[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Wenn du vorher noch Sandberg Saiten draufhattest und die dann auch .40-Stärke aufwärts, dann denke ich mal, dass du die selben Saiten verwendet hast, wie sie auch schon auf den Bass gezogen waren als du den gekauft hast. Also ggf. nochmal gewechselt aber die Stärke beibehalten.
In dem Falle würd ich dir erstmal die mit der .40-Stärke empfehlen. Wenn die gefallen ist doch gut. Bei den .45ern könnte es passieren, dass die nicht passen und du pfeilen musst. Und dann magst du die auf einmal nicht und dann hast du den Salat.
 
]|[FinalZero]|[
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Naja ich überschlafs bis morgen, wenn heute bestell bringts eh nichts mehr. Ich hatte ja auch schon .045er drauf, mir persönlich ist es nicht so wahnsinnig wichtig welche Saiten ich spiele (It's all in your Hands ;)) deshalb seh ich da keinen gravierenden Unterschied im Spielgefühl, ich dachte nur vielleicht sind die dünneren besser für die kurze Mensur oder so :confused:

Eine andere Frage die mir gerade gekommen ist: Wie klingt wohl ein Olivenholzkorpus? (Ich geistere gerade sabbernd auf der Fodera Seite herum und überlege wie ich an 9000$ für einen Imperial komme :D)
 
bei dem euro/dollar kurs ist das bald ein schnäppchen pass mal auf!! :D
 
Ich glaube hier wurde öfters mal ein Buch über Grundlagen zum Bassbau empfohlen, aber ich find's nicht mehr wo. Hat mir einer da den Link oder gibt's da mehrere Empfehlungen? Am liebsten etwas Idiotensicheres :) Merci
 
das buch an sich ist echt gut plane ja auch schon seit längerem einen eigenbau ...
mein vater ist tischler der kann das! :D (hoffe ich)
so gut wie der von the_dude wird er aber nicht
 
ich bin ja nicht so der elektronikpapst ... aber vom praktischen gesichtspunkt her:
wer ist ursprünglich auf diese "glorreiche" idee gekommen? zumindest theoretisch ist doch die kurzschlussgefahr größer, z.b. wenn da ein leitendes teil hineingerät oder unsachgemäß hantiert wird.
 
Hallo d'Averc,

ich habe mal wider keine Ahnung, aber im Raten bin ich recht gut. :D

Der DI dient ja zur Herstellung einer Verbindung zur Stagebox oder dem Mischplut.
Eine Stagebox liegt aber oft ungeschützt auf dem Boden, während der DI am Amp relativ geschützt ist. Da die Verbindungskabel männlich-weiblich sein sollen (was ja logisch und richtig ist), würde auch ich der Stagebox die weibliche und dem Amp die männliche Seite verpassen.

Vielleicht weiß ein "alter HCA" im PA-Forum die richtige Antwort.
Meine klingt zumindest logisch ... :D

Gruß
Andreas
 
Hi,
ich wollt fragen ob Punk auf dem Bass wirklich so einfach ist, ich spiele eigentlich E-Gitarre (wenn auch nicht besonders gut) und hätte nun die Chance einen sehr günstigen Bass zu erstehen. Die Illusion das Bassgitarre leicht ist habe ich schon lange aufgegeben (schade eig =), denoch hört man immer wieder das Punk auf dem Bass ziemlich leicht ist, ich wollt nun fragen ob das stimmt, bzw ob man es sich dann selbst beibringen kann?

Schönen Abend noch
Philipp
 
dennoch hört man immer wieder das Punk auf dem Bass ziemlich leicht ist, ich wollt nun fragen ob das stimmt, bzw ob man es sich dann selbst beibringen kann?

Es gibt viele Punk-/Pop-Lieder mit total popligen, geachtelten Bassläufen. In meiner Band spiele ich sowas (leider :(). Das einfachste Lied das ich kenne ist Brainstew. Viel Spaß dabei!
 
Es gibt keinen per se "leichten Bass", in egal welcher Musikrichtung. Ich kann im Punk schöne Melodien unter die Riffs legen und im Progrock durchachteln - genauso andersrum. Das hängt immer am Musiker und nicht an der Musikrichtung :)
 
Hallo Philipp,

einfach kann verdammt schwer sein! :eek:
Bestes Beispiel ist der Schlagzeuger Bertram Engel. Der ist nicht bekannt für wahnsinnige Fill Ins oder Drumgewitter. Aber er gehört zu den besten Drummern Deutschlands und spielt nicht umsonst mit vielen "Großen" zusammen.

Man kann den Bass im Punk natürlich einfach gestalten. Man muss es aber nicht. Wer gerne verspielt spielen möchte, kann das auch machen.
Im Grunde ist "My Generation" von The Who einer der ersten Punk Songs (auch wenn der Song 15 Jahre geschrieben wurde bevor es offiziell Punk gab): http://www.youtube.com/watch?v=K4-tRkgSjTw
John Entwistle gehört aber bestimmt zu den 10 prägendsten Bassisten seitdem es E-Bässe gibt - und "The Quiet One" hat alles andere als einfach gespielt. Erlaubt ist, was gefällt! Du kannst einfach anfangen, kannst aber jedes Punk Stück auch so ausbauen, dass es einen total anpruchsvollen Bass hat.

Off Topic:
Mich wundert immer wieder, wie konformistisch der angeblich nonkonformistische Punk ist!
(konformistisch = angepasst/gleichmachend) Eigentlich sollte man in der Punkmusik machen können was man will und auf alle Regeln sch**ßen können.
Eigentlich sollten sich wahre Punks mit wahren Skins (die sind nicht rechts!) und wahren Rockern bestens verstehen ...

Gruß
Andreas
 
ähnliche story auch bei die ärzte:
musikalisch ist davon mehr punk als vielleicht so manch ein punk zugeben möchte.
die witzigen texte,musiker und das drumherum sind halt nicht typisch für die üblen ober-punks.
oder wie bela mal sagte:
"farin hat das prinzip von pop begriffen"
und pop könnte auch "arch enemy" sein wenn die halbe welt auf sie stehen würde...
pop steht ja für nichts anderes als "POPuläre Musik"!
Punks die alles machen was ihnen gefällt sagen dann:"ihr seid keine punks ihr seit kommerz!"
na und?
ich meine: irgendwo muss doch auch so einer engstirnig sein...leider in der musik
duck und renn',
bremsnix

PS.:War gegenüber keinem böse gemeind. und ich generalisiere nichts
 
Es gibt viele Punk-/Pop-Lieder mit total popligen, geachtelten Bassläufen. In meiner Band spiele ich sowas (leider :(). Das einfachste Lied das ich kenne ist Brainstew. Viel Spaß dabei!

Ein wunderschönes Beispiel nebenbei für Simplizität. Denn mit seinen 4 Akkorden ist das doch ein echt toller Song :)
 
... ich habe mal wider keine Ahnung, aber im Raten bin ich recht gut. :D ...
Ich auch! - oder auch nicht?

Ich vermute/rate mal, dass die Anschlüsse an Mikrophonen vor den DI-Ausgängen von Amps mit XLR ausgeführt waren. Und da dort der Mikrophonausgang männlich ist und der Mischpulteingang weiblich, ist diese Konvention vermutlich einfach auf Amp-DI-Ausgänge übertragen worden, damit Stageboxen, Mixer, Kabel etc. einheitlich verwendet werden können.
Fragt sich nun, was der Grund war, es bei Mikros und Mixern so zu gestalten.

... Meine klingt zumindest logisch ... :D ...
Meine auch??
... einfach kann verdammt schwer sein! :eek: ... Man kann den Bass im Punk natürlich einfach gestalten. ...
... und "einfache" Achtellinien gut zu spielen, damit es im Zusammenspiel klingt, lernt man nicht mal so eben. Bei hohem Tempo mögen da Unregelmäßigkeiten nicht so auffallen, aber ich empfehle mal Achtel extrem langsam zu üben ... und wie hört sich das an?
... Mich wundert immer wieder, wie konformistisch der angeblich nonkonformistische Punk ist! (konformistisch = angepasst/gleichmachend) ...
Das ist doch (leider) bei einigen Stilrichtungen so.
Es existiert offensichtlich bei vielen Menschen das starke Bedürfnis, sich in Gruppen von anderen Grupppen extrem abzugrenzen. Und das führt dann eben zu Konformismus innerhalb der Gruppe.

Sich mit solchen Leuten sinnvoll über Musikstile auszutauschen finde ich ziemlich schwierig.
 
Okay also danke für die vielen und schnellen Antworten. Also kann man sich Bass selber beibringen wenn man "nur" begleiten will und nicht extrem ausschmücken?

Zum Off Topic:
Da hast du eigentlich recht, aber ich bin kein Punk, ich laufe rum wie es mir gefällt xD Aber am Punk gefällt mir die einfachheit, dass es schnell ist und meist Inhalt hat.
PS: Die Ärzte haben auch inhalt (das geb ich aus BO-Fan zu^^) siehe die sch... nummer lasse reden: "die haben ihre Bildung eh nur aus da Bild"
 
... Fragt sich nun, was der Grund war, es bei Mikros und Mixern so zu gestalten...
weil die gefahr für ein dynamisches mikro nicht besteht?
das war ja meine ursprüngliche überlegung. passt dann natürlich beim amp nicht.
... Also kann man sich Bass selber beibringen wenn man "nur" begleiten will und nicht extrem ausschmücken?...
klar, auch weiter, habe ich auch. mit abgucken und viel blut, schweiss und tränen ... :twisted:
ich bin mir aber sicher, dass -je nach stadium- eine stunde guter und zielgerichteter unterricht 4 bis 2 stunden selbststudium ersetzen.
 
weil die gefahr für ein dynamisches mikro nicht besteht?
das war ja meine ursprüngliche überlegung. passt dann natürlich beim amp nicht. ....
Wobei "Gefahr" hier ein starkes Wort ist:
Wirkliche Gefahren sehe ich da nicht, denn:
1. es handelt sich bei DI-Ausgängen nur um Linepegelsignale,
2. bei einer unsymmetrischen Weiterverarbeitung des DI-Signals werden häufig sowieso - (oder auch +, was eher unüblich ist) mit dem GND kurzgeschlossen und
3. selbst ein Kurzschluss von + und - miteinander sollte den Bauteilen im Amp keinen Schaden zufügen.
 
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