[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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kurz: kein risiko für amp oder haus? ^^

geknackt hats nich, die box war schon ab...
 
Sagt mal geht euch das auch so, dass ihr im 2 Wochen Rythmus euren Geschmack bezüglich der Pickups ändert?
Sprich an meinem PJ-Bass spiele ich 2 Wochen lieber über den P-PU, und dann plötzlich kann ich ihn nicht mehr hören, und brauche den J-PU.
Ist jetzt nix von Belangen, aber mich interessiert mal, ob es euch auch mal so geht / ging.
 
Ging mir mit meinem Sandberg auch so.
Mich verwirrt diese Vielfalt...flexible Instrumente überfordern mich...ich habe ihn daher verkauft und spiele nur noch Preci oder Jazz (beide Potis offen).
 
Sagt mal geht euch das auch so, dass ihr im 2 Wochen Rythmus euren Geschmack bezüglich der Pickups ändert?
Sprich an meinem PJ-Bass spiele ich 2 Wochen lieber über den P-PU, und dann plötzlich kann ich ihn nicht mehr hören, und brauche den J-PU.
Ist jetzt nix von Belangen, aber mich interessiert mal, ob es euch auch mal so geht / ging.​

Kenn ich nur zu gut, und ich hab auch noch $$ 'vette von Warwick, da gehen einem nie die Optionen aus;)
 
Da bin ich ja nicht allein, danke :)
 
vielen vielen dank der gepuschelte, das hat mir schon sehr geholfen.werd mich mal bei dem schlaggitarren mann melden. gruss maggi
 
Ich hab hier einen Squier P-Bass durch einen Tausch bekommen. Falls ich mit dem Bass zupfen nicht zurechtkommen sollte, was könnte ich für den hier verlangen? Das Finish sollte Emerald Green sein, schwer dazu was zu finden. Der Zustand ist bis auf ein paar kleinere Kratzer gut, die Bünde sind zum Teil schon sehr matt und sollten mal wieder poliert werden:

2ztk21k.jpg


20as5si.jpg
 
Och, ich bin ein richtig faules Stück und hab eigentlich immer alle PUs voll aufgedreht bzw. Blend-Poti in Mittelstellung. :D
 
joa bei mir standardmäßig auch ^^ bzw eben dann aktive EQs auf "mitte", volume auf anschlag. nur hin und wieder für besondere stücke spiel ich weng rum, aber eher selten. eigtl nur bei einem so wirklich, parametrische mitten auf dreiviertl (also höhere mitten hoch), treble hoch, steg PU; gibt wenn ichs richtig mach so nen fast klavierähnlichen sound, find ich übelst geil bei dem einen lied... wenns offiziell aufgenommen und gemischt und so is stell ichs ma rein ;)
 
Hab gestern "and i watch you from afar" gesehen und der basser spielte mit 4 Fingern (Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger). Welche Vorteile bringt das, außer das es verdammt cool ausschaut?
 
Hab gestern "and i watch you from afar" gesehen und der basser spielte mit 4 Fingern (Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger). Welche Vorteile bringt das, außer das es verdammt cool ausschaut?

Das ist ein glaubenskrieg ohne klare Antwort ;)
Ansich: garkeine ^^

Wer es WIRKLICH meistert, ist damit in der Lage schneller zu spielen als mit 2 fingern.
Das mag aber vllt ausserhalb des Menschlichen liegen, denn genausogut
gibt es leute die 2 Finger meistern, und damit schneller sind als man sich es vorstellen kann...
Es ist ein glaubenskrieg den man nciht klar beantworten kann.

Es bringt allerdings viele Nachteile mit sich. 4 noch mehr als mit 3 Fingern.
Handhaltung, Soundunterschied der Finger...

Von meine standpunkt aus, ist das schwachsinn.
Man kann mit 2 Fingern alles machen was man muss.
Wer wirklich und warhaftig 3 finger brauchen würde, (brauchen, nicht benutzen ^^)
sollte vllt überlegen aufs plek oder auf die Gitarre zu wechseln...
Ich mag z.B. Gallop rhytmen mit 3 fingern. Die sind irgendwie natürlicher so.
Also es gibt auch immer argumente neben der Geschwindigkeit dafür.
Nevertheless: Ich empfehle keinem einfach darauf zu wechseln. Wer das bewusst und bedacht
tut, sollte wissen warum er das tut, und auch wieso ich das erst mal pauschal ablehne ^^
 
Welche Vorteile bringt das...
Das bringt zB demjenigen Vorteile, der mal klassische Konzertgitarre gelernt hat und daher diesen Anschlag gut beherrscht. Die Adaption auf den Bass ist dann nicht mehr so schwer - allerdings gibt es vermutlich nicht allzuviel Gelegenheit, das am Bass wirklich sinnvoll einzusetzen. Gerade Ex-Konzertgitarristen haben oft Probleme mit Pleks, wenn sie erst spät umsteigen. Ist wohl hauptsächlich eine Frage der Feinmotorik, die in jungen Jahren halt mehr Lernpotezial bietet...
 
Das bringt zB demjenigen Vorteile, der mal klassische Konzertgitarre gelernt hat und daher diesen Anschlag gut beherrscht. Die Adaption auf den Bass ist dann nicht mehr so schwer - allerdings gibt es vermutlich nicht allzuviel Gelegenheit, das am Bass wirklich sinnvoll einzusetzen. Gerade Ex-Konzertgitarristen haben oft Probleme mit Pleks, wenn sie erst spät umsteigen. Ist wohl hauptsächlich eine Frage der Feinmotorik, die in jungen Jahren halt mehr Lernpotezial bietet...

stimmt... akkord durchzupfen. Dafür nehm cih auch alle 4 Finger. Ich hatte jetzt eher an 4 pro seite gedacht,
da ist auf der konzertgitarre auch eher der wechselschlag normal :)
 
Also noch läufts mit dem Bass lernen sehr sauber voran :)

Den behalte ich! Aber es ist schon gut zu wissen was der Wert ist, ein solides Arbeitsgerät ist mir mehr wert als 200 Euro. Danke für die Einschätzung! Gibts zu dem Finish noch Etwas zu sagen? :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
4 Finger sind wirklich zuviel des guten meiner Meinung nach. Allein schon die Handhaltung hinzubekommen um den Längenunterschied auszugleichen ist ja fast unmöglich und dann auch Kraft mit dem kleinen finger aufbauen...die Zeit die man dafür brauch kann man besser in andere Techniken investieren.
Ich übe schon ein 3/4 Jahr mit 3 Fingern zu spielen und kanns auch reklativ flott, aber der Anschlag mit dem Ringfinger hört sich immernoch ein wenig anders an als mit den anderen weil der noch nicht soviel Kraft hat un die Bewegung nicht gewöhnt ist.

Und ich habe auch nochmal schnell ein Frage... Hat jemand Tips wie ich auf einem Fretless einen schönen wuchtigen, knurrigen Ton hinbekomme ohne gleich einen Warwick Thumb kaufen zu müssen? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bringt zB demjenigen Vorteile, der mal klassische Konzertgitarre gelernt hat und daher diesen Anschlag gut beherrscht. Die Adaption auf den Bass ist dann nicht mehr so schwer - allerdings gibt es vermutlich nicht allzuviel Gelegenheit, das am Bass wirklich sinnvoll einzusetzen. Gerade Ex-Konzertgitarristen haben oft Probleme mit Pleks, wenn sie erst spät umsteigen. Ist wohl hauptsächlich eine Frage der Feinmotorik, die in jungen Jahren halt mehr Lernpotezial bietet...
Tool - 10.000 Days, der Song ... ich bin ja immernoch der Meinung, dass Justin C. von der Gitarre kommt, denn in dem Song setzt er halt Picking ein, ein ziemlich tolles Beispiel.

@Laddewip: Halte ich für schwer, denn was der Bass alleine nicht kann wird auch ein Amp nur schwerlich herzaubern können. Ein Röhrenpreamp könnte etwas helfen, aber damit kennt sich dissa sicherlich gut aus. :gruebel:
 
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