[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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jetzt mal ganz ne lustige Frage...

Für meine Gitarren habe ich den Korg TM 40 Tuner, jetzt wollte ich wissen ob ich mit diesem auch ein E-Bass stimmen kann, und ob ich etwas bestimmtes beachtne müsste!?! Aktuell ist er auf 440hz eingestellt!
 
Ich kenn' das Teil jetzt nicht, aber das sollte kein Problem sein.
Wenn die Anzeige zu unruhig ist, nimm die Flageoletts am 12ten Bund.
 
Hi,

ich kenne dieses Stimmgerät nicht, aber so wie sich die Produktbeschreibung liest, kann es Töne bis C1 runter (~32Hz) erkennen, was für einen "normal" gestimmten 4-saitigen Bass ausreichen sollte.
Mit 5- oder 6-Saitern mit ,,H/B0 könnte es aber Probleme geben.

Probier es einfach aus, ob es gut und komfortabel funktioniert.


Gruß
Ulrich
 
Mit 5- oder 6-Saitern mit ,,H/B0 könnte es aber Probleme geben.

Damit gibt es ja sogar Probleme, wenn die Dinger stimmen...:D

Sorry...konnt' nich' anners...:)
 
Lacken werde ich ihn wohl nichtmehr lassen.... so wie alles aussieht darf sich der nächste besitzer selbst darum kümmern... es scheint ihn so wie es aussieht wirklich niemand zu vermissen und wenn das so bleibt werde ich ihn verkaufen da ich nicht mehr aktive spielen kann und zum vergammeln ist der bass zu schade
 
sagt jemandem die "Marke" "MARINA" was? Hab ne Preci.Kopie von denen hier rumfliegen und wüsste gerne, wie alt und woher das Ding kommt?
jemand ne Idee?
 
Klingt nach DDR ...
Oder Tschecheslowakei (also zur Ostblock Zeit).
In den PanTau Filmen sagen die Leute doch auch immer "Ahoi". Passt doch zu "Marina" ...

Sorry für das unqualifizierte rumraten ... :redface:
Uli weiß das garantiert genau?! :great:

Gruß
Andreas
 
Marina wurde vom taiwanesischen Hersteller Chuan Yin Musical Instruments Co Ltd zwischen 1971 und 1996 hergestellt, einige Modelle sollen auch in Korea produziert worden sein.

Die Acoustics sollen recht gut gewesen sein, bei den E-Modellen beschränkte man sich wohl auf das Kopieren bekannter Marken, keine Ahnung, wie gut oder schlecht die waren. :nix:
 
Danke erstmal:great:
das Ding ist ganz nett, hab damit angefangen und jahrelang drauf Musik gemacht. Hat einen unglaublich dicken Hals, sowas hab ich noch nirgendwo anders gesehn:eek:
 
Hallo Blender, also wenn Deine Story wirklich wahr ist, dann ist das eine der Märchengeschichten, von denen wir Bassisten so träumen...

Du hast da einen Wal Mk 1, der sicher >2.500 EUR wert ist. je nach Detailzustand. Deine Nummer ist in der halboffiziellen Datenbank nicht registriert ... http://www4.cs.fau.de/~koesters/Privat/Wal/walspec.html

Also Glückwunsch !

Ach übrigens: Auf der Innenseite des Elektronikfachdeckels ist normalerweise so eine Art ID Card aufgeklebt. ist die noch da ?

€Uli: Beiträge zusammengeführt
Jau sehe ich genauso. Ich würde sagen, 2,5k ist maximal drin, da der Bass doch arg gelitten hat am Finish, aber trotzdem ein toller Fund... besser hätts kaum laufen können! (Außer pre CBS Fender oder Fodera).
 
jo danke.... hab auch ne antwort von WAL bekommen...

der kommt kommt aus 1984 und wurde nicht als gestohlen gemeldet....

ich weiß, passt jetzt nicht hierher... aber wer ihn haben will kann sich bei mir melden.... schicke mehr fotos gegen anfrage... case von skb inbegriffen ( war mein eigenes)

sonst landet er leider in der bucht :redface:
 
So, ich hätt jetzt auch nochmal ne Frage, die sich recht fix beantworten lassen sollte. Ich will grad zum ersten Mal selbst an einem meiner Bässe den Trussrod einstellen, weil alle Saiten bis mindestens in den 3. Bund schnarren (die Saitenlage ist aber auch ab Werk/Händler super flach gewesen :) dabei aber die Saitenreiter an der Brücke auf so ziemlich maximaler Höhe, da lässt sich also nichts mehr rausholen).
Jetzt ist der Hals allerdings recht stark verbogen gewesen (schematisch in etwa so: Halsrückseite-)-Griffbrett ). Hab der einfachheit halber erstmal die Saiten (eh nur Werkssaiten) abgenommen, kräftig geschraubt und den Hals mittlerweile immerhin fast gerade bekommen, aber immer noch leicht in die "falsche" Richtung gekrümmt. Was mich daran beunruhigt ist, dass der Stellstab mittlerweile recht schwergängig beim Drehen ist und es deutlich hörbar knarzt/quietscht (also kein knacken, sonst wär ich schon panisch :eek: ). Der Trussrod muss aber definitiv noch n gutes Stück weit gedreht werden (Hals ganz gerade oder nen leichten Flitzebogen).
Preisfrage: Sollte ich den Hals jetzt erstmal "ruhen" lassen, damit sich das Holz an die neue Stellung "gewöhnen" kann und die Bruchgefahr deutlich minimiert bis eliminiert wird? Wenn ja, wie lange in etwa? :confused:
Schonmal vielen Dank! :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
MHmhmh also so wie ich das kenne braucht man da garnicht viel dran rumzuschrauben um eine relativ große veränderung herbeizuführen. Was hast du denn für einen Bass?

Also übertreibs nicht zu arg auf einmal, is vielleicht voodoo aber 2-3 mal ganz rum auf einmal weiß ja nicht.
Was ich mich frage ist was du für eine Saitenstärke benutzt, vielleicht hast du ja auch arg dünne saiten? Wenn du zB nur 95er drauf hast, kannst du es ja mal mit 100 oder 105 versuchen, dadurch biegt sich der hals logischer weise auch in die von dir gewollte richtung...


Chill, Dan
 
Zusatz ...

Aber Du hast schon berücksichtigt, dass der Hals sich ja noch zusätzlich biegt, wenn die Saiten wieder drauf sind???
Zudem braucht das Holz auch eine gewisse Zeit um nachzukommen ...
2-3 Umdrehungen ist eigentlich viel zuviel, wenn der Bass nur an den ersten drei Bünden schnarrt.

Wenn der Bass an den ersten drei Bünden schnarrt ist der Hals doch zu gerade, oder? (bin derzeit nicht gerade gut beieinander - ggf. Einspruch erheben!) Da müsste man doch den Halsstab eher lockern und später ggf. die Saitenreiter runterdrehen?

Gruß
Andreas
 
Preisfrage: Sollte ich den Hals jetzt erstmal "ruhen" lassen, damit sich das Holz an die neue Stellung "gewöhnen" kann und die Bruchgefahr deutlich minimiert bis eliminiert wird? Wenn ja, wie lange in etwa?

Bei meinem A-Bass (Fenix B-10) hat es knapp eine Woche gedauert, bis ich den Hals in der gewünschten Krümmung hatte. Immer ein kleines Stück (bis es subjektiv zu schwer ging) und dann erst mal Pause. Allerdings gings bei mir in die andere Richtung, nachdem ich Flats aufgezogen hatte...:redface:

An sonsten stimme ich meinen Vorrednern zu.
 
(Wie mir dieser sch*** PC gestern abend 3 Mal abgeschmiert ist, als ich versucht hab, zu antworten :evil: )
@El Bombero: Also, bei dem Bass gehts um einen Kramer Focus 420S, günstiger, 4-saitiger Preci-Klon.
Wie viele Umdrehungen ich jetzt am Halsstab gemacht hab kann ich leider nicht genau beziffern weil ich mit dem Ding so meine... Problemchen hatte. Der hat "in der Mitte" einen Einstellbereich, in dem die Schraube praktisch gar keinen Widerstand beim Drehen hat. Dazu war er dann in beide Richtungen gedreht leider "vom Griffbrett weg" gebogen, also musste ich da erstmal genau rausfinden, in welche Drehrichtung er sich nun in welche Richtung biegt, immerhin das hab ich ja schonmal geschafft (Standard-Laufrichtung - im Uhrzeigersinn wird die Griffbrettoberfläche konkaver, gegen den Uhrzeigersinn wird sie konvexer).
Hatte ja schon die Befürchtung, der wär kaputt (oder einfach schlecht :D ). Aber er funktioniert offenbar doch. :)

Aber mit
Cadfael: Zudem braucht das Holz auch eine gewisse Zeit um nachzukommen ...
und
pitsieben: Bei meinem A-Bass (Fenix B-10) hat es knapp eine Woche gedauert, bis ich den Hals in der gewünschten Krümmung hatte. Immer ein kleines Stück (bis es subjektiv zu schwer ging) und dann erst mal Pause.
wäre meine Originalfrage ja schon mal beantwortet. Danke euch beiden. :great:

@Cadfael: "Zu Gerade" triffts recht gut, war quasi das Gegenteil vom Flitzebogen (mit Saiten nur dezent, ohne Saiten etwas auffälliger). Dass der Saitenzug den Hals in Richtung Flitzebogen zieht ist mir bewusst. Laut Justchords (bin mir bei der exakten Quelle nicht 100% sicher) soll ein schnurgerade Hals ohne Saiten aber ein guter Ausgangspunkt sein. Was für Saiten da vorher drauf waren weiß ich leider nicht (no name Werksaiten). Ich werd da D'Addario EXL190 (40/60/80/100) aufspannen. Ursprünglich sollten 45 auf 105 ProSteels drauf, die hab ich aber (plus 135er) auf einem meiner 5-Saiter und find die Saitenspannung auf den oberen 4 Saiten da schon recht hoch (für Finger ganz geil, mit Plec find ichs nicht so komfortabel und den 4-Saiter spiel ich größtenteils mit Plec) und hab mich dann für ne Nummer dünner für mehr Plec-Komfort und ne Nummer weicher zum Schutz der Bundstäbchen entschieden. :rolleyes:
Die Werkssaiten waren aber definitiv dünner als besagte ProSteels, wahrscheinlich auch ein Wenig dünner als die geplanten EXL.

Also, vielen Dank für die ganzen hilfreichen Antworten :great: Werd den Bass jetzt erstmal bis heut Abend (Feierabend ^^) ruhen lassen, dann hatte er etwas über 24 Stunden Zeit, und nochmal Krümmung und Drehwiderstand checken/ein bisschen weiterdrehen. :D
 
Ohne seiten hab ich auch nen "gegenteiligen flitzebogen", das ist bei niedriger Saitenlage jetzt nicht so außergewöhnlich!
 
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