[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Ah! Cool! Dank dir!

Gas(s)i
 
Wird wohl dieser Basskoffer für alle Fender Jazz-Bässe passen, egal ob USA, Mexiko oder Japan ?
 
Ja, ziemlich sicher. Probleme dürfte es evtl bei Bässen mit abgewinkelter Kopfplatte geben, aber alle standard Fenderdesigns werden da reinpassen.
 
Spontane Frage:
dummerweise meinen Amp & Box verkauft und spiele jetzt seit 2 Wochen wieder fest in einer Band. Im Proberaum spiele ich übergangsweise den Bass mit dem Tech21 VT Bass via Klinke direkt ins Mischpult der PA ... der Sound ist suboptimal für mich .... würde es viel bringen via D.I.-Box ins Mischpult zu gehen oder macht das kaum Unterschied zum Klinkenkabel?
 
Soweit ich weiss, verhindert eine d.i-box ja nur Störungen im Signal. Ich würde sagen auf den Sound hat sie weniger Auswirkungen.
 
Das bringt nur was, wenn deutlicher Signalverlust aufgrund des Kabelwegs da ist (im Proberaum unwahrscheinlich) oder wenn es brummt wegen Masseschleifen. Am Sound ändert sich ansonsten nichts durch eine DI-Box.

Ich vermute, das Problem liegt an der mangelnden Kenntnis über die Mixer EQ-Section ...
Ein guter Mann am Mischer wird vermutlich in Sekunden annähernd den Sound raus holen, den Du willst. Wenn doppelt parametrische Mitten im Pult sind und dann noch der EQ des Pre-Amps hinzu kommt, wird es für "einfache Musiker" schwer den Sound einzustellen. Ein Mischer mit Ahnung sagt sich: "Was gibt er mir? Was will er? was fehlt ihm? Welche Einstellmöglichkeiten habe ich?" Dann den EQ entsprechend einzustellen braucht Übung und Erfahrung (die "normalen Musikern" oft fehlt).

Am ehesten kommst Du an deinen Sound, wenn Du den Pre-Amp relativ neutral einstellst - also Boost/Cut irgendwo zwischen 10 und 14 Uhr (bei Neutralstellung 12 Uhr). Dann schauen wer sich aus der Band mit dem Pult halbwegs auskennt. Dort auch erstmal neutral einstellen, zuerst Bässe und Höhen und am Ende die Mitten einstellen. Zum Schluss Bässe oder Höhen erneut leicht angleichen.

Gruß
Andreas
 
Ich glaube weniger, daß es (nur) am Pult oder dessen Einstellung liegt.

Wenn eine PA nicht von vorneherein darauf ausgelegt ist, daß auch der Bass darüber spielt, klingt sie unter diesem Gesichtspunkt oft etwas mager im Tieftonbereich. Bei aktiven Boxen kann man am Gesamtbild dann oft noch etwas nach unten nachbessern, wenn man den eigenen Eq der Boxen nutzt (so vorhanden) und das entprechend am Pult ausgleicht. Wirkliche Abhilfe bringt oft aber nur ein aktiver Subwoofer, den man für reinen Gesangsbetrieb bei halbwegs guten Boxen eher nicht braucht. Von den meisten Herstellern gibt es Subs passend zur jeweiligen Boxenlinie, iaR passen aber auch Fremdfabrikate, die man für einen einzelnen Gig auch mal dazuleihen kann.
 
Wir sind gerade im Songwriting und haben da auch ziemliches Interesse geweckt. Spiele in Singer/Songwriter Band und bei einem Song passt der Bass irgendwie noch nicht so schön zum Schlagzeug und deswegen haben wir uns gedacht, dass ich mit der Stimme spiele. Vom üblichen her bin ich immer so unterwegs gewesen, wie die meisten hier zum Song improvisiert, die Töne gehabt und dann passend zum Schlagzeug. Mich jetzt mehr mit der Stimme auseinanderzusetzen stellt mich vor ungewohnte Probleme, z.B. haben wir für die Stimme gar keine Noten, d.h. ich muss erstmal suchen. Und dann muss das ja alles zu Gitarre und Schlagzeug passen. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht und ein paar Tipps?
 
Wie viel hat damals ein Ampeg SVP Pro Preamp im Ladengekostet? Die gabs ja meines wissens bis 2008 regulär im Handel, oder?
Und kennt wer einen passenden Koffer für einen Warwick Fortress One?
 
Hallo zusammen!

Dies ist mein erster Post hier und ich bin auch recht neu im Metier, von daher bitte ich schon mal um Verzeihung für eventuelle dumme Fragen... :)

Ich habe auch eine Frage zum Wert dieses Basses. War es ein Schnäppchen oder eine zu teure Investition?

Vielen Dank
Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
das war weder noch ;) kein Schnäppchen, aber auch nicht zuu teuer. Zumindest wenn das kein Bass aus der "Affinity" Serie war. (Das ist zwar ein Preci, aber der Jazz kostet ungefähr das selbe). Ich weiß aber nicht welche Modelle Sqiuer in den 90gern anbot.
 
Ok, zumindest nicht allzu tief ins Klo gegriffen... Mal hören, wie der Sound dann ist. Vielen Dank schon mal fürs Feedback!
Hat jemand denn ein, zwei Infos über die Squier-Bass-Serien zu Beginn der Neunziger?
 
Warte erstmal ein zwei weitere Meldungen ab, bevor du dich ärgerst. Mein Wissen über Squier ist nun nicht wirklich umfassend ;)
 
Ja genau sowas :) Ich hätte da jetzt nochmal ne frage, ich bkomm nächsten Monat meine erste Bassbox, würde es mir rein Soundtechnisch einen Vorteil bringen, wenn ich die Box erhöht stellen würde?
 
Kommt drauf an in welcher Situation. Allgemein kann man sagen, dass du dich besser hören wirst, wenn die Box deine Ohren beschallt, als wenn sie deine Füße beschallt. Also würde es zumindest insofern einen Vorteil mit sich bringen, dass du dich - vielleicht auch im Bandkontext - dich besser wahrnehmen kannst ohne dass du den Amp bis zum Gehtnichtmehr aufreißt.
 
Wir sind gerade im Songwriting und haben da auch ziemliches Interesse geweckt. Spiele in Singer/Songwriter Band und bei einem Song passt der Bass irgendwie noch nicht so schön zum Schlagzeug und deswegen haben wir uns gedacht, dass ich mit der Stimme spiele. Vom üblichen her bin ich immer so unterwegs gewesen, wie die meisten hier zum Song improvisiert, die Töne gehabt und dann passend zum Schlagzeug. Mich jetzt mehr mit der Stimme auseinanderzusetzen stellt mich vor ungewohnte Probleme, z.B. haben wir für die Stimme gar keine Noten, d.h. ich muss erstmal suchen. Und dann muss das ja alles zu Gitarre und Schlagzeug passen. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht und ein paar Tipps?

Nein, nicht direkt. Aber bei Aerosmith würde ich das schon fast Stilmittel bezeichnen. :D Bei Hole in my soul und auch bei cryin geht der bass zumindest mit kleinen Licks auf die Gesangsmelodie ein oder spielt zwar nicht die Töne des Gesangen untermalt sie aber sehr stark, so dass man ihn eher als Gesangsoverdub denn als Bass warnimmt.

Da könnte man sich vielleicht Inspiraion holen.
 
Da auf einem Squier nie ein Fender-Decal ist und Fender nie in Korea produziert hat (sondern wiederum Squier), ist zumindest dieser Teil des Instruments gefaked. Zumal der Verkäufer nicht darauf hingewiesen hat, besteht Unsicherheit darüber, was an dem Decal überhaupt stimmt.

Wobei ich es allerdings seltsam fände, ein Instrument als "Made in Korea" zu faken - in diesem Falle im Werk von Cort - wenn man schon mal dabei ist. ;)

Ein Bass aus der Affinity-Serie ist es aufgrund der Mechaniken schon mal nicht.

Grüße, Pat
 
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