So ...
Da unser Schlagzeuger recht leise spielt und ich mir die Schlepperei für kleine Gigs weiter erleichtern will, habe ich mir eben beim Musik-Service den CUBE-100 BASS bestellt. Der wiegt exakt soviel wie ein Kasten Bier - und das bin ich gewohnt ...
Beim D-BASS brauche ich für "Dancing in the Moonlight" von Thin Lizzy auch noch zusätzlich mein SE-50 Effektgerät. Beim CUBE-100 hingegen kann das der eingebaute Flanger (mit einem Dreh) übernehmen. Bei meinem RX funktioniert das zuhause auf jeden Fall sehr schön. Ich bin gespannt, bei welchem Sound des CUBE ich hängen bleibe!
Bei lauteren / größeren Gigs ist der D-BASS gefragt - oder eben beide.
Ich werde schauen wie es funktioniert mit dem Line Out Signal des CUBE-100 in den Effekteinschleifweg des D-BASS 115 zu gehen. Über den Effektregler kann man ja das reine Effektsignal (also das CUBE-100 Signal) zur Endstufe schicken. Dann wirkt einzig der Master Volume Regler am D-BASS noch. Oder ich gehe eben über den normalen Input des DB, stelle auf Super Flat und regel am EQ nach.
Dann könnte ich auch den DI es CUBE als Line Out zum D-BASS nutzen und den DI des D-BASS als Leitung zu einer eventuellen PA ...
Oder ich gehe in das SE-50 Effektgerät und von da aus in den CUBE und den D-BASS. So könnte der CUBE das Signal mit Effekt verarbeiten, während der (bassigere) D-BASS ein reines Clean Signal bekommt. Wenn der CUBE auf dem D-BASS steht (fast 70 cm hoch) dürfte man auch ein knackiges Signal im Rücken haben, wärend der D-BASS von unten schiebt.
Das ist mMn eben der Vorteil der Rolands. Man hat zwei Amps und kann damit eine große Bandbreite abdecken. Ein modulares System ...
@ Moulin: Sorry; jetzt haben wir bald wieder die gleichen Verstärker!
Gruß
Andreas