe ich direkt an unsere Entwicklungsabteilung weitergeleitet.

Beste Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER

- - - Aktualisiert - - -

Gab es eigentlich schon irgendwo eine Begründung für den Wechsel bei Werksauslieferung von X-UF zu X-USB Karte?

Ja, gab es: der fw. Chip wird nicht mehr produziert. Das und die Tatsache, dass die fw. Anschlüsse an Laptops im seltener werden, hat dazu geführt. Dass es jetzt nur noch USB gibt.

Hallo Humi, Hallo Filewalker,

Es ist in der Tat so, dass der für die X-UF Karte verwendete Chip (ARCHWAVE DM1500) abgekündigt wurde. Die Hintergründe dafür liegen, wie von Filewalker bereits erwähnt, darin, dass FireWire als Anschlussoption an einem neuen PC/MAC bereits gegenwärtig (so gut wie) keine Verwendung mehr findet. Das sich Chip Hersteller strategisch wesentlich stärker z.B. an dem Bedarf der PC Industrie als an dem der Audio Industrie orientieren, erklärt sich natürlich durch die deutliche Diskrepanz hinsichtlich des wirtschaftlichen Volumens.

Unsere neu entwickelte X-USB Karte basiert auf einem sehr leistungsfähigen XMOS Chip und wird seit ca. Juli 2013 in allen X32 Modellen (X32, X32 Compact, X32 Producer, X32 Rack & X32 Core) standardmäßig verbaut.
Bei einer Wortbreite von 24-bit und maximalen Sample Rate von 48kHz, erlaubt unsere X-USB Karte via USB2.0 eine Übertragung von 32 getrennten Signalen in beide Richtungen(full-duplex).

Im Vergleich zur X-UF Karte bietet die aktuelle X-USB Karte folgende Vorteile:
- Flexiblere Streaming Modes (neu: 8in/8out; 2in/2out): Praktikabel für ältere Systeme oder z.B. für die Mehrspuraufnahme auf einem iPAD
- Geringere Latenzen erzielbar (auf einem aktuellen MacBook haben wir bei einer 32in/32out Übertragung mit einer Latenz von 6ms (analog round-trip) problemfrei arbeiten können)

Die Restbestände des eingestellten DM1500 Chips haben wir eingekauft, um auch in den nächsten Jahren unsere neuen FCA1616 und FCA610 Audio Interfaces sowie die kürzlich veröffentlichten UFX1604 und UFX1204 Interface-Mixer anbieten zu können. Darüberhinaus wird unseren direkten Distributionspartnern die Möglichkeit gegeben, die X-UF Erweiterungskarte als eigenständigen Verkaufsartikel zu erwerben.

Viele Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER

 

[Mfk0815]

Hallo Mario,
danke für deine umfassenden Ausführungen.

Klaus

 

[Filewalker]

@mario:
ich habe noch eine Idee/wünsch für ein firmeware update(oder ist das doch schon möglich?)

Das x32 lässt sich Super für größere Sachen nutzen, für die kleineren Veranstaltungen würde ich gerne ein x32 Rack benutzen. Nimmt weniger Platz in Anspruch (wennichc ch eh nur per ipad/pc arbeite) und kann per s16 auf volle Kanalzahl gebracht werden. Mit einer s16 habe ich aber nur halbe Kanalzahl beim x32 full, da das x32rack eh da ist, könnte man ja das nehmen. Setup wäre dann ein CAT 5 vom foh zur Stage ins x32rack und von da mit einem weiteren Kabel in die s16. So würde ich mir eine s16 sparen, aber: am foh hab ich dann nur digital trim. Gain und Phantom Power muss ich ja direkt am x32rack einstellen, also z.b. Per wlan und ipad. Wenn ein eigener Monitormann da ist, ok, aber bei den meisten Sachen wird das vom foh aus gemacht. Schön wäre ein Modus, indem das x32rack wie eine s16 fungiert und die Priamus direkt vom foh gesteuert werden können....

gruß

 

[baboo1966]

Hi,

wir nutzen das X32 Rack, komplett zum I E Monitoring, und haben am WE die Summe auf eine PA geschickt, gemixt wurde LIVE mit eine IPAD . . . hat soweit auch super gefunzt, nur der WLAN Router ist etwas langsam, so das etwas Latenzen beim hin und her switchen auf dem IPAD entstanden . . war aber nicht weiter dramatisch . . . wir werden uns da wohl was schnelleres zulegen . . .

wir hatten aber , und ich wei ßnich woher es kan ein paar interne Routing probleme . . . BSP : unser Bassist spielt auf CH 13, verteilt auf die BUSSE 1- 8 , sonst nirgendwo hin , keine Effekte u.s.w. . . trotzdem war sein Signal bei herunter geschobenem Channel Fader auf der Summe zu hören . . . hab dann raus gefunden das er auf BUS 11 + 12 war, habe aber in seine SENDS nichts auf den BUS 11+12 geroutet ? ? ? . . . habe dann 2 mal den BUSS Fader rauf und runtergeschoben dann war das Bass Signal auf der Summe wieder weg . . . hat jemand so ein Phänomen auch schon gehabt ? evtl doch nu ein Routingfehler ??? Habe andere CHannels deneben gestellt und die Einstellungen geprüft . . . war aber alles gleich . . .

Danke + CU
Baboo

 

[Mfk0815]

Zu den Verzögerungen beim IPad: Welches Modell gensu hast Du und auch welchen Router?
Zudem hilft es auch wenn du im iPad Setup des X32-Mix die option 'minimeters' und 'minfaders' ausschaltest. Das brauch sowohl Rechenleistung (das iPad 1 hat dabei hin und wieder stress) als auch Netzwerkbandbreite.

Zum Routing Thema solltest du den Scenefile speichern und hier hochladen, damit wir uns den ansehen können. Aus deinen Ausführungen kann ich nicht wirklich ablesen was gehapert. Hat.