[Bass-User-Thread] - Der Roland User-Thread

  • Ersteller I'm_Google
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deine gelb-schwarzen Gedanken sind hier nicht erwünscht.

Naja, bei dem 51er Preci liegt schwarz-gelbes Amping schon irgendwie nah, oder? :rolleyes:

Aber mal ernsthaft, ich frage mich, ob Roland sich mit den höheren Preisen nicht selbst ins Knie schießt, weil in der jetzigen Preislage (> 1000€ für den 210) auch andere Combos wieder interessant werden.
 
Aber mal ernsthaft, ich frage mich, ob Roland sich mit den höheren Preisen nicht selbst ins Knie schießt, weil in der jetzigen Preislage (> 1000€ für den 210) auch andere Combos wieder interessant werden.

Zum einen ist es mir egal, da ich meinen Roland für weitaus weniger Geld erstanden habe. Zum anderen ist es aber auch so - die Roland-Leute denken sich schon was dabei wenn sie den Preis höhersetzen. Und ich bin schon der Meinung das der Roland in die 1000€ Preisklasse passt. Es war ja vor ein paar Monaten so - der Roland bietet verdammt viel für das Geld... nun bietet er viel für's Geld - er kostet zwar mittlerweile etwas mehr, der Preis ist aber immer noch angemessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns grad um Preise geht...
Mein Budget ist leider recht begrenzt aber ich brauche nen bandtauglichen Verstärker, hab an den Cube 100 gedacht. aber der ist halt recht teuer, also kommt nur Gebrauchtkauf in Frage, ist das bei Rolands schlau, oder sollte man bei Geräten die schon mehr als 3 Jahre in Gebrauch sind eher zurückhaltend sein?

Ich hab meinen Cube 100 gebraucht gekauft (allerdings kaum genutzt, Gebrauchsspuren sowieso nicht vorhanden und auch nur 7-8 Monate alt), gekostet hat er mich 320 Europäer und ich finde es hat sich gelohnt, ich hatte bei allen Roland Geräten, die ich bisher gesehen hab, den Eindruck, dass sie doch recht lange halten.

Ich würde dir auf jeden Fall zu dem Kauf raten. (Vorrausgesetzt der Verstärker als solcher gefällt dir, ich bezieh mich in diesem Beitrag erstmal nur auf die Haltbarkeit)
 
Es war ja vor ein paar Monaten so - der Roland bietet verdammt viel für das Geld... nun bietet er viel für's Geld - er kostet zwar mittlerweile etwas mehr, der Preis ist aber immer noch angemessen.

Das möchte ich gar nicht abstreiten. Was ich sagen wollte, war, dass die D-Bass-Serie vorher konkurrenzlos in ihrer Preisklasse war. Jetzt kommen die Combos so langsam in Preisregionen, in denen man auch mal an die (nicht nur schwarz-gelben) Mitbewerber denken kann und sollte. Und ich will keineswegs behaupten, die Rolands seien die jetzigen Preise nicht wert. Immerhin bin ich seit über drei Jahren überzeugter Roland-Nutzer (Cube 100) und wenn ich jetzt etwas in der D-Bass-Leistungsklasse im Preisbereich 1000 - 1200 € suchen würde, wären die Rolands sicher vorne mit dabei.
 
Dass die Roland gut sind ist wohl unbestritten.
Die Frage ist aber wirklich, warum die Preise gestiegen sind, denn bislang waren die Roland D Bass in meiner engeren Wahl, weil sie sich für ihre Leistung in einem doch recht günstigen Preissegment bewegten. :confused:
 
Das möchte ich gar nicht abstreiten. Was ich sagen wollte, war, dass die D-Bass-Serie vorher konkurrenzlos in ihrer Preisklasse war. Jetzt kommen die Combos so langsam in Preisregionen, in denen man auch mal an die (nicht nur schwarz-gelben) Mitbewerber denken kann und sollte. Und ich will keineswegs behaupten, die Rolands seien die jetzigen Preise nicht wert. Immerhin bin ich seit über drei Jahren überzeugter Roland-Nutzer (Cube 100) und wenn ich jetzt etwas in der D-Bass-Leistungsklasse im Preisbereich 1000 - 1200 € suchen würde, wären die Rolands sicher vorne mit dabei.

Ja, das ist allerdings richtig. Aber mich juckts ja nicht, schliesslich habe ich meinen noch für 799€ ergattern können. :D
 
In der Tat eine kräftige Erhöhung beim D-Bass! :(
"Preis-wert" wäre er damit immer noch, allerdings wird er es damit am Markt sehr schwer haben.

Kann durchaus sein, dass wir "zuviel Werbung" gemacht haben und man bei Roland glaubt mit einem höheren Preis die gestiegenen Verkaufszahlen trotzdem noch halbwegs halten zu können. (pure Spekulation!!!)

Allerdings ist der Preis jetzt lediglich auf dem Niveau, auf dem er nach der Einführung lange war. Die Preise des letzten Jahres waren eine radikale Senkung des Street-Preises; das darf man nicht vergessen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist die unverbundliche Preisempfehlung von Roland nicht oder kaum gestiegen. Die Leute die ihren D-BASS seit Jahren haben, sehen jetzt wieder den Preis den sie einst bezahlten.

Wie gesagt; Frage ist, ob sich dieser Preis durchsetzen kann. Vielleicht liegt "der richtige" Preis zwischen den beiden Extremen?

Gruß
Andreas
 
Kann durchaus sein, dass wir "zuviel Werbung" gemacht haben und man bei Roland glaubt mit einem höheren Preis die gestiegenen Verkaufszahlen trotzdem noch halbwegs halten zu können. (pure Spekulation!!!)

glaubst du das wirklich? :D
 
Ich kenne 10 Leute (oder mehr?) die sich aufgrund von meinen (und dann unseren) Erfahrungsberichten einen RX gekauft haben. Beim Cube kommt man auf ähnliche Zahlen, beim D-BASS sind es weniger - aber selbst da kenne ich einige.
In anderen Foren gibt es andere D-BASS Besitzer, die ebenfalls aus Überzeugung "Werbung" machen.

Frage ist, wieviele Leute bei der Amp-Suche in Foren mitlesen und einen Amp antesten und kaufen, den sie sonst nicht beachtet hätten.

Ob ich das glaube oder nicht glaube ist ansonsten keine Frage, da ich mein Statement klar als Spekulation gekennzeichnet habe ...

Gruß
Andreas
 
Frage ist, wieviele Leute bei der Amp-Suche in Foren mitlesen und einen Amp antesten und kaufen, den sie sonst nicht beachtet hätten.

Wer würde denn so einen geilen Bass-Verstärker nicht beachten/einfach stehen lassen? :D

Na gut, Andreas, ich glaube wir sollten aufhören mit dem weiterempfehlen - schliesslich werden wir nicht bezahlt... ich zumindest nicht. ;)

Ne, also wie gesagt, die Roland-Leute haben sich schon 'was dabei gedacht. Wenn es der D-Bass jetzt wirklich so schwer haben sollte, wird das Marketing Management von Roland das schon früh genug mitkriegen - der Preis geht wieder auf 889€, vielleicht auch wieder auf 799€, runter. :confused:

You never know...
 
Strategisch stellt sich tatsächlich die Frage was Roland mit dieser Preiserhöhung vorhat. Bisher gab es bei Roland zumindest in den letzten Jahren keinen "Kultcombo" der zu einem jahrzehntelangen (erhältlichen) Dauerbrenner wurde - wie zum Beispiel der Redhead von SWR.
Roland hat eine Produktlinie eingeführt, eine zeitlang verkauft, sich währenddessen an die nächste Generation gemacht, siehe DB500/700/900 als Vorgänger zu den jetztigen D-Bass-Modellen und dann abgelöst. In dieser Zeit wurden die alten Modelle sogar mMn verramscht und unter dem Preis verkauft um die Läger für die neue Generation leer zu machen.
Wird Roland auf der Musikmesse was Neues vorstellen? Oder eben nicht? Das wäre ein eventueller Hinweis auf dieses Anziehen des Preises. Mit gesteigerten Produktions- und/oder Bauteilkosten kann man es auf jeden Fall nicht erklären.

Ich persönlich finde es schade, denn Roland war, obwohl immer schon nicht gerade billig, eine gehobene Marke bei der das Preis-Leistungsverhältnis absolut top war. Auch die Produktionsqualität stimmt absolut - mein kleineres Besteck der DB500 ist immer noch tadellos - in jeder Beziehung.
Schaut man auf die >1000€ Marke wird die Luft auch für Roland schon deutlich dünner.
 
Ich kenne 10 Leute (oder mehr?) die sich aufgrund von meinen (und dann unseren) Erfahrungsberichten einen RX gekauft haben.

Mehr. Jedenfalls bald demnächst in kürze. Ich brauche schließlich Mitte des Jahres noch was kleines für die Pendlerwohnung, sonst werd ich noch zum Wochenendbassisten.
 
Wird Roland auf der Musikmesse was Neues vorstellen?

Das habe ich auch schon in Betracht gezogen. Aber es macht für mich wenig Sinn etwas teurer zu machen wenn das Nachfolgemodell ansteht. Klar - jetzt noch soviel Absatz machen wie möglich, aber wie soll das gehen, wenn bei dem Preis nur noch wenig Leute die Bass-Combo kaufen?

Fragen über Fragen... vielleicht sollte man einfach mal so dreist sein und bei Roland fragen, ob's einen expliziten Grund für die Preiserhöhung gibt.
 
Habe nen gebrauchten Cube 100 erstanden und bin bisher begeistert! Nur habe ich bisher noch keine Einstellung gefunden, die ich dauerhaft zu A-Klampfe und Cajon spielen könnte. Es klingt einfach alles geil! Nur der EQ ist nahezu immer gleich (11, 12, 12, 12 Uhr).
Spielt zufällig jemand in einer ähnlichen Besetzung? Dann würde mich mal die Settings interessieren. Gehe mit nem Yamaha BBG5S (aktiv, 2-band EQ, 2 Doublecoils) mit Flats rein.

Und was fange ich mit dem Kompressor an? Hab mich bisher erfolgreich vor sowas drücken können...
 
Der Compressor komprimiert.
Er macht "zu leise Töne" lauter und "zu laute Töne" leiser. Je höher er eingestellt ist, desto mehr drückt er laute und leise Töne auf ein Level zusammen. Das kann man beim slappen nutzen um es nicht ganz so dynamisch klingen zu lassen, aber auch bei Stücken in denen der Bass "gewollt unauffällig" daher kommen soll. Durch die fehlenden Spitzen und Täler "fällt er weniger auf". Kann man z.B. schön bei einem Walking Bass einsetzen, der einen Teppich legen soll.

Zu deiner eigentlichen Frage kann ich nichts sagen - aber es gibt ja einige Cube 100 User.

Gruß
Andreas
 
Ich kenne 10 Leute (oder mehr?) die sich aufgrund von meinen (und dann unseren) Erfahrungsberichten einen RX gekauft haben. Beim Cube kommt man auf ähnliche Zahlen, beim D-BASS sind es weniger - aber selbst da kenne ich einige.
Gruß
Andreas

Ich habe den Bass Cube RX ganz klar gekauft, wei Du ihn in den verschiedenen Foren beschrieben hast. Ich würde das gar nicht mal als plumpe Werbung bezeichnen sondern eher als glaubwürdige Berichterstattung. So ganz anders als das, was man in den sogenannten Fachzeitschriften liest. Ganz einfach ehrlich und verständlich. Ich habe es nicht bereut. Das Ding ist für mich unersetzlich!

Ich habe beim Cube 100 nicht auf Dich gehört und aus verschiedenen Gründen einen Ampeg gekauft. Der ist zwar auch gut, ich glaube aber, dass ich den Cube 100 in dem Segment besser hätte gebrauchen können, weil er vielseitiger ist.

Nun steht in der nächsten Zeit der Kauf einer größeren Combo an und der D Bass scheint doch ganz auf meiner Welle zu liegen. :great:

.
 
Ich muss in der Tat aufpassen, nicht für einen (verdeckten) Roland-Mitarbeiter gehalten zu werden. :D
Aber ich habe noch nie in meinem Leben (zumindest wissentlich) mit Roland oder einem Mitarbeiter gesprochen oder sonst wie kommuniziert.
"Meine Roland Geschichte" beginnt einfach mit dem Frust auf Korg-Stimmgeräte (das ist aber 25 Jahre her!!!) und dem BOSS TU-12 (über dessen Preis ich mich vor 20 Jahren geärgert habe - aber es funktioniert immer noch), meinem geliebten BOSS SD-1 Overdrive und dem midifähigen BOSS SE-50 Multi - das ich wieder mit dem D-BASS nutze.

Ich bin zwar gelernter Schlosser, es gehört allerdings mit zu meiner jetzigen Berufstätigkeit Pressetexte, Werbetexte usw. zu schreiben (für die Produkte unserer Firma - hat nichts mit Musik zu tun!). Das kann ich natürlich nicht ablegen.
Wenn ich Mist schreibe, kommt sowas allerdings - im Gegensatz zu Reviews in Musikerzeitschriften - in einem Forum schnell raus.

Gruß
Andreas
 
Wenn ich Mist schreibe, kommt sowas allerdings - im Gegensatz zu Reviews in Musikerzeitschriften - in einem Forum schnell raus.

Gruß
Andreas

das wage ich zu bezweilfeln!


gerade foren tendieren dazu hypes zu produzieren... ich will nicht sagen dass das beim roland so ist.... (den find ich selbst ganz gelungen)

aber ich halte deine einschätzung für knapp daneben!

imho ist einer dieser hypes bspw. der bassdriver DI....
nur um ein beispiel zu nennen! ich habe mit 4 bassern (die ich alle für soundmäßig sehr kompetent und differenziert halte) sowie mit 2 tonmenschen geredet die mir alle das gleiche sagten "ich hab überall gelesen, das ding sei so geil... und im grunde kanns nix wirklich gut"
 
Zitat Cadfael
"Meine Roland Geschichte" beginnt einfach mit dem Frust auf Korg-Stimmgeräte (das ist aber 25 Jahre her!!!)

Mein Korg Stimmgerät hat mir 16 Jahre treue Dienste gelesiet, sonst wäre ich vielleicht auch eher zu Roland gekommen... :D
 

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