[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

  • Ersteller bassterix
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Hallo,

ich wollte mal fragen, wieviel denn nen Vester P-Bass in etwa wert wäre? Also der Bass an sich ist anscheinend schon etwas älter und der Zustand...vintage :D

Gruß

Luc
 
Hallo,

habe heute freundicherweise den bei uns in der Gemeinde im Keller sich kaputt lagernden Fender Jazz Bass Made in USA geschenkt gekriegt, da der eben nicht benutzt wird.:great::great::D:D:D (weiß der geier warum:screwy:)

ist cremeweiß, schon ein bißchen nachgedunkelt und hat n weißen pickguard, das in einem stück bis runter zur klinken buchse geht, also keine metallplatte. knpfe sind die standard stratocaster-knöpfe. nicht die mxr-like schwarzen, die auch auf der mustang zu finden sind.

der hat so seine dings und dongs, aber alles nicht weiter wild. hab ihm ne gründliche reinigung inkl. bundstäbe polieren, griffbrett ölen, eingeklemmte plastikfolie vom pickguard aus den potis und der klinkenbuchse entfernt.
macht n juten eindruck, bis auf das eine volume poti, das merkwürdigerweise immer nur voll drehbar ist, wenn mans hochzieht. ist aber kein schalter. wenns unten ist, kann man nur um 2 ziffern drehen und der dazugehörige PU ist zugedreht. merkwürdiger fehler, ich denke er is einfach kaputt, aber von so einem mechanischen fehler im poti hab ich noch nie gehört - daher erwähn ichs doch mal, nachher isses n specialfeature, dessen sinn sich mir nicht erschließt.:redface:

jetzt wüßte ich gern näheres zum eingentlichen modell. der peghead sagt lediglich: made in usa - american traditional - SN: N900491 (damit müsste das model von '99 -2000 sein)
mehr konnte ich leider nicht rauskriegen. weiß jemand näheres zum modell? name? holz? damaliger kaufpreis?

vielen dank schoma.
 
gibt also keine kontrollplatte aus chrom sondern die potis sitzen direkt aufm verlängerten pickguard?
gab mal ne sonderserie namens the ventures, such mal danach vllt findeste mehr als ich (ich bin bis jetzt immer nur auf ebay gelandet zb hier: Jazz Bass The Ventures)
die dame verlangt dafür knapp 1200 €, kp ob deiner wirklich so einer ist, aber als anhaltspunkt...

edith spricht: also laut der dame nur 1996 in japan gebaut + da stehts auch auf der kopfplatte -> wahrscheinlich grober schwachsinn was ich da verzapft hab, naja :rolleyes:

spud
 
Sowas gab es auch schon Anfang/Mitte der 80er beim Standard Jazz Bass. Fehlende Metallplatte, Stratknöpfe und weiße Pickups.

Gruesse, Pablo
 
Sowas gab es auch schon Anfang/Mitte der 80er beim Standard Jazz Bass. Fehlende Metallplatte, Stratknöpfe und weiße Pickups.

Gruesse, Pablo

Sorry Pablo - aber es ist ein weißes PickGUARD (kein weißes PickUP / imho)

@ züborch : Bilder wären wohl angebracht :redface:

edit meint auch beim achten mal lesen findet sie nur das wort "pickguard" aber
wahrsch. meint pablo tatsächlich den "pickup" (ist mir aber jetzt auch nicht so wichtig)
 
Sorry Pablo - aber es ist ein weißes PickGUARD (kein weißes PickUP / imho)

@ züborch : Bilder wären wohl angebracht :redface:

Er wird schon PickUp meine, oder dürfen die nicht in weiß sein.;)
Hab so einen auch schonmal gesehen, kann aber nichts weiter dazu sagen. Sry.
 
züborch;2583724 schrieb:
... und hat n weißen pickguard, das in einem stück bis runter zur klinken buchse geht, also keine metallplatte. knpfe sind die standard stratocaster-knöpfe. nicht die mxr-like schwarzen, die auch auf der mustang zu finden sind.

es geht tatsächlich ums pickguard, die PUs sind ganz normal schwarz.
und es sieht genauso wie das "ventures" pickguard aus.
 
Die PUs von den 80er Jazzbässen waren tatsächlich weiß. Ich wollte nur anmerken, dass es Jazzbässe mit durchgehender ,,Kontrollplatte'' nicht erst seit den 90ern gab.

Gruesse, Pablo
 
Hallo,
ich wollte mal wissen wieviel ein "Aria Pro2 Magna Series MAB-20" Bass einmal gekostet hat? Ist aus reiner Neugier :D

Danke schonmal für eure Hilfe :)
 
Ich habe seit Jahren einen alten(?) G&L L2500 bei mir Zuhause.
Als ich ihn "letztes Jahr" verkaufen wollte und nach nach Preisen suchte, ist mir aufgefallen, dass kein solcher Bass zu finden ist. Ich habe mich schon bei Foren informiert, wurde aber nicht schlau darüber. Das spezielle an diesem Bass ist der Kopf (siehe Bild). Auf der einen Seite sind die 4 Seiten auf der anderen Seite ist nur eine (im Normalfall sind beim L2500 drei auf der einen und 2 auf der andern Seite). Die Serien-Nummer auf der Rückseite lautet wie folgt: B000651

http://www.mj-design.ch/DSC_0004.JPG
http://www.mj-design.ch/DSC_0003.JPG
http://www.mj-design.ch/DSC_0001.JPG
http://www.mj-design.ch/DSC_0005.JPG
 
Das spezielle an diesem Bass ist der Kopf
[...]
Die Serien-Nummer auf der Rückseite lautet wie folgt: B000651

Der Seriennummer nach würde der Bass in das Jahr 1996 passen. Ganz genau (Monat/Jahr) lässt sich das feststellen, wenn man den Hals abschraubt. Da sollten für Korpus und Hals die Erzeugungsdaten sichtbar werden. Manchmal aber nicht wirklich lesbar.

Der Kopf wurde anfangs so gebaut. Wann auf die 3/2 Version umgestiegen wurde, weiß ich nicht.

Zum Preis: Ich habe meinen etwa gleich alten L2000 um ca. 700 € ergattert (viel zu billig, wie ich finde), aktueller Neupreis z.B. bei http://www.Klangfarbe.at: 1420 €. L2500 aus den USA haben sie dort aber momentan keinen.

Ob man für die 5. Saite etwas dazu- oder abrechnen muss, weiß ich nicht, aber auch beim Neupreis wird der Unterschied nicht so gewaltig sein. Abgesehen von der Saitenanzahl sind L2000 und L2500 ja gleich.
 
G&L2500 gehen normalerweise so um 900 euro weg, bei ebay.
 
Vielen Dank für die Infos.
Kenn jemand Weiters über die Seiten-Positionierung am Kopf des G&L L2500. Bis wann diese so produzert wurden...
 
http://www.glguitars.com. da findeste unter faq nen link zu ner tabelle welche seriennummer welches baujahr bedeutet.
laut der liste ist der bass aus dem jahr 1980, allerdings steht da auch das die serial an der bridge angebracht ist...

da steht unter anderem auch, dass das "geburtsdatum" jedes g&l instruments im neck pocket steht.

vllt guggste da mal nach ;)

spud
 
Ich würde dem nicht so viel Bedeutung für den Preis beimessen, die Preise sind meiner Beobachtung nach bei den G&Ls relativ unabhängig von dem Baujahr. Den L-2500 würd ich gebraucht bei 800-1000 EUR einschätzen, nen L-2000 bei 700-850 je nach Ausführung und Zustand.

Gruesse, Pablo
 
R
  • Gelöscht von LennyNero
  • Grund: Gehirnlos
Hi,
Wie viel ist denn ein schwarzer Fortress One (4-Saiter) in etwa wert?
Weiß nicht genau wie alt der in etwa ist, Verkäufer meinte ca 5 Jahre (was nicht stimmen kann).

Von vorne Optisch einwandfrei, Sattel sah ein wenig abgenutzt aus. Hinten jedoch waren einige Macken drinnen...

Was würdet ihr sagen wie viel er wert ist? Ich schau mal ob ich irgendwie Bilder organisieren kann.
 
... Weiß nicht genau wie alt der in etwa ist, Verkäufer meinte ca 5 Jahre (was nicht stimmen kann).
fortresses liefen zur jahrtausendwende aus. das baujahr steht hinten auf der kopfplatte/seriennr. ist aber wurst. entscheidend ist der zustand
Von vorne Optisch einwandfrei, Sattel sah ein wenig abgenutzt aus. Hinten jedoch waren einige Macken drinnen...
:confused: der sattel ist doch aus messing - was soll da groß abnutzen? also alles gut. schau dir die bundstäbe an (gerade schon im warwick-thread gesagt).
i.d.s. wurden sie noch um 450,00 gehandelt. sind aber schon im inland nicht mehr ganz so häufig auf dem markt. aus usa/uk (dahin müssen wohl größere anzahlen export worden sein) z.t. schon deutlich teurer.
 
sattel sah abgenutzt aus? bist du dir sicher, dass du nicht bridge oder so meinst?
 
laut der liste ist der bass aus dem jahr 1980, allerdings steht da auch das die serial an der bridge angebracht ist...

Hmm, irgendwie gibt es L-1000 die Anfang der Achtziger mit Seriennummern in diesem Bereich und 96-97'er L-2500, bzw. L-5500 mit Seriennummern in diesem Bereich. Mein 96'er (wie der Verkäufer sagte) L-2000 hingegen hat die Nummer B029123 ist da also gar nicht einzuordnen.

Ich weis gar nicht, wann die ersten L-2500 gebaut wurden.

Gruesse, Pablo
 
fortresses liefen zur jahrtausendwende aus. das baujahr steht hinten auf der kopfplatte/seriennr. ist aber wurst. entscheidend ist der zustand

:confused: der sattel ist doch aus messing - was soll da groß abnutzen? also alles gut. schau dir die bundstäbe an (gerade schon im warwick-thread gesagt).
i.d.s. wurden sie noch um 450,00 gehandelt. sind aber schon im inland nicht mehr ganz so häufig auf dem markt. aus usa/uk (dahin müssen wohl größere anzahlen export worden sein) z.t. schon deutlich teurer.

Kann auch sein, dass der Sattel nur dreckig war.

Von vorne optisch einwandfrei und hinten auf dem Korpus sind halt striche, könnten Abdrück von einer Gürtelschnalle oder so sein.
 
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