[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Bei 19kg und knapp 600€ pro Stück möchte ich das weder schleppen noch zahlen :redface:

Auch wenn ich ein paar Tage zu spät bin: dDeses Board ist eher ein besseres Massagegerät für die Füße. Es ist wirklich ganz nett, wenn man den Bass unter den Füßen spürt. Es lohnt sich jeodch nur, wenn man auf GROSSEN Bühnen spielt (und sich nicht bewegt).
Mir ist auch zu Ohren gekommen, dass diese Bretter ziemlich anfällig sind.
 
Warum lohnt es sich erst auf großen Bühnen?
Ich finds zwar mega unnötig, stells mir aber auch irgendwie cool vor.
 
Warum lohnt es sich erst auf großen Bühnen?
Ich finds zwar mega unnötig, stells mir aber auch irgendwie cool vor.

Ein TechAmp-Mensch sagte mir, dass angeblich gerade Bassisten auf großen Bühnen das Problem haben, dass sie sich "zu spät" hören, weil der Schall zu spät ankommt und sie deswegen nicht zu 100% im Timing sind. Das kann ziemicher Quatsch sein, aber seine (längere) Erklärung leuchtete mir ein (als Physik-Niete und als Jemand der nur auf "kleiderschrankgroßen" Bühnen spielt ).
)
 
Also: C = L *f
c = Geschwindigkeit
L = Wellenlänge (Lambda)
f = Frequenz
Verändert man die Frequenz, ändert sich nicht die Geschwindigkeit sondern die Wellenlänge
 
Und selbst auf sehr großen Bühnen ist das doch nur eine Ausrede dafür, dass man nicht genug geübt hat.

Auf einer riesigen Bühne auf der der Bassist 34m von der nächsten Bassbox/Monitorbox entfernt steht dauert es genau 0,1 Sekunde bis der Schall bei ihm ankommt. Das ist eine Merkliche Verzögerung, die auf Festivals auch von den Leuten beim FoH berücksichtigt wird. Allerdings nur für die Zuschauer.

Und es kommt jetzt hoffentlich niemand auf die Idee noch auszurechnen wie lange das Signal im Kabel unterwegs ist, bis es erstmal am Verstärker angekommen ist... :D
 
Das ist schon eine extreme verzögerung. Man muss ja bedenken das nicht nur das eigene signal spaeter kommt, sondern auch das an dem man sich orientiert.
z.B. drums. Dann liegst du 0,1 sekunden hinten und das ist extrem viel und hört sich scheisse an :D
Aber dafür gibt es bei großen bühnen ja monitore vorne, die das ausgleichen. (Oder eben in-ear).

Würde man auf ner riesen bühne aber wirklich nur über die amps spielen und entsprechend weit weg stehen, waere keine band in der lage wirklich gut zu spielen...
 
Hallo,

Ich habe in der Bucht einen Dean Bass ersteigert und würde gerne wissen um welches Modell es sich genau handelt. Es ist offensichtlich ein Dean Edge, laut Verkäufer ein Dean Edge Select. Wenn ich nach dem Begriff google bekomme ich einen Treffer der bis auf die Farbe genau so aussieht wie meiner, allerdings in Tschechien gefertigt wurde und in einer ganz anderen Preisliga spielt.

Es würde mich freuen wenn irgend jemand etwas dazu weiss und vl auch eine ungefähre Wertschätzung geben kann.

lg

up1.JPGup2.JPGup3.JPG
pencil.png
 
@Muhael: wenn auf der Kopfplatte "Korea" steht, dann wird der da wohl vermutlich auch gebaut worden sein (und nicht in Tschechien, wie du hoffst). Ich kenne mich mit Dean nicht aus, aber ich tippe mal, dass der Bass etwas älter ist, denn zum einen gibt es die Kopfplattenform so nicht bei aktuellen Bässen, außerdem vermute ich mal, dass die meisten Fernost-Nachbauten (auch von Dean) aus mittlerweile aus China und nicht aus Korea kommen.
So nach der Ausstattung scheint der sich aber nicht wirklich von den Edge1-Bässen zu unterscheiden (die Farbe gibts ja auch in der aktuellen Serie), lediglich ein Drehkopf ist da mehr dran, zumindest was man auf der Dean-HP sehen kann. Möglicherweise hat da aber nur der Rotstift zugeschlagen, und zu Korea-Zeiten gabs noch Vol und Tone für jeden PU einzeln, und mittlerweile halt nur noch Ton, Vol und Balance?!
 
Würde man auf ner riesen bühne aber wirklich nur über die amps spielen und entsprechend weit weg stehen, waere keine band in der lage wirklich gut zu spielen...

Egal ob Verzögerung oder nicht, auf die Entfernung hört man gar nichts mehr von seinem Amp. Man stelle sich einmal die Menschenmassen vor so einer riesigen Bühne vor. :p
Also vielleicht bin ich ganz froh, dass die Bühnen auf denen ich unterwegs sind doch kleiner sind.. ;-)

Neue Frage : Gibt es außer dem Fender Custom Shop die Möglichkeit sich Fender Lefthand Bässe bauen zu lassen? Habe da nichts gefunden. 4000$ für den Custom Shop find ich dann doch etwas zu viel für meinen Geldbeutel. Eigentlich gehts mir nämlich nur um die Lackfarbe. Oder ist jemanden bekannt ob Sandberg die Farbe "Fiesta Red" zufällig auf Lager hat? :gruebel:
 
Hallo,

dass er nicht aus Tschechien kommt ist mir klar, ich habe nur gemeint dass der tschechische Edge Select der einzige ist der so aussieht, gerade bezüglich des Kopfes.
Der Verkäufer meinte auch, dass es ein älteres Modell sei, allerdings scheint er ihn vor nicht allzu langer Zeit gekauft zu haben und hat ihn als neuwertig deklariert (Neupreis laut ihm 350€). Das muss natürlich nichts heissen, allerdings habe ich wirklich nicht die geringsten Gebrauchsspuren entdeckt.

Die Edge1 sind meines Wissens nach passiv, meiner allerdings aktiv.

Lässt sich aus der Seriennummer vl irgendwas rauslesen? Google spuckt dazu auch nichts aus.

edit: auch die Hardware in Chrom ist ungewöhnlich und bei den aktuellen Edgeserien nicht vorhanden


edit2: ich habe mir im Deanforum helfen lassen. Es scheint ein sehr ungewöhnliches Instrument zu sein, das nur kurz produziert wurde. Was es genau ist und wie alt es ist weiss offensichtlich niemand so genau. Laut der Wertschätzung dort war der Preis aber ein absolutes Schnäppchen und der Bass macht für mich als Anfänger einen äusserst positiven Eindruck. Optik, Sound und Spielgefühl sind um Welten besser als bei dem Yamaha rbx auf dem ich bisher geübt habe, insofern bin ich sehr zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Japps haben sie...die bieten die Farbe an, also werden die die sicher auch auf Lager haben :p
 
Ein TechAmp-Mensch sagte mir, dass angeblich gerade Bassisten auf großen Bühnen das Problem haben, dass sie sich "zu spät" hören, weil der Schall zu spät ankommt und sie deswegen nicht zu 100% im Timing sind. Das kann ziemicher Quatsch sein, aber seine (längere) Erklärung leuchtete mir ein (als Physik-Niete und als Jemand der nur auf "kleiderschrankgroßen" Bühnen spielt ).
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Ich kenne das Problem aus meinen Chorzeiten. Wenn sich in einer Kirche der Organist nicht nach dem Dirigenten sondern nach seinem Gehör richtet, gibt es schon eine sehr merkliche Verzögerung. Timing ist dann weg.

Aber ich denke das Board lohnt sich wenn man mit Inear spielt und den Bass auch etwas spüren möchte. Ist natürlich Luxus aber warum nicht?
 
Resultierend aus einer verhängnisvollen Mischung aus Bassisten-Laberrunde, Ebay-App und vielleicht auch ein wenig Alkohol bin ich jetzt (bzw. gleich, wenn der DPD Mensch da war) Besitzer eines Fretless-Basses. Hab mich mit dieser Materie nie beschäftigt :redface: Da drängt sich mir die Frage auf: Was für Saiten? Flats (hab nochn Satz Fenders hier) oder Rounds? Nur Geschmacksfrage oder ruiniere ich mir mit Rounds das Griffbrett?
 
Flats sind auf jeden Fall WESENTLICH Griffbrettschonender ...
Und die Fender Flats dürften sogar recht gut rüber kommen. Auf meinem Jazz Bass Fretless habe ich zumindest Fender Flats drauf ...

Gruß
Andreas
 
Ich hab auf meinen beiden Fretless-Bässen (einen davon hab ich auch fürn Appel und n Ei von Ebay :D) D'Addario Halfrounds. Die sind etwas "roundwoundiger" im Sound und haben noch ein paar Griffgräusche.
 
... Besitzer eines Fretless-Basses. Hab mich mit dieser Materie nie beschäftigt :redface: Da drängt sich mir die Frage auf: Was für Saiten? Flats (hab nochn Satz Fenders hier) oder Rounds? Nur Geschmacksfrage oder ruiniere ich mir mit Rounds das Griffbrett?
was für´n bass, welche soundvorstellungen, welches spielgefühl? ist ggf. ein fall für´s saitenufo. tip auf die schnelle:SIT StayInTune Silencers Light.
ausgewogen, nicht zu straff, für hw gute höhen, griffbrettschonend.
 
Hallo, hab mal ne kurze Elektronikfrage:

Wie muss ich die Elektronik verkabeln, sodass ich alle rauswerfen kann bis auf den PU und die Klinkenbuchse?
Ich mein, so dass ich praktisch keine Regler mehr habe, sondern nur noch ein PU, der sozusagen dauer-on ist.
Ich weiß, dass wenn ich den Tone-Poti rausschmeiße, ich sozusagen immer voll-Tone habe, aber das ist Absicht!

Ist zwar nicht fürn Bass, sondern für meine Tele-Kopie (wiedermal wird redesigned :rolleyes:), aber ich denke die Frage ist so allgemein, dass ich sie auch hier stellen kann, oder?
Wenn nicht, tuts mir leid. :D

Gruß, Snizzle
 
Bin mir nicht 100% sicher aber soviele Möglichkeiten gibts doch nicht oder? Ein Kabe auf Masse und das andere an die Spitze der Buchse.
Ich würde zumindest noch nen Killswitch einbauen, falls es mal Pfeift, oder die Gitarre einfach mal kurz stumm haben willst.
 
Ja eigentlich schon, aber ich bin mir nicht sicher wegen der Masse, die man ja auch mit der Brücke verbinden muss, gegen Brummen.

Stimmt, als Killswitch könnte ich den alten 3-Wege-Schalter der Tele nehmen......

Könnte mir mal einer zwei Zeichnungen machen, wie ich einmal:
- PU -> Buchse direkt
und
- Pu -> Switch -> Buchse
anschließe?

Das wäre echt nett! :)
 
Hallo Snizzle,

was hast Du denn drin?
Einen Pickup, ein Volume, einen Tone?
Volume und Tone sollen übergangen werden mit dem Dreiwegschalter?
Es gibt keinen zweiten Pickup?

Gruß
Andreas

EDIT: PDF angehängt. So?
 

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  • Potiumgehung01.pdf
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