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Diese Schlussfolgerung verstehe ich nicht ganz, denn 600 für einen 10 Jahre alten Japaner finde ich überhaupt nicht günstig.Er soll 600 kosten, wird dann wohl aus Japan sein!
Heyho!
Hab mal eine Frage an die Bassspieler (bin sonst eigentlich im Gitarrenteil unterwegs )
Wieviel kann man eurer Meinung nach für einen ca. 7 Monate alten LTD B-50 Bass (in Silber) mit Gigbag verlangen? Das gute Stück kam mal 199€ und ist so gut wie neu, da kaum gespielt und hing größtenteils auch nur an meiner Wand, also keine Macken und Kratzer usw dran.
Ein Freund von mir sucht nun zur Zeit nach einem günstigen Bass und wär auch an meinem interessiert, nur weiß ich eben nicht wieviel ich für das Teil noch verlangen kann.
Würde mich freuen eure Meinungen dazu zu hören
Falls du etwas englisch kannst, die beiden informativsten Links zu Vega:hallo. ich habe neulich eine fender jazzbass copy im sperrmüll gefunden. die pickups waren defekt, habe ich neue eingesetzt und den hals neu eingestellt. nun meine frage,
auf dem headstock steht vega und darunter power und auf der rückseite auf der halsplatte
made in japan. ich vermute, das der bass aus den 70" igern ist. er klinkt echt gut. kennt jemand diese firma vega? ich habe da nichts in erfahrung bringen können.
ach so er ist dreifarbig sunburst.
Na ja, sehr hochwertige Gitarren hat Harmony eher weniger gebaut, auch wenn die Amis das sicher anders sehen würden, aber sie haben eh in erster Linie Archtops in den Endsechzigern für Vega gebaut, wie man in der Datenbank von Harmony nachsehen kann, von Bässen ist da keine Rede.auf diese 2 seiten binich auch schon gestossen und habe zweifel das das die firma ist, die meinen bass hergestellt hat, weil diese glaube ich sehr hochwertige gitarren gebaut hat. mein vega bass aber eher so aussieh, als wäre in einer tieferen liga spielen. derbody ist nämlich aus sperrholz, sieht jedenfalls so aus. als anhang schick ich nochmal ein foto.
Was Du hier beschrieben hast, ist doch der "State-variable-filter", über den es hier schon einen Thread gibt?!Also das besondere an der Wal-Custom-elekronik ist, dass du beim Lowpass-Filter, der an sich wie eine normale Blende funktioniert, per Anheben des Potiknopfes die Frequenz knapp vor der Roll-Off-Schwelle anheben kannst. Das geht bei beiden Filtern, also bei beiden Pickups, Treble und Bass, was Bridge und Neck bedeutet (it's a 70s thing ... . Und dann kannst du die beiden noch mischen (Panorama).
Jemand, der sich besser auskennt asls ich, hat einmal geschrieben:
"The two tone knobs operate electronic low-pass filters whose roll-off frequencies vary with the position of the control. Fully clockwise at 10, the spectrum is full and flat. As the controls are backed off, the spectrums of the appropriate pick-ups are foreshortened (roll-off 12db/octave). Therefore, the dominant tone character varies throughout the entire range of the control. Pulling up the tone knobs produces a quasiparametric boost of about 10db to the harmonics which lie at or near the roll-off frequency set by the rotary position."
Andrew Lusher aus Kanada, ein Wal-Besitzer, der einen (schon lange nicht mehr aktualisierten) Wal-Bass-Blog betreibt, erklärt die Sache so:
"There's no big mystery here, but the controls do take some time to get used to. Instead of the traditional global B/M/T tone controls, the Wal preamp has a tone control for each pickup. Each is actually a variable low pass filter. Also, by pulling up on the control you get an added a 10db boost to the harmonics at the roll-off point. Dial in the sound you want from each pickup and use the balance control to adjust the overall tone. In addition, by pulling up on the volume control you get the infamous "pick attack" which is an accentuated high frequency percussive attack. Not to oversimply however, it's important to note that very small changes make a big difference in sound and it takes some real practice to find the settings that work best for you."
Ich habe gelesen, dass das Alembic-System vom Prinzip her gleich ist. Aber ich hatte noch nie die Ehre und die knieweiche Freude ...
Diese Schaltung hat einen Regler für die Cut-off-Frequenz und einen für den Boost unterhalb der Frequenz.
]|[FinalZero]|[;3149662 schrieb:hmm wenn du nicht so viel spannung auf der saite brauchst würd ich den .40er nehmen, sollte beim slappen schöneren sound bringen.... nur bei 34" und ner B saite würd ich dann doch nen dicken satz oder zumindest ne dicke B saite nehmen.
was heisst "gerne"? viel? oder nur mal ab und an? weil wenn nur mal ab und an würd ich dir den dickeren Satz empfehlen, das is einfach angenehmer zu spielen, weil dann auch mal ein nicht ganz so sauberer anschlag (oder fester) nicht sofort in saitenschnarren ausartet.