[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Schnarren an der Bridge sollte es eigentlich nicht. Meinst du an den Bünden?
Normalerweise sollte der Saitendruck an der Bridge genügen, dass sich da nix verrutscht.
Den Saitensatz kannst du drauf lassen. Du stellst ja auch die Saitenhöhe mit gespannten Saiten an, sonst weißt du ja nicht obs passt :p
 
hey,

ich habe auch nochmal eine frage. Hat von euch jemand schon erfahrungen mit In-Ear Monitoring für uns als Bassisten gemacht? Mit Drahlosen oder auch Kabelgebundenen Anlagen?
Habe bisher nur viel gehört, dass die Funkstrecken oft die Bassanteile beschneiden und stark rauschen. Oder habt ihr andere Möglichkeiten für ein ideales Monitoring für euch selbst gefunden?

Gruß,
Gunnar
 
Hallo Gunnar,

für In-Ear-Monitoring gibt es hier ein eigenes Forum: In-Ear Monitoring und Kopfhörer
Haste da schon gesucht / gelesen?


Ansonsten habe ich persönlich noch keine Erfahrung mit In-Ear. Ich verwende aber seit neustem Elacin-Gehörschutz, und die sind super. Nicht nur, dass diese ggü. den "billigen" gelben Ohrstöpseln oder aber auch dem 20€-Alpine-Gehörschutz insgesamt ein schöneres Klangbild abgeben (linearer Filter) - ich höre mich als Bassisten seitdem auch deutlich besser.


Gruß
MaWa
 
hey,

ich habe auch nochmal eine frage. Hat von euch jemand schon erfahrungen mit In-Ear Monitoring für uns als Bassisten gemacht? Mit Drahlosen oder auch Kabelgebundenen Anlagen?
Habe bisher nur viel gehört, dass die Funkstrecken oft die Bassanteile beschneiden und stark rauschen. Oder habt ihr andere Möglichkeiten für ein ideales Monitoring für euch selbst gefunden?

Gruß,
Gunnar

Also billige sender/empfaenger gehen ansich schon, man muss halt mal schauen wo die beschneiden. Aber wichtiger ist der kopfhörer,
da es mit billigen in ears einfach keinen spaß macht ;) (Mit guten mehr, richtig spaß machts erst mit plesure board...)

Bass und In ear ist also immer so eine sache, aber es wird einfach zu oft aufs equipment geschoben.
Bei unserem Instrument ist das tatsaechliche auditive feedback nicht alles. Man sollte es einfach mal ausprobieren und vorher einfahc mal mit normalen Kabel kopfhörer spielen, und schauen ob man damit klar kommt.
 
Für mich total unpraktisch ^^ da müsste die komplette Bühne damit ausgelegt werden :p
 
Das mit dem spüren beim Bassspielen durfte ich auf der ein oder anderen Bühne schon erleben. Allerdings nicht durch moderne Technik, sondern einfach durch die Podestbauweise der Bühne. Da macht sich so eine Bassbox auf dem Boden doch schon recht gut. ;-)

Die Bassbox gar nicht auf die Bühne zu stellen, kommt sowieso nicht in Frage, da meine werten Mitmusiker manchmal ja doch etwas von mir hören möchten beim spielen und viele "Monitore" die ich so erlebt habe den Bassfrequenzen nicht allszu angetan gegenüber stehen. Allerdings reicht den anderen eine Lautstärke vom Bass die für mich etwas an Töne raten erinnert...

Also habe ich mir überlegt, evtl ein Kabelgebundenes In - Ear System zuzulegen um dann etwas mehr für die Ohrhörer ausgeben zu können. Allerdings möchte ich ungern noch ein Kabel auf der Bühne rumliegen haben. Daher spiele ich mit dem Gedanken mir ein kleines "Multi"-Core Kabel zu basteln bei dem ich dann Bass Signal und In-Ear Signal parallel laufen kann könnte.
 
Hallo,
... Also habe ich mir überlegt, evtl ein Kabelgebundenes In - Ear System zuzulegen um dann etwas mehr für die Ohrhörer ausgeben zu können. Allerdings möchte ich ungern noch ein Kabel auf der Bühne rumliegen haben. Daher spiele ich mit dem Gedanken mir ein kleines "Multi"-Core Kabel zu basteln bei dem ich dann Bass Signal und In-Ear Signal parallel laufen kann könnte.
ja, schlau gedacht, aaaaaber (ich habe selbst mal mit einem Fischeramp Body Pack, Vorläufer von dem experimentiert, liegt seitdem ungenutzt rum ;)):
1. Wie schon erwähnt bringt es wenig, wenn Du in der Band der Einzige mit IE bist. - Man sollte mit der ganzen Band diskutieren, ob das gewollt ist oder nicht. Im anderen Fall, vergrößert sich der Aufwand damit nur.
2. Multicore = potentiell unflexibles Kabel. - Je nachdem, wie viele Signalkanäle Du hin- und herschicken möchtest.
3. Bedenken, dass man sich keine Masse-Brummschleifen baut.

Gruß
Ulrich
 
Bei MP habe ich letztens auf einem Fender 70s Classic JB Probegespielt und ich war dann doch verwundert wie leicht sich die Regler drehen lassen, auch im Vergleich zu meinem Yamaha RBX 270, ist das normal bei den Bässen, oder waren die einfach nur leicht defekt?
 
Regler drehen lassen, auch im Vergleich zu meinem Yamaha RBX 270, ist das normal bei den Bässen, oder waren die einfach nur leicht defekt?
Da gibt es durchaus große Unterschiede. Solange der Sound nicht "knarzt" wenn du die Potis bewegst und sie ihre Funktion erfüllen gibts dort keinen Grund zur Beunruhigung.
 
Falls es keine vom Werk aufgesteckten Potiknöpfe sind, sondern du evtl andere augesetzt hast, kann es auch sein, dass die Potis auf dem Korpus aufsetzen und sich deshalb schlechter drehen lassen. Das ist mir mal passiert, allerdings gab es keine Schäden am Holz, da der Jazz-Bass so ein Praktisches Metallplättchen unter den Potis hatte. ;-)

Ansonsten sind mir bisher auch verschiedenste "Widerstände" beim Poti drehen aufgefallen. Also alles normal solange es wie sKu schon gesagt hat nicht knarzt,knackt oder du den Potiknopf plötzlich in der Hand hälst! :D

Gruß,
Gunnar
 
Du solltest sicherstellen, dass die Potiknöpfe auch bei engagierterem Spiel an ihrem Platz bleiben. Bei Rechtsanschlag (wie bei mir ;)) ist das nur nervig, aber wenn du die Potis tatsächlich auf 60% o.ä. brauchst, wirst du verrückt, wenn sie bei zackigen Bewegungen oder rhythmischen Tanzeinlagen :D freidrehen. Mein Squier leidet darunter und ich bin kurz davor, die Dinger entweder festzukleben oder auszubauen.
 
Wenn ich nen Orange Terror Bass 500 auf 4 Ohm stelle und ne 8 Ohm Box anhänge, liefert er dann weniger Leistung? Macht die Endstufe das mit?
 
Danke :)

Weil der Plan ist einen Amp für zuhause und Proberaum zu haben. Zuhause ne 1x10. Die kann 125 Watt ab. Ich weiß, ich kann einfach wenig aufdrehen (ist zuhause wohl auch angebracht)... Aber ich fühl mich wohler, wenn ich weiß, dass der Amp (potentiell) weniger Leistung bringt und es nicht ganz so leicht ist den Speaker zu zerschießen :D
 
Na ja...ob du die Box jetzt mit knapp 300 oder 500 Watt zertrümmerst ist auch gleich...:D

Ich schließe auch eine 100 W SWR-Box an meinen LM II (ebenfalls 500 W an 4 Ohm)...

...das bekommst du schon mit, wenn's zu viel wird. Da geht der Speaker nicht gleich über den Jordan...keine Angst...:)
 
Und vermutlich stehn auch meine Nachbarn eher vor der Tür als ich den Speaker zerschieß :rolleyes:
 
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