[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Ich denke jede Zeitschrift ist davon abhängig, was sie zum Testen bereitgestellt bekommen. Da die Test im BP immer eher gut ausfallen, wird wohl kein Hersteller Angst haben müssen, dass er zu kurz kommt.
Ich kann allerdings kaum einschätzen welchen Stellenwert der/das BP für ne Marke wie Fender hat.
Mein Beitrag schliesst die vorgegangenen Beiträge aber nicht aus.:cool:
 
Hallo Blender, also wenn Deine Story wirklich wahr ist, dann ist das eine der Märchengeschichten, von denen wir Bassisten so träumen...

Du hast da einen Wal Mk 1, der sicher >2.500 EUR wert ist. je nach Detailzustand. Deine Nummer ist in der halboffiziellen Datenbank nicht registriert ... http://www4.cs.fau.de/~koesters/Privat/Wal/walspec.html

Also Glückwunsch !

Ach übrigens: Auf der Innenseite des Elektronikfachdeckels ist normalerweise so eine Art ID Card aufgeklebt. ist die noch da ?

€Uli: Beiträge zusammengeführt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja das war ja das tape mit dem gekrickel... lediglich nur noch das tape ist zu ersichten... hab schon mit bleistift versucht es durch zu rubbenl... nichts... nur noch ein minimaler tintenfleck der aber wirklich nur noch n fleck ist....

ja die geschichte ist war... konnte es auch kaum glauben....
 
warum das verhältnis fender/bp so schlecht ist, also quasi die dreckige wäsche dahinter

Die haben vor ein paar Jahren mal Andeutungen abgedruckt, dass es sich um rechtliche Probleme handelt.
Wenn ich das richtig sehe, drucken die den Namen Fender ausschließlich im Zusammenhang mit Produkten von Fender.
Es scheint ihnen untersagt, den Namen als Vergleich heranzuziehen.

Das ist jetzt aber auch Halbwissen und hilft nicht wirklich weiter...:redface:
 
Wenn ich das richtig sehe, drucken die den Namen Fender ausschließlich im Zusammenhang mit Produkten von Fender. Es scheint ihnen untersagt, den Namen als Vergleich heranzuziehen.

Natürlich haben die Hersteller von Nutella, Tempo oder des Föns irgendwann ein Problem, da der Name (alles eingetragenen Warenzeichen) in vielen Sprachen zum Synonym wird. Um Missverständnisse und Verwechslungen auszuschließen achtet man darauf, dass der geschützte Name nicht fälschlicherweise eingesetzt wird.

Gerade in den 1980er Jahren konnte Fender sich bei Gericht ein Zimmer nehmen, so oft waren sie vor Gericht (*Übertreibung*). Seitdem werden diverse Namen halt gemieden oder mit einem Vermerk versehen. Es sind ja auch Namen wie "Jazz Bass", "Stratocaster", "Strat", "Precision Bass", P-Bass" +++ geschützt.

Das ist allerdings "normal" und damit sollte man gelernt haben umzugehen. Selbst ich als "Hobby-Publizist" weiß davon und umgehe die Namen, falls nötig. Anderenfalls habe ich eben den Verweis auf die Namensrechte Da steht dann bei mir: "Les Paul ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Gibson. Stratocaster und Telecaster sind eingetragene Warenzeichen der Fender Musical Instruments Corporation. Die Verwendung der Namen dient lediglich zur Beschreibung der Forum und des Sounds." Ob das schützt weiß ich allerdings auch nicht - bin kein Jurist.

Dass der Verlag mal mit Fender aneinander geraten ist mag möglich sein; aber normalerweise verträgt man sich danach auch wieder. Beide haben ja ein Interesse aneinander. Viel mehr als Reviews sind eigentlich redaktionelle Beiträge mit Werbeschaltungen gekoppelt. So kenne ich das aus "meiner Branche". Da heißt es dann: "Wollen Sie nicht eine Anzeige in Größe X schalten, dann könnten Sie auch einen kostenlosen redaktionellen Beitrag schreiben." Und während bei der Anzeige Größe und S/W - Farbe einen riesen Unterschied machen, darf man plötzlich eine ganze Seite auch mit bunten Bildern füllen. Mein Chef staunte nicht schlecht, wie ich aus einer 1/3 S/W Anzeige zwei Seiten - und dann noch mit farbigem Produktfoto - gemacht habe. Er sieht ja, was zwei Seiten gekostet hätten.
Aber das führt wohl zu weit ... :redface:

Eine Firma muss aber auch sehen, wo sie ihren Werbe-Etat wie unterbringt. Da scheint wohl für einige Zeitschriften kein Geld da zu sein. Ob dann keine Review-Muster angefordert werden oder ob sie nicht gegeben werden, weiß ich nicht.

Gruß
Andreas
 
Ich kann dir zwar nicht helfen aber:
Ich glaub der Body braucht unbedingt ne Behandlung mit Öl - sieht ziemlich "durstig" aus ^^

Aber nur, wenn er danach nicht mehr lackiert werden soll. Immer diese Warwicker… ;)

Gruesse, Pablo
 
Kurze Frage:
In welchem Shop kann ich eigentlich Replacement Pickguards von PJ-Bässen kaufen? Finde irgendwie nur welche für Precis.:confused:
 
Das kommt auf den PJ an ...
Mein PJ (Fender Aerodyne) braucht ein original Preci Pickguard.
Wo sitzt die Klinkenbuchse bei deinem PJ? Pickguards mit drei Reglern plus Klinkenbuchse wirst Du kaum finden.

Gruß
Andreas
 
Da muss ich wieder den tollen Shop hier anmerken:

http://stores.ebay.de/A-W-M-Guitars-Parts__W0QQ_fsubZ512873013

Schickst du einfach das bestehende Pickguard hin und die machen eine EXAKTE Kopie davon. Ich hab da schon mehrmals bestellt und bin jedesmal mehr als zufrieden !!!
Der einzige Nachteil... du hast für ein paar Tage kein Pickguard an deinem Bass, bei einem PJ ist der dann sicher lahmgelegt für ein paar Tage.
 
Wo sitzt die Klinkenbuchse bei deinem PJ? Pickguards mit drei Reglern plus Klinkenbuchse wirst Du kaum finden.

Gruß
Andreas
Der Adrian hat solche Bässe ja im Programm und wird sicher auf Anfrage sowas fertigen lassen :)
 
Das kommt auf den PJ an ...
Mein PJ (Fender Aerodyne) braucht ein original Preci Pickguard.
Wo sitzt die Klinkenbuchse bei deinem PJ? Pickguards mit drei Reglern plus Klinkenbuchse wirst Du kaum finden.

Gruß
Andreas

@Cadfael:
Genau das ist das Problem. Der PJ ist ein Martinez CST-PJ mit Klinkenbuchse im PG. Zudem het das gute Stück nur 9 Befestigungsschrauben...:(

Ich will meinem ersten Bass halt ein bisschen das Face liften so mit neuen PUs und neuem PG und allem. Von daher wäre es nicht schlimm wenn das Pickguard 'ne Weile fehlt, denn ich spiele ihn sowieso momentan nicht.
Ansonsten Danke für die Antworten:great:

edith fragt sich grade, ob man nicht das dritte Loch für den dritten Regler noch zusätzlich reinnbohren könnte...?!
 
Du kannst beim Trashcontainer eines anfertigen lassen. Da schickst du dann einfach dein Altes hin und die benutzen das als Vorlage.
Kostenpunkt waren glaube ich um die 30€ als ich das letzte Mal ein 3PLY für meinen ATK angefragt hatte.
 
In der Tat.
Es gibt mehrere Anbieter, die Pickguards nach Muster/Vorlage fertigen.
Das halte ich für die beste Lösung bei einem "Spezial Bass". Das Geld ist besser angelegt als bei einem "Original-Pickguard mit Rumbastelei" ...

Gruß
Andreas
 
Wie lange dauert es ungefähr, bis sich der Hals nach dem Saitenwechsel wieder gerichtet hat?
Reicht eine Woche, wenn danach gleich ein Gig ansteht? Vorausgesetzt natürlich dass man die Saiten in dieser Woche jeden Tag anspielt.
 
Das hängt u.a. ab von
  • Art und Stärke der Saiten
  • Art des Holzes (insbesondere des Halses)
  • Klima (Temperatur und Luftfeuchte)
  • ...
  • ...
heißt: du mußt es idealerweise selbst herausfinden, wie es bei deinem Instrument ist. Es gibt Bässe, die reagieren gar nicht merklich darauf, andere ziemlich extrem. :rolleyes:
 
Wie lange dauert es ungefähr, bis sich der Hals nach dem Saitenwechsel wieder gerichtet hat?

Was heißt gerichtet?

Wenn du jetzt eine unkomfortabel hohe Saitenlage hast, ist der Zug des neuen Satzes deutlich höher, wenn es auf dem Griffbrett scheppert, ist der Zug geringer.
Das richtet sich nicht von selbst. Dazu ist der Spannstab (Tussrod) da.
 
Ich lass meinen Bass immer nach Reperaturen/Wechsel/Veränderungen einen Tag stehen um sich "auszuruhen", was die Spannung auf den Hals angeht. Hab damit immer ganz gute Erfahrungen gemacht. Sonst aber unbedingt Uli's Antwort berücksichtigen.

Meine Frage noch: Ich habe jetzt meinen Bass entgrätet, alles fertig, soweit ganz gut.
Wie viel muss ich jetzt vom Sattel wegfeilen, da die Saitenlage so noch deutlich zu hoch ist? :gruebel:
 
Wie viel muss ich jetzt vom Sattel wegfeilen, da die Saitenlage so noch deutlich zu hoch ist? :gruebel:
Falls die Frage an mich war: ich habe keine Ahnung! :redface:

Ich würde wahrscheinlich zunächst mal im Musikladen nachsehen, wie das so bei einem Serien-Fretless aussieht und mich dann vorsichtig an die richtige Höhe/Tiefe heranarbeiten. Das heißt, öfter mal zumindest die E-Saite aufziehen und testen, wie die Saitenlage ist. Das Problem ist halt, daß man bei einem Standard-Sattel nicht wie einer Brücke wieder hochschrauben kann, wenn es erstmal zu tief ist...:rolleyes:

Auf bundlosen Bässen sind ja Flatwounds recht beliebt - auch weil sie das Griffbrett nicht so stark abnutzen. Wenn es später solche werden sollen, mußt du deren höhere Steifigkeit bei der Auslenkung berücksichtigen.
 
Ich hab schon vorher Flatwounds benutzt, das praktische ist ja dass ich sie jetzt beibehalten kann. Ich werd' einfach mal ein wenig wegschleifen und dann schauen, vielen Dank.
(Ja, die Frage hätt' ich mir wohl irgendwie sparen können :rolleyes: ) ...
 
Ein sehr theoretischer Ansatz wäre wahrscheinlich, zu sagen, soviel wie vorher die Bünde heraus geschaut haben. :D
In der Praxis würde ich aber Uli zustimmen wollen.
 
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