[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Tausend Dank !!! für die schnelle und qualifizierte Hilfe.Hätte nicht gedacht, daß ich so schnell weiter komme.Ist der Tonabnehmer den es online zu kaufen gibt.Daß das gute Stück noch mal Bühnenluft atmen kann, wird nicht mehr allzu lange dauern.
Ich melde mich nochmal nach Instandsetzung.
Grüße Michael
 
So, ich habe auch wieder eine Frage: Ich habe heute einen Saitensatz geschenkt bekommen, und mein Bass hat einen Saitenwechsel wieder dringend nötig.
Es sind zwar auch D'Addario Saiten, aber ich hatte bisher immer die Pro Steels mit einer .135er H-Saite. Ich habe aber nun die Nickel Wounds bekommen. Alle Saitenstärken sind gleich, nur die H-Saite ist "nur" .130 . Kann ich davon ausgehen, dass sich der Hals nicht merklich anders "biegt" oder muss ich wieder mit ewigem Halseinstellungsgepussel rechnen?
 
Ich hatte das Gleiche, von Elixirs auf Warwick Black Labels gewechselt, die H Saite war eine andere Stärke - aufgezogen, alles blieb bei mir gleich, sogar die Bundreinheit war noch vorhanden. Musste also nichtmal an der Brücke was verändern.
 
Alle Saitenstärken sind gleich, nur die H-Saite ist "nur" .130 . Kann ich davon ausgehen, dass sich der Hals nicht merklich anders "biegt" oder muss ich wieder mit ewigem Halseinstellungsgepussel rechnen?
Da auf der B-Saite sowieso weniger Spannung als auf den anderen Saiten ist, merkt man davon nicht viel, würd ich sagen ;)

Und so ein "Halseinstellungsgepussel" find ich nicht so schlimm... das stärkt die Beziehung zum Instrument :)D) und man lernt es kennen (bei meinem neuen auch sofort nen Saitenwechsel gemacht, um zu sehen was wie funktioniert) :cool:

Bei nur einer Saite, die unterschiedlich ist, dürfte zumindest die Halskrümmung unbeeindruckt sein... Oktavreinheit ist sone Sache, aber auch kein Ding... vllt musst du auch den Saitenreiter nen Mü nach oben schrauben, aber große Einstellungen? Näh... eher nicht
 
Mein Gitarrist hat mir gesagt, er hätte gerne ein bissle Rückkopplungs-Gepfeife zu seinem Intro unseres neuen Liedes. Aber er sei da zu beschäftigt, um noch nebenher Feedback kontrolliert herauszulassen, ob ich da nicht mit dem Bass irgendwas machen könnte. Jetzt frage ich mich...

1.) Ist Rückkopplungs-Gepfeife mit dem Bass möglich? Wohlgemerkt: Ich besitze keinerlei Effektgeräte in irgendeiner Form.

2.) Gibt es eine entsprechende Spieltechnik, die einen konkreten Namen hat, mit der ich die Sufu füttern kann?
 
Mein Gitarrist hat mir gesagt, er hätte gerne ein bissle Rückkopplungs-Gepfeife zu seinem Intro unseres neuen Liedes. Aber er sei da zu beschäftigt, um noch nebenher Feedback kontrolliert herauszulassen, ob ich da nicht mit dem Bass irgendwas machen könnte. Jetzt frage ich mich...

1.) Ist Rückkopplungs-Gepfeife mit dem Bass möglich? Wohlgemerkt: Ich besitze keinerlei Effektgeräte in irgendeiner Form.

2.) Gibt es eine entsprechende Spieltechnik, die einen konkreten Namen hat, mit der ich die Sufu füttern kann?


Nen cleanen Bass kriegst du eigtl fast zum Rückkoppeln. Wenn, dann bei sehr sehr hohen Lautstärken, aber selbst dann kommt kein Pfeifen raus, sondern ein Dröhnen, was du nich wirklich willst.
Was sich aber meiner Meinung nach sehr gut anhört und auch super zu kontrollieren is, is folgendes:
Ach, hör zuerst das Sample an, das ich grad kurz dazu aufgenommen hab...
http://boomp3.com/listen/c1ikltpss_i/feedback-fake

Is im Prinzip gar nich schwer und du brauchst auch keine Effekte. Du drehst einfach am Bass den Volume-Regler runter, schlägst deinen Grundton und (in meinem Fall 2) Flageolettes an und drehst dann den Poti langsam hoch.
Dazu noch kurze Tipps:
- Balance Poti auf den Bridge-Pickup blenden. Da kommen die Flageolettes deutlicher raus
- den normalen Ton zuerst anschlagen und nich allzu stark und die Flageolettes hinterher und möglichst in der Nähe der Brücke und so stark wie möglich.

Kannsts ja mal ausprobieren. Ich hoff es macht Sinn. Is spät und hab getrunken :redface:
 
Hallo Apfelsaft,

schlechte billige Tonabnehmer einbauen! :D
Das gitarrentypische Feedback ist in der Tat schwer bis nicht zu erreichen.

Was man sehr gut schaffen kann ist tiefes Feedback.
Dazu braucht man "nur" eine Holzbühne auf der der Amp und der Bass (in einem Ständer) stehen. Da kann sich ein wunderbarer Schwingkreis bilden ...

Gruß
Andreas
 
benutzt doch n mikrofon zum koppeln.
wenn jemand n volumenpedal hat und n mikrofonvorverstärker, stellt ihr einfach das mikrofon auf einen amp gerichte unweit des amps auf und steckt volumenpedal dazwischen damit ihrs auch wieder ausschalten könnt
 
Andere Idee ... :)

Heutige Delays haben doch oft "Sample Funktion". Also soll der Gitarrist seine eiegene Rückkopplung samplen und per Delay abrufen, während er das andere Zeug macht.

Eigene Arbeit vermeiden wo es geht! :D
Andreas
 
Hab mal ne Frage: Kann man einen Gitarren Verzerrer auch für Bass verwenden?
 
Hab mal ne Frage: Kann man einen Gitarren Verzerrer auch für Bass verwenden?
Grundsätzlich ja. Allerdings gibt es nur wenige Geräte, die vom Hersteller auch dafür vorgesehen sind. Die meisten Gitarreneffekte haben u.a. aus Gründen der Brummeinstreuung Eingangsfilter, die die unteren Frequenzen abschneiden, die von der Gitarre ja eh nicht erzeugt werden können. Spielt man einen Bass darüber, klingt es wie im Blecheimer, weil dessen Tieftöne weggefiltert werden. Daher gibt es viele Multis mit nahezu identischem Outfit und Inhalt, allerdings einmal als Gitarrenversion und einmal als Bassversion. Beispiel Digitech RP50 BP50
 
Was man sehr gut schaffen kann ist tiefes Feedback.
Dazu braucht man "nur" eine Holzbühne auf der der Amp und der Bass (in einem Ständer) stehen. Da kann sich ein wunderbarer Schwingkreis bilden ...

Gruß
Andreas

Au ja, das durfte ich auf unserem letzten Auftritt erleben. Ich hab erst gedacht, mein Bass ist im Eimer (ein teurer Sandberg! Noch nicht mal 2 Jahre alt!), aber es brummte weiter, selbst, als ich ihn ausgestöpselt hatte :D
 
Hallo Leute,

habe hier einen Bass und möchte gerne wissen, aus welchem Jahr dieser ist und woher er stammt.
Es ist ein Fender Jazz Bass. Eine Seriennummer habe ich lediglich unter dem Hals auf dem Korpus gefunden. Sie lautet:

JB62-75EX

Auf der offiziellen Fender-Site konnte ich leider nicht fündig werden.

Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte.

Viele Grüße,
Christian
 
Hab mal ne Frage: Kann man einen Gitarren Verzerrer auch für Bass verwenden?

Meine Frage ist umgedreht - geht basszerre auch für gitarre anständig (kann vielleicht jemand samples vorzeigen?)
 
Hi Christian,

das ist keine Seriennummer, sondern der Typ (Jazz Bass 62....), kA was der Rest heißt. Hört sich für mich nach Japan Made an, kann es natürlich nicht mit Sicherheit sagen, dafür wären Fotos, vor allem vom Head und der Halsrückseite hilfreich (Halstaschennähe, dort ist normalerweise der Serial angebracht).

lG Mario
 
hey,
da ich mir nen neuen bass gönnen will muss der alte leider aus geldgründen verkauft werden, deshalb, wollte ich mal hören, wieviel er eurer meinung nach wert ist.
es ist ein Musicman Stingray von 1987 in Original Sunburst mit Plexi Schlagbrett und nem Hals aus Vogelaugenahorn. er hat nen 2band eq nund ist technich in nem top zustand, alle regler funktionieren problem los und kratzen o.ä. Das einzige was er hat sind an der rückseite macken vom gurt und vorne zwei kleine macken. außerdem geht oben am rand so langsahm der lack ab vom spielen, was aber eigentlich sehr cool aussieht.

danke schon mal
victor
 

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Hey. ich muss mich grade aus akuter Geldnot von "überflüssigem" (gibt es sowas überhaupt??) Equipment trennen:(
Was meint ihr ist ein Ibanez Soundgear "SR 300 DX" wert?
Zustand ist gut, ein paar Kratzer auf der Rückseite, eine kleine Delle auf der Halsrückseite, Höhe des 3. Bundes ( ca 1mm lang).
Ich dachte da so an 200 €?
Außerdem hab ich noch einen Boss RC-2 hier, auch einige mini-Kratzer am Gehäuse, sonst alles in Ordnung, da hatte ich so an 100 gedacht, was sagt ihr?
 
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