[Bass-User-Thread] - Der Roland User-Thread

  • Ersteller I'm_Google
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ähm frage. Mein netter kleiner Kühlschrank (DB 900) fängt nach ner weile an zu zerren. Warum weiß ich nich. Ich spiel den auf tube drive. Gain und Vol sind auf 4tel - halb und master kommt au nie über halb raus. Der sound den ich spiel ist genau so wie die regler stehn abgespeicher und wenn ich das abgespeicherte Wähl dann is nixmehr mit zerre
 
Der AK würde das Beyerdynamic Opus 99 durchaus auch nehmen.:)

Das Opus 99 wäre auch meine erste Wahl. Nur ein spezielles Bass(drum)mikrofon ist in der Lage, einen schönen "Bauch" zu produzieren. Das SM57 kann das nicht. Das ist in Ordnung für Eierschneider, Snare und lautes Solo-Blech - aber nicht für basslastige Sachen.
Das AKG D112 ist frequenzmäßig etwas frisiert und auf knackigen Bassdrum-Sound spezialisiert. Mittlerweile auch etwas in die Jahre gekommen und überholt. Es gibt wirklich bessere Bass-Mikrofone (z.B. auch von Shure oder Sennheiser).

Bei Recording-Sachen im Studio ginge auch ein Großmembran-Mikrofon sehr gut.
 
Das Opus 99 wäre auch meine erste Wahl. Nur ein spezielles Bass(drum)mikrofon ist in der Lage, einen schönen "Bauch" zu produzieren. Das SM57 kann das nicht. Das ist in Ordnung für Eierschneider, Snare und lautes Solo-Blech - aber nicht für basslastige Sachen.
Das AKG D112 ist frequenzmäßig etwas frisiert und auf knackigen Bassdrum-Sound spezialisiert. Mittlerweile auch etwas in die Jahre gekommen und überholt. Es gibt wirklich bessere Bass-Mikrofone (z.B. auch von Shure oder Sennheiser).

Bei Recording-Sachen im Studio ginge auch ein Großmembran-Mikrofon sehr gut.

Da hast Du natürlich grundsätzlich recht. Das SM57 ist auch nur in Kombination mit dem Mix aus Mikro und DI gemeint. Da produziert es wunderbare crispe Höhen und addiert eben die für meinen Geschmack so gut klingenden BD500-Lautsprecher-Besonderheiten.
Der "Bauch" kommt aus dem DI-Signal und wird am Mixer entsprechend aufbereitet.
Ist aber generell eine Geschmacksfrage.
 
Roland scheint es im Moment zu gut zu gehen?! :rolleyes:

Der Preis für die beiden MicroCube RX wurde um 15% !!! erhöht ... :eek:
Statt 199 jetzt 229 Euro ... :mad:

Beim Cube-30 Bass sind es "nur" 10% ...
Ob sich das am Markt durchsetzt?

Gruß
Andreas
 
Naja ich denke das ist einfach "Angebot und Nachfrage". Ich denke eine Firma die solche Spitzenprodukte zu angemessenen Preisen anbietet darf auch mal die Preise erhöhen auch wenn man das als Kunde nicht so gerne sieht.

edit: denn ich halte die Preise immernoch für angemessen.
 
Mal ne kleine Frage in Sachen Aufnehmen, kann ich den Kopfhöhrerausgang des cube 30 nehnen um ihn an einen Line6 Toneport anzuschliessen?
Und wenn ja was müsste ich da nehmen?Ein Instrumenten- oder ein Boxenkabel?
 
Hallo Aper,

ich weiß nur, dass man mit dem Signal des Kopfhörerausgangs prima in den PC gehen kann. Es sollte also möglich sein, damit auch in dein "Ding" zu gehen.

Dazu brauchst Du ein "Instrumentenkabel".
ALLERDINGS liegt dort ein Stereo-Signal bzw. pseudo-stereo Signal an (also links und rechts für den Kopfhörer). Für den PC nehme ich ein Kabel mit 2x Mini-Stereo-Klinke (vom PC), wobei ich an der Seite des Roland ein Adapter auf 6,3 mm Stereo-Klinke benutze.
Falls dein Line6 Toneport einen 6,3 mm Mono Eingang hat, brauchst Du ein Kabel wie hier in meinem ersten Tipp beschrieben: http://161589.homepagemodules.de/t1...oer-fuer-verschiedene-Roland-Verstaerker.html

Derzeit arbeite ich übrigens an einem größeren Werk über Do-It-Yourself ZTubrhör für die Roland Verstärker. Ich habe bereits über 10 Seiten zusammen ...

Gruß
Andreas
 
Danke Andreas,
Ich werde mir dann mal mit Hilfe von nem Freund das Kabel zusammenlöten, das sollte dann passen :)
 
Der Preis für die beiden MicroCube RX wurde um 15% !!! erhöht ... :eek:
Statt 199 jetzt 229 Euro ... :mad:

Aber nicht in Brilon, da kostet er immer noch 199 EUR. Ich hab ihn eben bestellt. Eigentlich wollte ich noch bis Juli warten, aber da musste ich zuschlagen, bevor die auch die Preise erhöhen.

Und nun möchte man sich mal für die Information mit Punkten bedanken und bekommt das: "Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Cadfael erneut bewerten kannst." Also bleibt's bei einem einfachen Danke. :great:
 
Lösung des Problems: Roland schlechtreden.
 
nochmal. Weiß einer warum der Roland anfängt zu zerren? Der Manuelle Sound und der Abgespeicherte Sound sind der derselbe. Der abgespeicherte Zerrt nich und der Manuelle zerrt. Gain und Volume sind nichmal auf halb, ebenso wie Master
 
Hallo Roland Fans,

ich schreibe gerade an der Geschichte der Roland Bassverstärker von 1977 bis 2009 (1977 kam der erste Roland Bass Amp raus). Zu den meisten Verstärkern habe ich entweder die Benutzerhandbücher oder andere Infos gefunden.

Zum Teil habe ich die Amps oder die Bedienelemente mal vektorisiert. Die Bedienungsanleitungen seit 1999 sind ja in exzellenter (vektorisierter) Form von Roland zu bekommen, davor sieht es etwas mau aus.

Als kleinen Appetithappen hänge ich euch mal meine Vektorisierung des ersten "richtigen" Roland CUBE mit dessen technischen Daten an. MMn fängt die CUBE-Familie bereits 1977 an (genauso wie die D-BASS-Familie); der erste CUBE der auch so genannt wurde kam aber 1979 raus. Ich kann mich noch daran erinnern, wie der orange Würfel damals in der Fachpresse einschlug!

Interessant war, dass der Roland CUBE-60 BASS 1979 neben Line-Out eine extra Bi-Amp-Out Buchse hatte! Da konnte man eine Endstufe mit Box (oder einen Bass Amp) anschließen um nur die tieferen Frequenzen zu boosten.

Als 1984 der Nachfolger raus kam (Bericht folgt) machte man sogar den Vorschlag 4 oder mehr CUBES zu einer CUBE-Wand zusammenzuschließen! :cool: :)

Der heutige CUBE geht zwar andere Wege als seine Vorgänger, was sie aber alle gemeinsam haben: Sie waren ihrer Zeit weit voraus und boten/bieten pfiffige Lösungen. :great:

Gruß
Andreas
 

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  • Cube-60 Bass Sheet 01.pdf
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Hallo Roland Fans,

Als 1984 der Nachfolger raus kam (Bericht folgt) machte man sogar den Vorschlag 4 oder mehr CUBES zu einer CUBE-Wand zusammenzuschließen! :cool: :)

Das wäre selbst heute noch eine tolle Idee. Man stelle sich 4 kleine 10" Cubes vor die man schnell zusammen stacken kann und damit eine gut klingende 4x10" hat mit ordentlich Power und super zu transportieren, Geschweige davon, dass man das ganze nach und nach erweitern könnte.
 
Wer meine komplette https://www.musiker-board.de/vb/ver...te-roland-bassverst-rker-1977-bis-2009-a.html gelesen hat, dem wird vielleicht aufgefallen sein, dass der Roland CUBE BASS dieses Jahr 30 wird! :cool:

Hier habe ich nochmal (in vier Teile aufgeteilt, damit das Upload-Limit nicht überschritten wird) die Geschichte des Roland CUBE BASS extrahiert. Zu 99% ist das aber aus der "Geschichte der Roland Bassverstärker von 1977 bis 2009" kopiert!

Jüngere Musiker werden beim Begriff Roland CUBE BASS wahrscheinlich nur an Modeling Amps denken. In Wirklichkeit sind die CUBE Verstärker aber bereits seit 30 Jahren kleine laute Kisten für das Üben zuhause und den Einsatz in Amateur-Bands. Ich denke, jeder Bassist der wie ich um die 45 ist, wird Ende der 70er / Anfang der 80er auf die kleinen orangen Brüllwürfel aufmerksam geworden sein.

Teil 1:
• 1977 - CB-40
• 1979 - CUBE-60 BASS

Teil 2:
• 1984 - SCB-40, SCB-60, SCB-100 SUPER CUBE BASS

Teil 3:
• 2003 + 2004 - CUBE-30 BASS und CUBE-100 BASS

Teil 4:
• 2008 - MICRO CUBE BASS RX

Ansonsten empfehle ich natürlich meine komplette Geschichte der Roland Amps.

In diesem Sinne: Happy Birthday, CUBE BASS!

Gruß und viel Spaß
Andreas
 

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... habe ich euch schon meine "sammlung" gezeigt :gruebel:
 

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Hallo bullschmitt,

nein; hast Du nicht!
Hübsch, deine Drillinge! :great: :cool:
Sieht extrem schick aus! :great:

Ich gehe ja zur Zeit schwanger ... :rolleyes:
Bei mir würde das dritte Kind (zu D-BASS 115 und RX) allerdings etwas aus der Art schlagen und ein Cube 30X Gitarrenamp werden. :eek:
Aber Hauptsache, das Kind ist gesund! :D

Die Resonanz zu meiner "Geschichte der Roland Bassverstärker von 1977 bis 2009" (eigener Thread) war ja hier im Forum nicht all zu groß. Scheint kaum jemanden zu interessieren. :(
Diese Woche habe ich aber Mail(s) von Roland bekommen. Die wollen meine Zusammenfassung der kompletten Roland Bass-Amp-Geschichte seit 1977 auf ihren beiden deutschen Websites zum Download einstellen! Wegen Urlaub wird es wohl Juli (oder August) werden; aber dann steht meine privat gemachte Zusammenfassung auf den offiziellen Seiten von Roland ... :cool:

Gruß
Andreas
 
Na Glückwunsch. Was heisst da keine Resonanz? Wieviel Karmapunkte willst du denn noch? ;)

Gruesse, pablo
 
Na Glückwunsch. Was heisst da keine Resonanz? Wieviel Karmapunkte willst du denn noch? ;)

Gruesse, pablo

... daran habe ich auch gerade gedacht. :D

Ich glaube ich kann Cadfael i.M. gar nicht mit Keksen bewerfen.

@Andreas : Ich habe es schon gelesen -> bin aber in einem Alter angekommen wo ich
jetzt nicht jeden guten Beitrag mit Weihrauch überschütte :cool:
=> Aber jetzt mal => SUPER :great:
 
Sagen wir mal so, ich bin rückwärts vom Stuhl gefallen als ich gesehen habe, was für eine Arbeit du dir gemacht hast. Als ich mich wieder gesammelt hatte, hab ich schnell den Rechner ausgemacht und hab den restlichen Abend mal meinen Schreibtisch aufgeräumt…

Gruesse, Pablo
 
Hallo Pablo,

mit "Resonanz" meinte ich nicht Kekse. Ich bin eh zu fett! ;)
Ehrlich gesagt freue ich mich schon seit Tagen darauf, dass ich sehr bald "die Karma-Krone" an "unseren Dicken" weitergeben kann. :cool: :great:

Mit "Resonanz" meinte ich mehr Posts wie: "Ach; XY wusste ich gar nicht ...", "Interessant, dass ...", ...

Übrigens weiß ich jetzt, warum beim D-BASS 92 Watt bis 95 Watt Verbrauch bei 330 bis 400 Watt Leistung angegeben sind - und 28 Watt beim Cube-100 Bass.
Das hängt wohl mit einem anderen Standard-Messverfahren zur normgerechten Ermittlung der "Power Consumption" bei Verstärkern mit D-Class Endstufe zusammen.
Es ist so eine Art "Mittelwert", der nach einem genormten Verfahren ermittelt wird. Die Verstärker können durchaus mehr Strom verbrauchen. Ist im Grunde ähnlich wie bei den Verbrauchsangaben für Autos, wo auch nach einen genormten Zyklus (der nicht immer realitätsnah ist) gemessen wird.

Gruß
Andreas
 

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