Bauberichte zu Precision Guitar Kits (Junior DC usw. ...)

Die Body-Kanten der V sind mehr oder weniger mit einer leichten, unregelmäßigen Verrundung versehen (übrigens wie auch die hintere Body-Kante beim LP Kit). Hier werde ich noch was machen müssen. Hat jemand vielleicht genauere Infos zum Radius des Abrundfräsers? Im Netzt habe ich bisher Werte um r=4 mm und r=5 mm gefunden.

Die werden ein zölliges Maß verwendet haben, also kein metrisches. Den Radius kannst Du ja direkt am body messen. wenn er unregelmäßig ist, ist das nur ein weiteres Indiz für fehlende Präzision bei "Precision Guitar Kits".

Du musst dann sowieso beim nacharbeiten den nächstgrößeren Radius wählen und der kann ja dann ruhig metrisch sein.


Die tiefen Bundschlitze sind meiner Meinung nach ein rein optischer Mangel.

Da möchte ich widersprechen.
 
Bei einer Les Paul haben die früher wohl 3/16", also 4,8mm genommen. Den kann man hier in D so auch kaufen. Bei den "non" precision guitar kits ist der Radius aber nach dem schleifen wohl etwas größer. Bei alten Les Pauls war der Radius übrigens auch ungleichmäßig. Gerade im Bereich der Halses wurde weniger nachgeschliffen und dort war der Radius daher geringer.

Da möchte ich widersprechen.

Guter Beitrag(y)
 
Georg, schade, dass Du Deinen Bausatz gerade nicht zur Hand hast. Wäre interessant, Deine Bundierung/ Schlitze mal zu sehen (soweit ich das gesehen habe, hast Du ja auch kein Binding).
Wenn ich mir die Fotos der rohen Bausätze auf der PGK Website ansehe, dann scheinen alle Gitarren diesen kleinen Spalt zu haben. Jeder Fret sieht zudem exakt gleich aus.
Die Fretslots werden, wie es scheint, mit der CNC Maschine alle absichtlich so tief gefräst.
Ich denke man muss sich wegen diesem Spalt keine Sorgen machen. Die würden ja nicht absichtlich die Fretslots so fräsen wenn es Probleme verursachen würde. Die Bünde sehen insgesamt sehr sauber verarbeitet aus.

Vielleicht haben sie an der Frettangunterseite eine 45° Kante reingemacht, damit Klebstoff-Überschuss nicht bis nach außen quillt.
Oder sie fräsen überall die gleichen Slots, aber die verschiedenen Frets haben unterschiedliche tiefe Frettangs. Wahrscheinlich zweiteres.
 
Bei einer Les Paul haben die früher wohl 3/16", also 4,8mm genommen.
Diese Zahl habe ich auch gefunden (im Les Paul Forum wurde um den Burst-back-Radius mal eine ziemliche Geheimniskrämerei gemacht und die Mitglieder, die es einfach hätten nachmessen können, wollten irgendwie nicht richtig 😊 ).
Bei den 58er Vs soll es ja auch der 4,8er Radius gewesen sein. Ich denke, dass ich bei meiner V mal einen 4 mm Radius (vorne und hinten) verwenden und den Rest nach Gefühl von Hand machen werde ...so habe ich auch noch etwas Spiel beim Schleifen.

Den Radius kannst Du ja direkt am body messen.
So wie das beim LP Kit aussah (habe leider keine guten Fotos davon gemacht), Konnte man da kaum von einem Radius sprechen. Es sah eher danach aus, dass da grob die hintere Body-Kante entschärft wurde. Aber besser so, als dass der Radius zu groß gewesen wäre.
Bei dieser Vergrößerung kann man erkennen, dass die Kante eher gerade "abgekantet" als verrundet war:

20210525_133053.jpg

Ich habe das ganze mittlerweile auf den ca. knapp 5 mm Radius gebracht.

Habe mein Beast hierzu dann auch nochmal genau unter die Lupe genommen und da fällt hinten eine Kantenseite etwas mehr ab als die andere - also kein ganz gleichmäßig, runder Radius. Ein bisschen darf man die gute Handarbeit vom Schleifen ja auch sehen 😊.
 
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Ist das etwa auch noch zynisch gemeint?

Die Fretslots werden, wie es scheint, mit der CNC Maschine alle absichtlich so tief gefräst.

Warum denkst Du denn sollte man alle Bundschlitze absichtlich viel zu tief fräsen?

Ich denke man muss sich wegen diesem Spalt keine Sorgen machen. Die würden ja nicht absichtlich die Fretslots so fräsen wenn es Probleme verursachen würde. Die Bünde sehen insgesamt sehr sauber verarbeitet aus.

Du meinst also sie meinen es so richtig gut mit ihren Kunden und handeln nur in deren Interesse?
 
Da das Schlagbrett ja nicht gepasst hat, habe ich ein Template für ein neues angefertigt.
Erstmal mit Bleistift alles auf der Gitarre angezeichnet - mit den Rähmchen und der goldenen Stringplate als Fixpunkte.
Dann die Linien auf ein Stück Plaxiglas übertragen (grüne Linien).

20210611_134958.jpg

Leider hat die Stringplate nicht den richtigen Winkel und so ist der untere Flügel nicht parallel mit der angrenzenden Schlagbrettkante (so wie bei den Originalen).

Dann erstmal grob mit der Bandsäge ausgesägt. Plexiglas gibt einfach ne ziemliche Sauerei ;)...

20210611_135842.jpg


Danach mit Hilfe einer Aluschiene (+Doppelklebeband) und der Fräse, entlang der grünen Linien gefräst.

20210611_141535.jpg


Jetzt passts soweit...

20210611_151244.jpg


20210611_150409.jpg


Bisschen schade mit der Stringplate, aber wenigstens sind die gaps zwischen den Rings weg und die Fräsung vom E-Fach ist nun auch verdeckt.

20210611_150201.jpg
 
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Warum denkst Du denn sollte man alle Bundschlitze absichtlich viel zu tief fräsen?

Du meinst also sie meinen es so richtig gut mit ihren Kunden und handeln nur in deren Interesse?
PGK wirkt nicht wie ein Abzock-Unternehmen und es ist keine unsauber gefräste Chinaware. Die sind bestimmt daran interessiert ihre Kits so gut wie möglich zu machen, solange es noch wirtschaftlich ist. D.h. so "gut wie möglich" aber vom Aufwand her gewinnbringend.

Evt. fräsen sie die Fretslots so, dass sie für alle Frets groß genug sind (d.h. für Extra Jumbo, Medium Jumbo etc.)
Denn die Frettangs sind bei den versch. Bünden unterschiedlich groß: https://www.jescarguitar.com/fret-wire-specifications/

Oder es ist einfach eine Fretslottiefe mit denen sie gute Erfahrung gemacht haben um die Frets sauber einzubauen.
Alle Gitarrenbauer schwören da auf unterschiedliche Dinge.
 
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Ich möchte mich auch mal wieder melden.
Denke ich werde diese Wasserbeize verwenden, die ich bei George Forester bestellt habe.
Danach Schnellschleifgrund und Klarlack.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Titebond Hide Glue?
 
Oder es ist einfach eine Fretslottiefe mit denen sie gute Erfahrung gemacht haben um die Frets sauber einzubauen.
Alle Gitarrenbauer schwören da auf unterschiedliche Dinge.

Sorry, aber das ist einfach Unsinn. Kein Gitarrenbauer schwört auf zu tiefe Bundschlitze.
 
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^^das nicht.
Was ich meinte ist, dass Gitarrenbauer im Allgemeinen auf unterschiedliche Dinge schwören: Es gibt welche die sind davon überzeugt die Bünde einzuleimen, andere schwören auf Superkleber, andere schwören auf "ohne Kleber".
Und alle 3 Varianten können gute Ergebnisse liefern. Es gibt unterschiedliche Wege.

Bei der Tiefe der Bundschlitze gibt es bestimmt Gitarrenbauer die sagen "da darf fast kein Platz unter dem Frettang sein" und es gibt auch welche die meinen "das ist Egal wenn da ein Spalt ist".

Würde ich Bundschlitze selber sägen würde ich das auch so knapp wie möglich machen. Wobei geringfügig zu tiefe Schlitze wohl kaum einen realen Performance Unterschied beim Endprodukt machen würden.
Ein zu seichter Bundschlitz hingegen hätte einen erhabenen Fret zur Folge.
 
Also falls wirklich alle Bundschlitze so aussehen, denke ich, dass PGK einfach den Weg des geringsten Widerstands (bzw. Reklamationspotentials) gehen. Ein sehr passgenaues Sägen der Schlitze (auch bei der unterschiedlichen Bundauswahl), wäre sicher wegen der nötigen, erhöhten "Präzision" auch viel zeitaufwändiger... zu tief tut halt erstmal keinem weh. Im Gegensatz zu den Problemen eines nicht ganz versenkten Bundes.

Was den Body angeht, habe ich den r=4 Abrundfräser nun einmal über alle Außenkanten der V gebügelt. Trotz des Fräsers ist ein Von-Hand-Schleifen der Konturen natürlich noch immer nötig und die so erhaltene Rundung fühlt sich für mich sehr zutreffend an (kann halt nur mit Fotos von Originalen vergleichen, da meine 58er gerade nicht zur Hand ist ...;)😝 ).

Hier die Bilder zur Abrundung...
4mm Radius an einem Teststück:
20210611_152157.jpg


Gafräster und nachgeschliffener Body:
20210611_160101.jpg

(werde hier und da nochmal etwas schleifen müssen).
 
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Ron, wie schaut es denn bei Deiner V aus, hast Du auch diese relativ tiefen Bundschlitze? Wenn ja scheint es bei Dir ja erstmal nix auszumachen
Moin Sebi! Ja, über die Bundschlitze hatten wir ja bereits philosophiert 😉 die sind bei meinem Bausatz identisch tief geraten. Ich kann aber nichts negatives, oder gar far von death spots berichten.
Das Schlagbrett hatte ich bei ebay gekauft (zB hier https://www.ebay.de/itm/USA-PICKGUA...-/363321757971?_trksid=p2349624.m46890.l49286) und das passte prima. Ein Problem war die Stringplate. Hier habe ich auf ein Zubehörteil von epiphone zurück gegriffen.
Alternativ hatte mir Andrew von Precision einige links zur Verfügung gestellt, welche ich allerdings wegen der Zulaufzeit und der Kosten nicht ins Auge gefasst hatte…
 
Danke Dir für die Rückmeldung Ron.
Die Stringplate von PGK hatte ich tatsächlich sogar mit bestellt, diese ist aber vom Winkel her genau gleich, wie das Teil von crazyparts, aber von der Sonstigen Form her weniger am Original dran (auch mit komisch gesenkten Löchern für die Nägel - als ob da Schrauben rein kommen würden)... muss ich auf der hp übersehen haben.

Es scheint aber von crazyparts noch eine weitere Stringplate zu geben (wo alle Löcher, auch die für die Nägel, historisch korrekt, gleich groß sind). Vielleicht stimmt ja hier auch der Winkel :unsure: ... eventuell kann Frau Nowak das ja mal für mich ausmessen... nicht dass ich dann die dritte nicht ganz passende Stringplate hier liegen habe🙂.

Auch beruhigend, dass Du wegen der tiefen Bundschlitze nichts negatives feststellen kannst (hatte da schon Bedenken). Ein rein kosmetisches Problem, lässt sich dann ja lösen.

Habe übrigens gestern angefangen den Halswinkel zu korrigieren. Die von der LP bewährte "Vorrichtung" klappt auch hier sehr gut. Die Bevelbox leistet hier einen wichtigen Beitrag, damit die Metallschiene und der Hals perfekt aufeinander ausgerichtet sind. Auch sind so genaue Anpassungen von 0,1 Grad kein Problem.

20210614_141858.jpg


Hier der erste Durchgang:
20210614_141909.jpg

...die Hälfte ist geschafft.

fast fertig...
20210614_142309.jpg


Ich werde das in einem weiteren Durchlauf wiederholen müssen, da die gemessene Steghöhe immer noch etwas zu hoch ist.
 
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Heute war das Schlagbrett dran. Mit Hilfe des passend angefertigten Templates, ging das ganze recht flott. Speziell fürs Anphasen der Kanten habe ich mir einen 30 Grad Abkantfräser besorgt (soll ja bei den Originalen auch so gewesen sein).

20210624_142912.jpg


Persönlich würde ich wohl eine 45 Grad Kante vorziehen... mal schauen, ob ich noch ein entsprechendes zweites guard anfertige - hätte noch genug Material übrig.

20210624_142933.jpg


Jetzt passt es endlich mit den Rings...

20210624_144644.jpg


...nur leider ist eben die Stringplate nicht bündig/ parallel zur angrenzenden Schlagbrettkante.
Die Ursache liegt glaube ich unter anderem darin, dass bei den Originalen beide PUs etwas näher am Hals verbaut sind, als es bei PGK der Fall ist. Somit ist der hintere spitze Winkel des Schlagbretts bei den Originalen kleiner/ spitzer und ist eher parallel zur Stringplate.
Die teuere Version von Crazyparts hat übrigens den gleichen Winkel wie die hier verbaute Stringplate - das würde also keine Verbesserung bringen
...muss ich halt mit leben.

Dann habe ich das Griffbrett noch etwas abgetönt (ich kanns ja nicht dunkel genug haben 😊 ).

20210624_132823.jpg


Hat soweit gut funktioniert und das board hat die Tinktur regelrecht aufgesaugt - ich musste nur extrem aufpassen, am Griffbrettrand nicht übers relativ helle Limba zu "malen". Abkleben bringt hier nicht wirklich viel, da die Tönung unter das Klebebend kriecht. Die Knete-Punkte haben die Dots ganz gut geschützt.
Wo ich schon dabei war, habe ich vorher auch noch die Griffbrettkanten etwas abgerundet ...die Gute soll sich ja hoffentlich mal gut eingespielt anfühlen:).

20210624_134825.jpg


...und die "Bundschlitzgaps" gibts nun auch nicht mehr (zumindest optisch).

20210624_134859.jpg


Bin am Überlegen, ob ich das Board noch etwas weiter agen soll, so wie es Alex unter anderem bei seiner Junior gemacht hat. Ich hätte auch noch (nicht ganz so teure) Palisander-Telehälse zum Üben da😁.
 
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Heute hab ich mal mit einem Lineal die Saiten imitiert:

20210625_102559.jpg


Denke, dass ich so ganz gut hinkommen sollte mit der Steghöhe...

20210625_102631.jpg


Dann habe ich mir den zweiten Sattel vorgenommen. Hatte das ja bei der LP schon genauer dokumentiert, deshalb nur ein Bild vom Bau:

20210625_130832.jpg


Lieber ein paar Bilder mehr vom fertigen Sattel :)...

20210625_140344.jpg


20210625_140424.jpg


Muss sagen, dass mir das richtig Spaß gemacht hat: Man werkelt da eineinhalb Stunden an so einem kleinen Teilchen rum und kommt sich bissle vor wie ein Goldschmied😁.
Die Härte und Zähigkeit von Nylon 6/6 kommt mir auch entgegen, da man sich relativ sicher an die finale Form rantasten kann (weil der Materialabtrag halt recht langsam voran geht).
Sehr zu empfehlen fürs "Modelieren" sind mMn diese elastischen dicken Nagelfeilen hab welche da mit 600/3000 und die sind auch zum Polieren sehr gut geeignet.
Der größte Stress ist eigentlich einen perfekten 90 Grad Winkel zum Griffbrett hinzubekommen (am Sattel und Hals).

20210625_140448.jpg


hier noch "vorher/ nachher"...

20210625_140742.jpg


Auch noch interessant: Das Overlay von crazyparts im Vergleich mit dem Template von Eurospruce...

20210625_094300.jpg
 
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so, weiter gehts - und zwar mit der "Goldtop" und einem Lehrgeld-Bericht :) .

Ich hatte ja das ABM Glockenmessing-Tailpiece zum compensated Warparound umfunktioniert.
Nach einigen Wochen, in denen ich die halbfertige "54er" oft akustisch gespielt habe und mich immer an den schönen knackigen Höhen gefreut habe, hab ich sie nun doch auch mal öfter am Amp gahabt und im Vergleich zu Beast fehlte es recht deutlich am Grundton/ Bass. Dachte zuerst es läge am P90, aber es war schon auch akustisch zu hören (lag es etwa am Holz?).

Also heute das Glockenmessing samt Schrauben entfernt und gegen ein Alu-Wraparound samt Stahl-Studs getauscht (hatte ich noch in der Gitarrenkiste).

20210708_123152.jpg


20210708_123211.jpg


Was soll ich sagen... die haben das nicht ohne Grund "schon immer" so gemacht 😁... die Höhen sind etwas runder, der Grundton ist wieder da und es klingt nun schön ausgewogen und immernoch perkussiv...
...naja, ein Versuch wars wert!

Habe auch Vorher-/ Nachheraufnahmen gemacht, aber die muss ich eigentlich garnicht auswerten, da der Unterschied so dermaßen deutlich ist.

Für die Optik werde ich mir wohl wieder ein Alu-Tailpiece in ein kompensiertes Wraparound umbauen, da mir die "Treppenstufen" nicht wirklich gefallen... mal schauen - Hauptsache, der Sound stimmt erstmal!
 
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Ich würde das Pickguard vom Winkel anpassen. Ich glaube das sieht dann besser aus.
Das habe ich natürlich auch schon gedacht, aber um die obere Guard-Kante paralleler zur Stringplate zu bekommen, muss ich ja den hinteren spitzen Winkel (dessen Spitze auf die Klinke zeigt) noch spitzer/ kleiner machen. Da der untere Schenkel (also die lange Kante) recht fix ist (ist historisch so einigermaßen korrekt), würde der obere Schenkel sich automatisch weiter zum Steg hin neigen (Winkel wird spitzer) und die nachrutschende Stringplate käme somit zu nahe an den Steg ran... das passt dann ebenfalls nicht.

...hoffe ich habe das kompliziert genug ausgedrückt, dass es auch keiner mehr versteht :LOL: .
Hier mal noch ein Bild dazu - mit der oben beschriebenen möglichen "Wanderrichtung" der Guard-Kante.

20210709_163837.jpg


...egal wie ich es "drehe", wird die Position der Stringplate verändert werden müssen und die sitzt da glaub ganz gut an der Stelle... auch lässt die Fräsung nicht wirklich viel Spiel.

Frittentheke, hast Du das in etwa so gemeint, oder war Dein Vorschlag anders geartet? ...Wenn ja, bitte gerne noch genauer beschreiben.
 

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Ähm, vermutlich denke ich viel zu einfach – ist so meine Art. :D

Meiner Ansicht nach muss nur die "orange" markierte Winkelfäche angepasst werden, damit die Brücke im gleichen Winkel wie das Pickguard verläuft.
 

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