[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Ebenfalls meine Meinung :)
Die Combo aus Amp und Bass wirst du nicht viel billiger kriegen... Und ich hatte schonmal einen SHOT P-Bass in der Hand... mit dem richtigen Setup durchaus brauchbar in diesem Preissegment :)
 
Schließe mich euch ebenfalls an! :D

Ich denk auch, billiger gehts net, und bin schon zu 99% dabei es zu kaufen.

Habe das Equipment gestern abgeholt und jetzt bei mir stehen. Kann es solange testen wie ich will, was ich gestern auch gemacht habe. Äußerlich absolut keine Mängel, der Verstärker hat auch technisch bis jetzt keine Macke, nur der Bass macht bissle Probleme. Stand halt ewig ungenutzt rum, deshalb kratzen die Potis jetzt wie Sau. Wird aber durch einfaches spielen und Poti drehen schon besser. Bin schon in 'nem anderen Thread an dem Problem dran. Da ich aber vielleicht alle 3 Potis wechseln muss, drück ich den Preis vielleicht noch auf 88€, mal schauen... :rolleyes:

Achja, einen Basständer, eine Tasche für den Bass und ein kaputtes Kabel gibts noch gratis dazu! :great:

So, da ich aber weiß, dass der Beitrag hier wohl als OT bezeichnet wird, und mir deswegen von einem netten Kollegen hier schonmal ein Beitrag wegen diesem Grund gelöscht wurde, werde ich meine Kontaktprobleme in 'nem anderen Thread besprechen, und bedanke mich einfach recht herzlich für die Hilfe hier!

MfG, -DNS-

PS: Muss sagen, Bass spielen macht doch mehr Laune als ich anfangs dachte. :)
 
Was ist ein ca. 2 Jahre alter ESP LTD B-5E noch wert? Neupreis lag bei knappen 600 Euro...
Der Zustand wird als "neuwertig" und "wenig gespielt" beschrieben. Laut Fotos ist er das auch...
 
Hallo ich bins nochmal:
Ich hätte die Chance einen Warwick Streamer LX5 mit roter Riegelahorndecke zu bekommen, wieviel sollte ich maximal dafür hinlegen?
Falls ich mir den holen würd, würd mich noch der gebraucht Preis für meinen aktuellen intressiern:
Yamaha Rbx-170, 1 Jahr alt, in paar kl. Kratzer, sonst nix.

Bl@ck :)
 
Jo, falls es sich um den von Ratking handeln sollte ist das schon ein guter Preis, finde ich.

Und für deinen RBX kriegst du wohl noch um die 100€.
 
Scheiße, kann denn hier net mal ein Schnäppchen unendeckt bleiben? :D:rolleyes:
 
OK, Jungs - zu spät, sorry ;)
 
Gibt es spezielle Kapodaster für Bass oder gehen da auch die normalen für Gitarre?
 
Echt? Hast du den ausprobiert? Ich müsste den auf nem recht breiten Fünfsaiterhals im ersten Bund einsetzen... :/
 
Ich weiß, dass ich ihn auf meinem YAMAHA TRB 5II hatte... und dort hats gepasst.. so bis zum 5 Bund schätze ich... hab ich nichtmehr genau im Kopf :(
Für was gibts Money Back ;)

Was hast du denn damit vor ?
 
Ich brauch in der Band manchmal ne leere C-Saite, weil die Gitarristen auch auf C spielen. Manche Riffs sind damit dann einfacher, aber generell hab ichs lieber BEADG, weil ich mich dann einfach besser zurechtfinde und alles...

mkay, dake sehr für den Tipp! :) dann werd ich den mal ausprobieren, auch wenns ne ordentliche Stange Geld für son Ding ist...
 
Es gibt sicher billigere Möglichkeiten ;)
Also wart doch einfach noch ein bisschen auf Antworten von anderen Usern... vlt kommt ja da noch was ;)
 
Hey,
also ich hab für meine A-Gitarre den SHUBB C1 Kapodaster.
Mit dem hab ichs grad mal an meinem alten Bass probiert (Harley Benton HBB400) -der neue ist in Reparatur- und hab festgestellt dass der Kapo bis in den 12. Bund funktioniert.
Dort hat das Griffbrett eine Breite von ca. 55mm und eine Dicke von ca. 25mm.
Wenn du noch den Saitenabstand oder sonst was brauchst dann meld dich einfach.

Gruß,
Nico
 
Leider finde ich mein billiges Kapo jetzt nicht im Internet. Dürfte mittlerweile 20 Jahre alt sein (aber eben "Made in Germany") ...
Das hier kommt ihm recht nahe: https://www.thomann.de/de/dunlop_14fd.htm

Es funktioniert. Will man allerdings an mehreren, weit auseinander liegenden Bünden die Saiten nieder drücken, sollte man solche "Zangen-Kapos" nutzen, da die variabler einstellbar sind. Durch die unterschiedlichen Durchmesser an verschiedenen Halsstellen muss ja der Durchmesser des Kapos mit ändern. Anderenfalls wird der Druck auf den Hals / die Saiten zu groß.

Die Saiten müssen (dürfen) ja auch nicht ganz runtergedrückt werden, da sich sonst die Stimmung ändert. Unsere Finger kloppen die Saiten ja auch nicht bis auf das Griffbrett runter.

Habe es auf jeden Fall eben mit meinem Kapo ausprobiert und es klappte an den ersten drei Bünden prima (Precision mit Elixir Saiten). Weiter nach oben hätte ich das Kapo verstellen müssen.

Mein Tipp: Bass mit in einem Laden nehmen und dort probieren, was für die eigenen Zwecke am besten ist. Bei den Zangen würde ich nicht das billigste nehmen, da sich billige Dinger leichter von alleine lösen lassen. Sollte man im Geschäft schauen, welchem Kapo man vertraut. Mit dem Anpressdruck ansich sollten die Kapos aber keine Probleme haben.

Gruß
Andreas
 
Vielen Dank! :) Wie ist denn das Spielgefühl mit Kapo im 1. Bund? Ist der ausreichend fest oder fühlt es sich an, als würde er jeden Moment abfallen? (Kann ja sein, gerade bei für Gitarre gebauten Kapos...)

€: Danke auch an dich, Cadfael! Also bei mir müsste der eigentlich nur im 1. Bund eingesetzt werden, müsste von daher auch nicht unbedingt ein "Zangen"-Modell sein.

Also, wenn das mit beiden funktioniert, dann bin ich ja beruhigt und probier einfach mal.
 
Man muss sich an den "Null Bund" gewöhnen und dass die Markierungen nicht mehr stimmen. Das ist viel entscheidender als das Kapo.
Das von NicFreak verlinkte Kapo fällt garantiert auch nicht runter.

Gruß
Andreas
 
Okay...
ich glaube, ich werde mal das Ding von NicFreak probieren, ich muss den Kapo ja live auch schnell drauf- und runterkriegen, da sieht der etwas geeigneter aus.

:)
 
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