[Bass-User-Thread] - Der Roland User-Thread

  • Ersteller I'm_Google
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Interessiert sich wirklich niemand für die Roland Bass Amp History II? :redface:
Hallo Andreas,

sry; ich hatte den Hinweis im anderen Thread schon gelesen - positiv bewerten war leider wieder mal nicht drin.

Zum Lesen kam ich auch nicht, sonst wär zu viel anderes liegen geblieben. Aber irgendwann ...

Und wie Woody sagt: Meinen vollen Respekt!

LG
Ulrich
 
Vielen Dank Ulrich! :)

Dann musst Du dir ja eine Woche Urlaub nehmen, wenn meine "Roland Gitarrenverstärker Geschichte" raus kommt. :D
Aber Du bist ja zum Glück kein Gitarrist. :D

Ich bin gerade mal bei 1982 angelangt (1963 bzw. 1972-82) und habe schon über 60 Seiten zusammen! :eek:
Am Ende werden es wohl wirklich um die 200 Seiten werden. Ich hoffe, dass mein Computer und Corel X3 so eine riesige Datei mitmachen! Und die Datei wird wohl auch um die 10 MB haben?! Aber sie wird ja auf dem Roland Server zum runterladen liegen. Ich wäre wirklich zu gerne dabei, wenn den großen Roland Bossen aus Japan die gedruckte Version der beiden Historys (Gitarren- und Bassverstärker) vorgelegt wird. Wird vermutlich Ende des Jahres geschehen ...

Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die nächste Probe am Dienstag, wenn ich endlich den CUBE-100 BASS in Bandlautstärke testen kann! Bis dahin muss ich noch raus kriegen, welche der 14 (sinnigen) Sounds ich am besten ausprobieren soll. Mit Flanger kommt "Dancing in the Moonlight" dem Original sehr nahe; aber mit T-Wah klingt das auch total geil! :cool:

Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,

herzlichen Glückwunsch zum Cube.
Du wirst sicher viel Spaß damit haben, ich bin immer noch ganz froh, dass ich mir den 100 er auch noch gekauft habe. Besonders dann, wenn ich ihn tragen muß. ;)
Ich habe den jetzt schon mehrmals im Proberaum gespielt und der hat sich gut durchgesetzt ohne dabei die Bude voll zu dröhnen. Sauberer Sound.
Tatsächlich bevorzuge ich aber weiterhin die (Ampeg) Module Flip Top und 810 ohne Effekte.

:great:
 
Der Cube 100 hat sich bei mir letztens auch bewährt, habe weil ich Lust drauf hatte mir 2 Leuten gejammt die Metal spielen, und es hat von der Lautstärker her gut geklappt, die Bassdrum hat zwar meinen Bass übertönt, aber als ich die Hochmitten etwas gepusht habe ging ich dagengen auch nicht mal unter, und ich hatte noch ordentlich Reserven :D
 
Wegen meiner Kiefer-/Nasennebenhöhlen-/Stirnhöhlenvereiterung war der Test mit dem CUBE-100 BASS in der Band recht kurz.
Gitarrist war leider nicht dabei, aber Schlagzeuger und Keyboarderin waren begeistert vom CUBE. Was generell aus der Kiste raus kommt (dabei hatte ich Volume auf maximal 10 Uhr), aber auch der Sound. Unsere Keyboarderin findet den T-Wah total toll. Das kommt auch tierisch in "Dancing in the Moonlight". Bei "The Joker" klingt das T-Wah mMn etwas "oversized", aber die Keyboarderin fand's toll. Auf jeden Fall werde ich mir noch ein paar original Roland Fußschalter kaufen, um das T-Wah schalten zu können. Habe zwar derzeit "Fremd-Taster", aber an meine Rolands will ich mittlerweile nichts anderes mehr ran lassen als Roland und BOSS. ;)

Den anderen Bandmitgliedern fiel bald die Kinnlade runter, als ich Octaver + T-Wah + Delay ausprobiert habe. :D
Das wird so aber garantiert nie eingesetzt werden. ;)

Beim CUBE-100 BASS wird mein Lieblingssound vermutlich der Concert810 werden (mit Select). Dazu Compressor auf 12 Uhr. Und Klangregelung zwischen 12 und 13 Uhr. Zusammen mit dem D-BASS und den RX ist das ein für mich unschlagbares Trio! Zwischen Acoustic-Session und Halle dürfte damit alles zu beschallen sein - und das immer mit (relativ) wenig Schlepperei und vielseitigem Sound.

Gruß
Andreas
 
Update ...

Heute Probe gehabt. CUBE-100 steht auf dem D-BASS (ca. 65 cm).
Gain dem Bass entsprechend eingepegelt und Volume gaaaanz leicht über "9 Uhr" ...
Da beschwert sich der Drummer, mein Bass Amp wäre zu laut. :D

Ich habe dann auf "9 Uhr" gestellt und den Amp etwas mehr zur Keyboarderin gedreht. :D
Was wohl passiert, wenn ich den CUBE mit dem D-BASS kombinieren??? :eek:
Ich denke mal, Concert 810 wird mein Sound werden. Vielleicht ändert sich das mit einem anderen Bass oder anderen Saiten? Aber auch dann habe ich genug Spielraum mit den anderen Modelings um schnell wieder meinen Sound zu finden. Ich bereue die "mittlere Aufstockung" meines Equipments auf jeden Fall keine Sekunde. Für alles zwischen Blues und Rock in mittlerer Lautstärke kann ich den CUBE-100 wärmstens empfehlen.

Und dank seiner Größe und seines Gewichts graust es einem nicht vor dem nächsten Gig ... ;)

Gruß
Andreas
 
Ahoi, ich würde gerne von meinem Cube Bass 100 auf einen D-Bass "upgraden". Bin mit dem kleinen eigentlich sehr zufrieden, aber der ist halt ziemlich durchgerockt und auf größeren Bühnen hatte ich auch schon teilweise Probleme mich zu hören und da ich gerade ein paar Öcken übrig hab und die D-Bass Cobos ja hier im Haus recht günstig zu haben sind dachte ich mir ich gönn mir mal was.;) Für die D-Bässe spricht für mich: Gewicht, Preis und sehr gute Erfahrungen mit anderen Roländer Prudukten.

Stellt sich noch die Frage: 2x10 oder 1x15? Ich fahr in meiner Band leichte Badewanne und sehr clean, 90% Finger... Am besten sehr klare Basswiedergabe. Bass ist ein 5 String Warwick Corvette $$. Welcher der beiden Amps eignet sich dafür besser? Was meinen die "Roland Fanboys"?:D

Cheerio!
 
Bei "Badewanne" würde ich ja eher zum 210er raten. Bässe hat er so oder so, aber mehr Hochmitten als der 115er. Dessen Stärken liegen in den Mitten und Tiefmitten - die Du ja eher weg haben willst.

Ich spiele jetzt entweder mit meinem CUBE oder gehe aus dem CUBE in den D-BASS (Effect Return oder Input). Da hättest Du dann einen 500 Watt CUBE mit 210er + 112er + Horn ...
In Kneipen käme der CUBE mit, bei mittleren oder größeren Gigs beide. Dadurch steht der CUBE auch automatisch 60 cm hoch und drückt mehr in den Rücken ...

Gruß
Andreas
 
Hallo liebe Roland-User,

ich stehe gerade vor dem gleichen Problem wie User Koeny, also Roland D-Bass 210 oder 115.
Ich spiele zurzeit in einer Pop-Rock Band, werde aber in nächster Zeit mit unserem Gitarristen ein Jazz-Funk Projekt starten.
Wir proben relativ leise, dass heißt im Broberaum reicht mir ein 65 Watt Ibanez Comboverstärker. Da in nächster Zeit aber
erste Auftritte anstehen, möchte ich mir gerne etwas Größeres zulegen. Ich spiele zu 99& Finkerstyle, ab und zu wird auch geslappt.
Mein Bass ist ein Warwick Corvette 4-Saiter mit P-J Bestückung.

Für den D-Bass 115 würden
- der zurzeit unverschämt günstige Preis
- und meine Vorliebe für eher mittige Sounds sprechen,
für den 210 eigentlich nur die größere Wattzahl.

Reicht der 115 also Lautstärkemäßig für Auftritte?
Da die D-Bass Serie ja leider eingstellt worden ist (?), ist der zusätzliche 15'' Subwoofer ja nirgends zu finden...

Cadfael, wie ist die Combination Cube + D-Bass denn so?

Lg, Burt
 
ich stehe gerade vor dem gleichen Problem wie User Koeny, also Roland D-Bass 210 oder 115.
Ich spiele zurzeit in einer Pop-Rock Band, werde aber in nächster Zeit mit unserem Gitarristen ein Jazz-Funk Projekt starten.
Wir proben relativ leise, dass heißt im Broberaum reicht mir ein 65 Watt Ibanez Comboverstärker. Da in nächster Zeit aber
erste Auftritte anstehen, möchte ich mir gerne etwas Größeres zulegen. Ich spiele zu 99& Finkerstyle, ab und zu wird auch geslappt.
Mein Bass ist ein Warwick Corvette 4-Saiter mit P-J Bestückung.

Für den D-Bass 115 würden
- der zurzeit unverschämt günstige Preis
- und meine Vorliebe für eher mittige Sounds sprechen,
für den 210 eigentlich nur die größere Wattzahl.

Reicht der 115 also Lautstärkemäßig für Auftritte?
Da die D-Bass Serie ja leider eingstellt worden ist (?), ist der zusätzliche 15'' Subwoofer ja nirgends zu finden...

Also mittige Sounds gehen auch mit dem 210er gut, nur mal so zur Info. Aber Lautstärkemäßig reicht auch der 115er für Auftritte wobei er bei 'ner Metalband an seine Grenzen kommen wird (ich sprech da aus Erfahrung mit dem 210er). Für Pop-Rock sollte es reichen.

Ich war verdammt lange weg. :redface: Stimmt das, was der Herr da schreibt? Schliesslich sind die D-Bass Combos kaum noch zu finden (Musik-Service ist da einer der wenigen).

Cheers,
I'm_Google
 
Wenn die Halle zu groß wird ist es völlig egal on ein 115 oder 210 nicht reicht. Dann braucht man die PA Subwoofer. Aber mein D Bass 115 hat beim letzten Gig in einem Saal in den 250 Leute an Tische passen sich gut durchgesetzt. Trotz PA. ;)

Ich denke, man kann mit beiden D Bass Combos alles. Würde ich jetzt dazu neigen überwiegend Höhenreich zu spielen oder zu slappen hätte ich aber die 210 gekauft.

.
 
Stimmt das, was der Herr da schreibt? Schliesslich sind die D-Bass Combos kaum noch zu finden (Musik-Service ist da einer der wenigen).

Noch ist der D-BASS auf den Roland (und BOSS) Websites weltweit zu sehen.
Durch meine Recherchen kenne ich aber ein paar offizielle Seiten, auf die sonst niemand schaut ...
Hier eine Liste in der ca.95% aller Roland Produkte inkl. Ende der Produktion stehen: http://www.roland.co.jp/support/repair/Service_charge_2D.html
Und da steht eindeutig: Die Produktion des D-BASS 210 wurde im Dezember 2009/Januar 2010 eingestellt. Beim D-BASS 115 im Ferbuar/März 2010 und der D-BASS 115X wird noich produziert.

Der Test mit D-BASS plus CUBE im Proberaum war recht kurz. Für einen ausgiebigen Bericht reicht mein Wissen nicht.
Aber es geht definitiv aus dem Klinke-Line Out des CUBE in den D-BASS (Input oder Effect Return) zu gehen. Bei Input würde ich erstmal "Super Flat" nehmen. Das Modeling übernimmt ja der CUBE. Aus "Klinke Line Out" deswegen, dann der XLR Line Out weiter frei ist. Das ist der richtige Anschluss (mit GND Lift und Pre/Post) für ein Mischpult. Trotz "aktiver Zusatzbox" kann man also weiterhin komfortabel in eine PA gehen.

Eigentlich muss ein Amp ja nur so laut sein wie ein Naturschlagzeug. Alles was danach kommt ist eh Sache der PA bzw. des Monitorings.

Der D-BASS ist was Leistung und auch Rauschabstand (Studioqualität) angeht noch eine Nummer besser als der CUBE. Durch die sensationellen Preise des MS lohnt sich da ein Blick. Für mittellaute Bands reicht auch der CUBE. Er kommt aber eher an seine Grenzen. Den CUBE kann man natürlich auch an andere Verstärker oder Aktivboxen hängen. Vorteil des CUBE ist seine wahnsinnige Handlichkeit.
Der D-BASS ist halt schon eine Kante - obwohl äußerst leicht und gut zu transportieren! Beide zu haben (und das wird Moulin bestätigen) ist für Leute, die nicht so laut spielen müssen einfach super! Für 1000 Euro hat man "drei Verstärker in einem", da man sie zusammen oder getrennt spielen kann.

Selbst wenn der Ibanez 65 Watt Combo weit aufgerissen ist, sollte der D-BASS mitkommen. Danach wird es mMn eh zu laut ...

Gruß
Andreas
 
Ist eigentlich die Kombination von Preamp und 115x eine Variante für einen "ernsthaften" Bass-Sound, der auch signaltechnisch einem normalen Setup ebenwürtig ist? Oder sollte man langfristig doch auf ein normales Top-Teil umsteigen?

AMPDBASS115X.jpg
attack_vxl_angle-web.jpg
 
Gehen tut das auf jeden Fall.
Du kannst den 115X ja auf Fullrange stellen und dann die beiden Endstufen reglen.
Dem 115X ist es egal, ob er sein Signal vom CUBE-100, D-BASS oder von einem Pre-Amp bekommt.
Ob Dir persönlich der Klang gefällt kann ich nicht sagen; theoretisch geht es.

Gruß
Andreas
 
Hallo!

Ich lese hier schon seit längerem im Thread mit, weil ich von von den Roland-Combos total überzeugt bin (obwohl ich noch keinen habe).

Hier hat ja schon erstaunlich lang niemand mehr etwas geschrieben.

Hat hier schon jemand 'ne Ahnung was als Nachfolger von den "D-Bässen" kommen soll?

Auf der Homepage von Roland werden ja immer noch die "alten" D-Bass-Combos angepriesen, so als ob die Produktion nie eingestellt worden wäre.

Gruß

Jürgen
 
Hallo Jürgen,

Produktionseinstellung heißt ja auch sehr oft nicht Verkaufsende.
Nur machen es viele Firmen nicht so transparent wie Roland wann ihre Produkte eingestellt wurden.

Obwohl ich zwei Leute bei Roland kenne und sie mir bei meiner "Hobbyarbeit" helfen habe ich keine Insiderkenntnisse. Allerdings bin ich oft auf internationalen Roland / BOSS Seiten und da ist nirgendwo etwas angekündigt. Ist auch die Frage, ob es überhaupt in absehbarer Zeit Nachfolger geben wird. Dass der DB Serie direkt die D-BASS Serie folgte ist eher die Ausnahme. Vielleicht vergehen 5 oder 10 Jahre bis in der Spitzenklasse wieder ein Bassverstärker folgt?

Kommerziell erfolgreicher wäre vermutlich auch ein noch stärkerer CUBE. Aber selbst ob Roland den raus bringt ist fraglich. Der Trend bei Roland geht ja derzeit zu Verstärkern, die wahlweise auch mit Batterie oder Akku betrieben werden können (Street, RX, BA).
Mit seinen großen innovativen Verstärkern ist Roland meist verkaufstechnisch auf die Schnauze geflogen. Saiteninstrumentalisten sind zu konservativ ...

Gruß
Andreas
 
Hallo Oliver,

Ich denke, dass der normale Weg über den "Customer Support" geht?
Und hier findet man Telefon und E-Mail-Adresse: http://www.rolandmusik.de/kontakt/index.php
(habe einfach mal auf "Kontakt" geklickt ...)

Anderes Thema ...
Roland hat ja am 1. September weltweit eine ganze Reihe von Neuheiten präsentiert - auch vier neue CUBE-XL Amps. Ich hatte ja auch auf einen neuen / zusätzlichen CUBE-BASS gehofft, aber es war "nichts für uns dabei". Man kann also davon ausgehen, dass es zumindest bis zur Winter NAMM keinen stärkeren CUBE-BASS oder andere Bassverstärker von Roland geben wird. Es kann aber auch noch viel länger dauern, denn der CUBE-100 läuft ja gut (was für Roland Bassverstärker eher ungewöhnlich ist).

Gruß
Andreas
 
Und ich Idiot habe mir vor nem Monat noch den Cube 15X gelauft...
 
Hallo Aper,

bist Du denn Metal Fan?
Der 15x hat ja die geringsten Veränderungen erfahren. Statt Metal und Metal Stack gibt es jetzt Metalzone und Extreme. Ansonsten hat sich eigentlich nichts geändert. Beim 20x und 30x (jetzt 40XL) sind die Änderungen wesentlich größer. Ich liebäugel immer noch mit dem 30x und weiß nicht, ob ich mir lieber den 40XL kaufen würde. Mir gefallen die "x" weiterhin ...

Aber zurück zu den Bassverstärkern ... ;)

Gruß
Andreas
 

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