Behringer Röhrenamps (Bugera)

  • Ersteller Andreas Gerhard
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ah Bugera ist also doch ne eigene Firma. Also ich habe irgendwie hoffnung in die Teile.

korregiert mich wenn ich falsch liege, aber ich hab das nach dem interview so verstanden, dass die dinger immernoch von behringer gebaut werden und nur von bugera vertrieben werden (also unter deren namen).

aber an sich, was er da so alles genannt hatte, sind da doch ein paar sehr gute features bei, die die amps vertreten. und bei dem geld kann denke ich mal niemand meckern oder? wenn ich mir vorstelle für 400-500€ nen 3kanal top mit regelbarem effektweg und einfacher röhrenbestückung zu bekommen, dass auch noch akzeptabel klingt, is das doch klasse?

also vom äußeren her behaupte ich schonmal, dass mit die dinger hochwertiger erscheinen als alle anderen behringer amps.
 
korregiert mich wenn ich falsch liege, aber ich hab das nach dem interview so verstanden, dass die dinger immernoch von behringer gebaut werden und nur von bugera vertrieben werden (also unter deren namen).

also ich habe verstanden das Bugera die teile baut und Behringer die vertreibt.

edit: Hab grad mal bissel geguckt wer Bugera eigendlich ist.
So wie ich das verstehe gehört Bugera zu einer Firma die Red Chip Company Ltd. heißt und ist eine Firma aus China die halt mehrer sachen aufeinmal herstellt. Der besitzer ist J. Wong und wohnt sowie ich das sehe in England.

edit²: bzw. irgendwie haben dise Red Chip company ihren sitz in england.
 
Auch wenn Bugera ne eigene Firma ist, ists immernoch ne Behringer-Tochter, Epiphone kriegt ja zb. auch größtenteils von Gibson aufgedrückt was sie dürfen und was nicht, ich denke, dass ist hier ähnlich.
 
NAtürlich werden Firmen gekauft. Oft jedoch nur, um eigene Geräte mit dem Namen labeln zu dürfen. Das ist nicht nett, sondern eher unnett für den Verbraucher. Weiter ists keine Kunst, den Entwickler der Geräte preislich zu unterbieten, wenn man einfach nachbaut.

.... aha .... haben schon Boxen für Behringer gebaut... aha... "neue" Features ... genau die selben wie bei Peavey halt.
 
Dass es im Bereich von Röhrenamps "seit den 30er Jahren nichts neues mehr gibt" kann auch nur jemand sagen, der davon absolut null Ahnung hat...

...und dass es "seit 30 Jahren Röhren gibt, und seit 30 Jahren Probleme mit Röhren gibt", das ist auch Krampf. Ersteres stimmt nicht, zweiteres liegt an den Konstruktionen, die eben im Consumerbereich immer schon suboptimal waren...

...und dass die "Fertigung der Röhren besser geworden ist" das ist auch Unsinn...
 
Es wurde doch gesagt das Bugera baut und Behringer vertreibt, also bringt das jetzt gar nix wenn Leute ihre Erfahrungen mit der Qualität von Behringer äussern weil die Bugeraamps NICHT von Behringer gebaut werden. Also wär es doch sinnvoll solche Beiträge zu unterlassen oder nicht?

Mfg Basti
 
es ist doch nicht wichtig, ob jetzt offiziell behringer oder bugera die amps baut. um die dinger zu so einem preis anbieten zu können, muss nun mal irgendwo gespart werden, z.b. bauteile, verarbeitung, qualitätssicherung, etc.
ob das jetzt behringer oder bugera macht, ist doch egal.
nein, ich weiß natürlich nicht ob die amps wirklich schlecht sind, weil ich sie nicht gecheckt habe, das ist nur eine vermutung, die ein bisschen betriebswirtschaftliches denken beinhaltet.
 
joa aber sparen heißt nicht immer dass das Ding dann scheiße ist oder?
 
das heißt, dass wenn an bauteilen gespart wurde, diese billiger sind, deswegen z.b. kürzer halten, größere schwankungen aufweisen, potis schneller zum kratzen anfangen, etc.
das heißt, dass die verarbeitung schlechter ist, wenn an ihr gespart wurde. kaltlötstellen, ungenauigkeiten, etc.
das heißt, wenn in der qualitätssicherung gespart wurde, man amps bekommt, die öfter von neu an irgendwelche defekte haben... etc.
 
Ach leute......

ich werd jedenfalls solang warten bis die draussen sind und dann gegen meinem Peavey Supreme Xl vergleichen......und dann evtl ..umsteigen, weil mir egal ist das da BUGERA draufsteht...:great:

Und dann auch auf jeden Fall neu wegen garantie...wer weiß was da so alles passiert.....aber vielleicht sind die Dinger ja wirklich relativ Hochwertig.....

Wenn die Teile jetzt mit 1000 Euro UVP ausgeliefert würden, hätte bestimmt 80 % dieses Boards gesagt..hm das muss ja was gutes sein

MFG:great:
 
Wenn die Teile jetzt mit 1000 Euro UVP ausgeliefert würden, hätte bestimmt 80 % dieses Boards gesagt..hm das muss ja was gutes sein

MFG:great:

Nö, dann hätten sich hier Leute an die Stirn getippt und gefragt, wie es sich Behringer erlauben kann, Peavey nachzubauen, den Resonanz-Schalter wegzulassen und trotzdem so viel zu verlangen :)
 
Ich bin auch mal gespannt.

Aber das wäre doch mal was wenn die Gute Amps hinbekommen würden.

Grüße Micha
 
Ich denke auch dass man bei einem höheren Preis besseres vermutet hatte... das hängt aber nur damit zusammen, dass man für einen höheren Preis auch bessere Qualität machen kann, weil ja mehr ausgegeben werden kann...
 
das hängt aber nur damit zusammen, dass man für einen höheren Preis auch bessere Qualität machen kann, weil ja mehr ausgegeben werden kann...

Und das mit dem machen können ist doch die zentrale Aussage.
Das heißt ja nicht, dass man automatisch bessere Qualität bekommt. Es könnte ja auch sein, dass wir von den "renommierten Markenfirmen" bisher einfach nur über den Tisch gezogen wurden...
 
Hm. Das wäre schön. Aber ich halte es für unwahrscheinlich. Abgesehen davon würde dir jeder DIY-Ampbauer sagen, dass ein selbstgebauter Amp auch nicht so viel billiger ist, als eín Gekaufter... vorallem wenn man die Arbeitszeit mitrechnet.
 
Ich bin jetzt etwas gemein und hoffe mal, dass die Amps nicht gut sind. Denn ich finde die Entwicklungsabteilung von B. - eigentlich Kopierabteilung - absolut unmoralisch.

Das Label "Bugera" haben die schon seit einigen Jahren erfunden, damit Ihre Lautsprecher dann einen Namen haben und Noobs sagen können: "Ich hab echte Bugera drin!"

Ich zweifle nicht die Qualität von allen Produkten an - aber ich mag das Ohr einfach nicht!
 
Ich bin jetzt etwas gemein und hoffe mal, dass die Amps nicht gut sind. Denn ich finde die Entwicklungsabteilung von B. - eigentlich Kopierabteilung - absolut unmoralisch.

Das Label "Bugera" haben die schon seit einigen Jahren erfunden, damit Ihre Lautsprecher dann einen Namen haben und Noobs sagen können: "Ich hab echte Bugera drin!"

Ich zweifle nicht die Qualität von allen Produkten an - aber ich mag das Ohr einfach nicht!

sag mal haste irgendwie nen hass auf behringer und alles was irgendwie preiswerter am markt zu haben ist? denn wenn ich mal so vergleiche zwischen dem was du im bass forum und hier schreibst hört sich das so an als würdeste so einer sein der bei solchen threads am lautesten schreit aber kaum nen peil hat :screwy:
 
Ich für meinen Teil habe durchweg gute Erfahrungen mit Behringer gemacht - ich hab eins von den großen Mischpulten und bin durchweg damit zufrieden.

Im Moment spiel ich mit dem Gedanken, mit den 333 Combo als Übungsamp anzuschaffen. Mit 120 Watt müsste der für daheim rum eigentlich reichen. :D
 
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