[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Das Problem wirst du nur durch einen sanfteren Anschlag in den Griff bekommen.. Ist schwierig, aber geht nicht anders. Oder du spielst nur 8tel, was in den Lagen eh empfehlenswerter ist. Wenns aufs Tempo ankommt... dann lieber ne Oktave höher.

Du könntest natürlich ein dünneres Plek versuchen, ist aber nicht jedermanns sache.

Joar liegt nah.
Also noch dickere Saite ist mir nicht lieb. Ich hab den schon für die jetzt aufbohren lassen. Ja dann ebend höher... Aber tief ist besser xD Danke euch beiden. Sanfter Anschlagen. mal gucken ob ich das hinkrieg^^
 
Könnte vorsichtiges Palm-Muting vielleicht helfen? Die Saitenschwingung wird etwas kontrollierter und der Ton gewinnt an Definition.

Ich habe kaum Erfahrungen mit dicken H-Saiten aber macht es überhaupt Sinn in solch tieffrequenten Regionen schnelle Sechzehntel-Läufe zu spielen? Die Tonenfaltung ist doch dermaßen langsam, das man eh nur noch undefiniertes Geblubber hört, oder irre ich mich da gänzlich?
Ich persönlich habe nämlich schon Schwierigkeiten Achtel- und Sechzehntelläufe in tiefen Lagen auseinander zu halten, wenn diese nicht vernünftig gemuted (wie z.B. bei Herrn Prestia) sind.

Der Andi.
 
... Ich frage mich nur, ob das Holz im Geburtsjahr des Instrumentes bereits so dunkel war oder ob Palisander mit der Zeit nachdunkelt und wenn ja, warum? ...
wie in #3629 gesagt: nachdunkeln. der lupo (gibt der post wenigstens zu diesem topic doch noch sinn :rolleyes: ;)) bleicht unter (uv)licht aus (lackpigmente). tropenholz besitzt einen höheren ölanteil, den ich mal für das nachdunkeln verantwortlich mache (andersrum kann es bei ölentzug vergrauen). entsprechend dem nachdunkeln von nadelhölzern (harz).
wenn falschvermutung korrektur.
 
Mit Palm Muting gehst du schon in die Richtung, verschieb deinen Anschlag mit Plek einfach ganz nah an die Bridge, dann hast du kein Problem von einer dir-entgegenschwingenden Saite.

Oder du schreibst 16-tel Läufe auf Galopp-Rhythmen um, damit du sie mit Fingern spielen kannst. Mach ich auch, wenn es für 3 Finger zu schnell wird.
 
d'Averc schrieb:
wie in #3629 gesagt: nachdunkeln. der lupo (gibt der post wenigstens zu diesem topic doch noch sinn ) bleicht unter (uv)licht aus (lackpigmente). tropenholz besitzt einen höheren ölanteil, den ich mal für das nachdunkeln verantwortlich mache (andersrum kann es bei ölentzug vergrauen). entsprechend dem nachdunkeln von nadelhölzern (harz).
wenn falschvermutung korrektur.


Soll heißen, einfach den Hals abschrauben, das Griffbrett ordentlich einölen und dann ab unter die UV-Lampe? 60min mit ∼1000Lux bei 253nm sollten ausreichen? Oder einfach ein paar Jahre in die Sonne stellen?

Der Andi.
 
... das Griffbrett ordentlich einölen und dann ab unter die UV-Lampe? 60min mit ∼1000Lux bei 253nm sollten ausreichen? Oder einfach ein paar Jahre in die Sonne stellen? ...
ne - das funzt nicht, es sind m.w. die eigenen öle im ehem. baum ;) verantwortlich (die ihn naturbestimmt vor schädlingen, schimmel schützen sollen). spielen, warten. sonst wären wohl schon die relictifierer auf den trichter gekommen.
 
H
Wie viel darf er denn noch verlangen, wenn er in gutem Zustand ist aber schon 1 1/2 Jahre gebraucht ist. Es ist ein einfacher Harley Benton MB22-2T (https://www.thomann.de/de/harley_benton_mb222t.htm) für 99€.

Hey, nachdem der Bass neu nur 99€ kostet und auch jetzt unter Umständen über den Grad des Einsteigerinstruments herauskommt würde ich auch mal bei 50€ ansetzten. Gerade weil ich nicht denke, dass der Bass oft gebraucht gekauft wird, da könnte er sogar Probleme haben den Bass überhaupt loszuwerden.
Evlt. könnte dein Kumpel im Ebay aber auch mit viel Glück 65€ bekommen, aber da muss er noch Gebühren bezahlen und hat den Versandstress...

Wie Uli schon sagte, bei 50€ anfangen und je nach Zustand evtl. bis 60€ bezahlen. Du hast ja den Vorteil, dass du den Bass anspielen/anschauen kannst und wenn er in einem guten Zustand ist und sich gut spielen lässt, dann...
 
Mein Geistiger Durchfall, über den ich gerad mal sehr Glücklich bin, so sehr dass ich ihn einfach hier posten muss ^^

Ich surfe durch ebay und ich finde nix... garnix... das macht mich voll Happy :D
Der GAS König will seinen Titel abgeben.

Damits nicht zu Spam wird:
Albumrecording geht los und ich wollte wissen ob ich den DI Out von meinem Harkte LH500 auch ohne Box nutzen kann...
eigentlich weiß ich die Antwort schon, aber naja...Antispam :D
 
Wann hattest du gleich nochmal Geburtstag? ;)

Ja, das kannst du, weil der Amp eine Transistorendstufe hat. :D Antispamspam
 
Albumrecording geht los und ich wollte wissen ob ich den DI Out von meinem Harkte LH500 auch ohne Box nutzen kann...
Für den Fall, dass mal jemand ernsthaft mit dieser Frage hier aufschlägt. ;)

Bei Transistorendstufen geht das. Zum DI sagt der Hersteller (Zitat):
DIRECT OUT - Use this electronically balanced XLR jack to route signal from the Model LH500 and LH1000 to a professional mixing console or as a tap to a main PA system via a mic input on the console. The signal output from this jack is low impedance (100 ohm) with an output level of approximately -30 to -20 dB. You can also use the Direct Out jack to route signal to an external amplifier with a -10 dB input sensitivity.


Der GAS König will seinen Titel abgeben.
Das schaffst Du nie! :D
 
Moin!

Wenn ich ne neue (andere) Brücke montiere und diese weiter hinten montiere, dann wird ja die frei schwingende Saite länger. Aber ich kann so nicht künstlich die Mensur verlängern, weil der Abstand von den Bünden nicht zur Saitenlänge passt. Dementsprechend müsste ich wieder mit den Reitern nachregeln um wieder Oktavreinheit zu erhalten.

Richtig gedacht?

Gruß
 
Moin!
Dementsprechend müsste ich wieder mit den Reitern nachregeln um wieder Oktavreinheit zu erhalten.

Richtig gedacht?

Ja, die Reiter müssten dann im Verhältnis zum Korpus wieder an etwa der gleichen Stelle sein wie bei der alten Brücke.
 
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Ich hab mal ne Frage zu Justin Chancellors Effektboard, siehe hier . Er spielt ja mit einem Tech 21 Sansamp GT2, den Sound höhrt man ja ab 3:08 und der ist ziemlich geil (jaja, liegt ja nicht nur an den Kasten). Kann wer von euch erkennen, welche Einstellungen er vorgenommen hat?
 
Du siehst seine Einstellung am GT2 bei 1:13 im Video ;)
 
Ja, die Einstellungen für Level, High, Low, Drive sieht man ja. Nur auf was stehen die Regler bei Mic, Mod und Amp? Das kann ich nicht genau sehen.
 
Also den Klebepünkten nach zu urteilen müssten die Einstellungen für Mic : Center, für Mod : Hot Wired und für Amp : California sein. :)
 
Mir fällt auf, dass er relativ viele Gitarren-Effekte verwendet, vor allem in der Sequenz ab 1:06 zu sehen: DD-3, BF-2, CE-5 und GT-2 in Reihe (und das sind ja nicht die einzigen Git-Effekte). Gitarren-Effekte neigen ja oft dazu, dass Sie untenrum Bässe klauen.

Der Tech erklärt ja am Anfang was von der ThruBox und nem Jenson-Splitter. Heißt dass, der mischt irgendwo das Original-Bass Signal wieder dazu, oder holt er den Bass-Druck dann über die Amps?
Oder "rauben" die Gitarren-Effekte, die er verwendet, keine Bässe?
 
Ich geh mal davon aus, dass relativ viel an den meisten Effekten gemoddet wurde. Der Tech sagt bzw. zeigt ausserdem, dass er quasi einen Clean- und einen Dirty-Head spielt, was dazu da sein wird, um den den Druckverlust bei manchen Effekten auszugleichen.
 
Hi,

bin grad zufällig über dieses video hier gestolpert:
http://www.youtube.com/watch?v=nrPw6wZrxcQ&feature=related

und frage mich was das fürn bass is:gruebel: sieht meiner meinung nach verdammt gut aus, auch wen man nich mehr viel vom ton hört weil der gute nick stewart einfach zu viel muff drinnen hat.:rolleyes:

demnächst soll eh ein neuer bass her, und weil ich den optisch doch schon sehr ansprechend finde, hätte ich gute lust den anzuspielen...

'nen Gruß
 
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