[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Hallo an die hochverehrte Tieftöner-Abteilung. ;)

Ich bekomme demnächst einen Bass, von dem ich nicht weiß, was für ein Modell das ist. Hier zwei Bilder:

http://s5.***.net/file/d/1280/z7fhrq6p_jpg.htm (im Originalzustand)
http://s1.***.net/file/d/1280/emiotl8o_jpg.htm (nach der Restaurierung)

In anderen Foren wurde schon wild gemutmaßt, von welcher Firma das Ding stammt. Allerdings weiß ich nur eines sicher: Die Pickups müssen alte Hohner-Tonabnehmer sein. Der Bass wurde wahrscheinlich Ende der Sechziger bzw. Anfang der Siebziger gebaut und ist ein Shortscale-Bass.

Falls irgendjemand eine Idee hat, von welcher Firma dieses Modell stammt, wie es heißt, etc. möge er mir doch bitte helfen.

Liebe Grüße, GV. :)
 
da hat ja auch einer das logo rausgesägt wie soll man das dann noch erkennen?? :D

gibts keine serien nummer die vll etwas genaueres verrät?
 
gibts keine serien nummer die vll etwas genaueres verrät?

Nicht das ich wüsste...

Hiho,
hat mich irgendwie an folgende Gitarre erinnert, die ich gerade gesehen habe: http://www.dkimages.com/discover/previews/780/618137.JPG

Grüße,
Olli

Gibson, hmm... Auf Gibson wurde bereits in nem anderen Forum spekuliert. Ich zitiere: "Sieht mir wie eine sehr eigenwillige Interpretation eines Thunderbirds aus". Finde ich persönlich überhaupt nicht. Dann schon eher Ibanez - die haben ja sehr abstruse Sachen hergestellt. Was mich nur irritiert sind jene bereits genannten Hohner-Pickups. Hab Hohner dazu mal angeschrieben, warte seit drei Wochen aber vergeblich auf ne Antwort.
 
Hey Leute!

Es geht um folgenden von mir gebraucht gekauften bass:

Tobias Classic

Ich habe leider keine ahnung, aus welchem holz die decke gemacht wurde. Da das Holz auf der Rückseite aus Erle ist, gibt es laut Gibson Hompage nur mehr 3 Möglichkeiten: Bubinga, Walnut oder Lacewood. Letzteres kann man aufgrund der maserung wohl ausschließen. Hier mal ein bild von dem baby:

P1160005.jpg


also: hat jemand einen plan, was das ist? gibts hier vielleicht basser, die hobbytischler sind?

lg
stefan
 
ICh würde auf Walnut tippen - such mal nach Clover XPressions mit Walnut Decke - sieht deinem ziemlich ähnlich. Bubinga hatte ich mehr mit einer "welligen" Maserung in Erinnerung.
 
Ich glaube nicht, dass das Walnuss ist, das wäre normalerweise dunkler.
Aber ich meine trotzdem Nussholz entdeckz zu haben, habs beim angehängten Bild mal gekennzeichnet.

Bleibt die Frage nach der Decke....
Spontan hätte ich Mahagoni gesagt. Sieht weder nach bubinga, noch nach Nuss, noch nach Lacewood aus.
Wenn wirklich nur diese drei in Frage kommen, dann am ehesten Bubinga.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guten Abend,

Wieviel kann ich für meinen ca 1,5 Jahre alten
(gekauft vom lohn eines harten ferienjobs im garten und landschaftsbau direkt nach den sommerferien `06),
sehr gepflegten Fender Mex Std. Pbass upgrade in arctic white mit tortoise schlagbrett verlangen? kratzer nur sehr wenige und nur wenige "dings und dongs" keine risse im lack oder sonstige gravierende mängel. Elektronik funktioniert einwandfrei und die mechaniken sind auch tip top

ich spiele ihn seitdem ich einen Warwick fortress One 93 günstig erstanden habe sehr selten... zudem mag ich den hals nicht mehr,seitdem ich beim warwick fortress one 93 gesehen habe, wie sich ein hals anfühlen kann :)
mit dem warwick mit PJ-bestückung bekomm ich den sound des preci auch hin.

ich würde für den bass 400-450 noch verlangen,da er wirklich top in ordnung ist. das original schlagbrett leg ich dabei.

ist dsa realistisch,wie ich ihn selbst einschätze? neupreis lag bei 529€

mfg
passi
 
Ich glaube nicht, dass das Walnuss ist, das wäre normalerweise dunkler.
Ich auch nicht. Walnuss sieht so aus:
tob_cl5lacewd4.jpg


Ist viel wilder gemasert (Bild zeigt einem Tobias Classic).

Lacewood ist der Clown unter den Hölzern:
tob_cl5lacewd1.jpg

Fällt also auch aus.

Also ist dein Bass ein Bubinga. Das sieht so aus:
basic.jpg


Schöner Bass, den du da hast.
 
bubinga ist ja son tropisches geknubbeltes ding
da is die maserung eher wild, deshalb würde ich aufgrund von farbe und maserung auf nuss tippen!

da war jemand schneller dessen meinung kompetenter war^^
 
Wow!

dann danke mal für die zahlreichen antworten!

Ad Klang: ich tu mir da immer ein bissi schwer zu beschreiben. Also: er liefert wenige höhen, klingt daher nicht sehr aufdringlich, empfinde ich als sehr angenehm in den ohren. erinnert mich ein ganz klein wenig an ken smith bässe, nur der typische smith-unterton ist nicht dabei. ansonsten setzt er sich sich trotzdem ganz gut durch in ner band, obwohl ich metal spiele. in ne jazz kombo würde er vorzüglich reinpassen. vielleicht klappt das ja noch mit mir und dem jazz.

und geslappt klingt der fantastisch, nicht stingray funkig sondern, ich weiß nicht. nicht so schrill.

der vorbesitzer hat werbesongs mit dem bass eingespielt. gingen meist so richtung pop ...

tja, ob die beschreibung wem weiterhilft, hihi
 
Hi!
Ich habe vor ca. einem Jahr angefangen mit dem Bass spielen und mir damals auf einem Musiker-flohmarkt einen ziemlich alten gebrauchten Bass gekauft. Der Hals ist offensichtlich von einem Hohner Professional PJ Bass. Aber irgendwann ist mir aufgefallen das der Body eine J-J bestückung hat. Oder sehe ich das falsch?

bassle8.jpg


Das der Bass nicht viel wert ist ist mir klar, aber es wäre dennoch interesannt für mich zu wissen was das für ein Korpus das ist. Auf der Rücken platte steht nur "Made in Japan". Lässt das auf Billigmaterial schließen? Hat vielleicht jemand eine Idee wie ich die Marke herausfinde?

Danke schonmal!
 
Made in Japan lässt an sich nicht auf Billigmaterial schließen, verdächtig ist aber die Lackierung an der elbow contour (siehe Bild). Bei einem Bass, der nicht aus Schichtholz besteht bleibt der Rand der Burst-Lackierung immer gleich breit und wird eben an dieser Stelle nicht breiter. Wenn dass der Fall ist, wird damit in der Regel vertuscht, dass es sich um keinen Massivholzkorpus handelt. War früher bei Einsteigerinstrumenten üblich.

Gruesse, Pablo
 

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Der Bass ist aus einem Hohner Hals (Trussrodzugang am Sattel) und einem höchstwahrscheinlich älterem Japanbody (Zugang am Halsende) zusammengebaut. Um zu checken, ob das ein Massivbody ist, schraub mal die Elektrikplatte ab und kratze im Inneren den Lack an einer Stelle weg. Dann sieht du es genau. Wenn du es überhaupt wissen möchtest ;)
 
Bei einem Bass, der nicht aus Schichtholz besteht bleibt der Rand der Burst-Lackierung immer gleich breit und wird eben an dieser Stelle nicht breiter. Wenn dass der Fall ist, wird damit in der Regel vertuscht, dass es sich um keinen Massivholzkorpus handelt. War früher bei Einsteigerinstrumenten üblich.

Wieder ein Indiz dafür, dass heute sogar die Billigstinstrumente (ich meine sogar die <100 €) besser sind, als damalige Einsteigergeräte, wobei letztere nie so billig waren.

Z.B. hier: 84,50 € Sofortkauf (für das was rund um den Bass ist, kann ich nichts, bitte ignorieren. ;))
121270010000.jpg

Wobei das ja nicht ganz OT ist, da man bei der Wertermittlung auch den Überblick haben sollte, was man schon um praktisch nichts bekommen kann.
 
Hallo ihr lieben Bassisten,
ich komme aus der Gitarrenecke und bräuchte eine Wertvorstellung für das Equipment meiner frühemals bassspielenden Freundin. Sie hat das interesse an Saiteninstrumenten verloren und überlegt ihr komplettes Bandequipment abzugeben um vielleicht anders musikalisch aktiv zu werden.
Da wir uns nicht sicher sind, ob es sich lohnt die Sachen zu verkaufen, wollte ich erstmal hier im Fachbereich nachfragen.

Wir würden folgendes abgeben:

Einen Esp B55 5-Saiter E-Bass. Zustand auf ner Skala von 1-10 würd ich ihm ne 9 geben.
Ein Warwick ProFet 3.2 in Top Zustand. Technisch wie Optisch Zustand 10
Eine etwas abgerockte 2x12" Box von Zeck mit EVoice Lautsprechern. Zustand: 4-5

Auf dem Esp und dem Profet dürften noch ein paar Monate Garantie sein.

Was meint ihr was das Equipment auf dem freien Markt so raushauen könnte?
Durch Google und Ebay hab ich mich schon ein wenig durchgearbeitet aber die Teile werden dort ehr selten veerkauft.
Ich mein wenn wir für alles 200€ bekommen würden, würden wir es ehr behalten. Daher wollte ich mich vorher informieren.

Vielen Dank im Vorraus

Gruß

stam
 
Wieder ein Indiz dafür, dass heute sogar die Billigstinstrumente (ich meine sogar die <100 €) besser sind, als damalige Einsteigergeräte, wobei letztere nie so billig waren.

Naja, ob das heute verwendete Holz aus instrumentenbaulicher Sicht besser ist als Schichtholz ist mit keinem Wort gesagt. ;)

Gruesse, Pablo
 
Naja, ob das heute verwendete Holz aus instrumentenbaulicher Sicht besser ist als Schichtholz ist mit keinem Wort gesagt. ;)

Gruesse, Pablo

So isses!:great:

Wobei ich Schichtholz besser finde als sein Ruf ist. Klar will das niemand haben, aber ich mag z.B. den Sound meines Musima-Precis und der ist eben nun mal aus bestem ostdeutschen Schichtholzbaum geschnitzt.
 
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