[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Ähm ist upvalue's Frage jetzt geklärt? Wollt' nicht frech dazwischen gehen :redface:

Ich frag einfach mal: Ich will meinen Bass entgräten. Hab' auch schon alles mögliche dazu hier gefunden, die einzige Frage die bleibt: Bundstäbchen erhitzen. Mit Lötkolben, aber wie lange ca.? :rolleyes: Bzw. tut sich da etwas optisch, dass man sieht, jetzt ist es soweit?
Und die Bundstäbchen dann mit einer Zange seitlich rausziehen, oder?

Danke schonmal :)
 
Ich frag einfach mal: Ich will meinen Bass entgräten. Hab' auch schon alles mögliche dazu hier gefunden, die einzige Frage die bleibt: Bundstäbchen erhitzen. Mit Lötkolben, aber wie lange ca.? :rolleyes: Bzw. tut sich da etwas optisch, dass man sieht, jetzt ist es soweit?
Und die Bundstäbchen dann mit einer Zange seitlich rausziehen, oder?
Nee, nicht seitlich, nach oben. Bei FRETS ist das ganz gut erklärt.

Zur Frage 'wie lange?' sagt er auf der 2. Seite, daß er ca 10 Sekunden mit seiner 'Spezial-Lötspitze' (mit eingefeilter Nute) drauf rumbrät und dann mit einem Vornschneider drunter greift. Er zieht nicht wirklich dran, sondern ruckelt unter leichtem Druck, bis der fret langsam nach oben kommt, dann arbeitet er sich zur jeweils anderen Seite weiter
 
Oh, Dankeschön :) Hier im Board hatte halt mal jemand in einem Erfahrungsbericht geschrieben, dass er nach oben die Frets rausgezogen hatte und dabei Teile des Griffbretts mitkamen, weil die Frets wohl verankert waren. Sieht bei meinem Yamaha aber nicht so aus von der Seite. Ich probier's also mal langsam nach oben, dankeschön ;)
 
Das passiert oft, wenn nicht erhitzt wird, deshalb möglichst drauf achten, daß eine gleichmäßige Wärmeübertragung auf das Bundstäbchen stattfindet, also nicht nur an einem einzigen Punkt, wie das mit einer normalen Lötspitze nur ginge. Notfalls kann man auch mit einem Bügeleisen Glück haben, dann dürfen die Bünde aber nicht zu sehr gebogen sein, sonst ist es ja wieder nichts mit der großflächigen Auflage. :rolleyes:
 
Angenommen, ich will die Hoehen in meinem Sound anzerren, dann brauche ich doch eine Frequenzweiche. Sowas waere doch etwas uebertrieben, oder? Reicht fuer meine Zwecke auch eine passive Frequenzweiche? Und kann man sowas nicht relativ einfach im Bodentreterformat selber bauen? Muss ja nur ein Poti dran, der die "Grenzfrequenz" regelt oder liege ich da falsch?
das ist in der tat übertrieben. dieses gerät ist zwar nicht kleiner, aber billiger und mit sowas gehts.
ich hatte für den zweck früher eine t.amp weiche mit ähnlicher funktion.
heute trenne ich mit einem bi-ampig fähigen preamp. das ganze funktioniert prima.
EDIT: Aha! Sowas in der Art. Ist aber wohl fuer PA gedacht, um Hochtoener und Subwoofer zu trennen, man kann die Frequenz ja auch nicht einstellen. Aber das zeigt ja schonmal, dass das in der Groesse geht.
auch wenn die trennfrequenz nach meiner erfahrung gar nicht schlecht gewählt wäre, kommst du mit der kiste nicht weit. du hast zwar nen hochpassfilter für den zerrer, der rest geht aber "linear" durch. nach der beschreibung interpretiere ich das als den vollen frequenzumfang.
passiv geht nur dann, wenn eine "saubere" trennung vorliegt.
eine aktive lösung ist auf jeden fall aufwendiger. ich weiss nicht, ob sich das ohne weiteres kurz basteln lässt.

allerings hat ne vernümftige aktive variante den vorteil, dass sich die lautstärke der signale anpassen lässt. meist ist der verzerrte weg lauter, du musst den cleanen kanal anpassen. wenn das an der weiche nicht möglich ist, brauchst du nen booster. ich hab im bassbereich den dod fx 32 drinn. damit ist das dann auch geklärt, auch wenns bei meinem preamp bzw der weiche früher nicht nötig wäre.
wie das bei mir aussieht siehst du hier:
einmal mit weiche (war damals sogar ein 3 kanal system:D
einmal mit preamp. schon etwas aufgeräumter.
 
In welches unterforum/thread söllte ich eine frage stellen die einen HiFi-Verstärker von Pioneer betrifft (SA-710)?

irgendwie komm ich nur mit dem basserforum richtig zurecht, hehe

Die frage wäre, kann ich den Balance Poti einfach überbrücken (wg aussetzern wenn man ihn berührt, wird eh nie verwendet) oder müsste man dann einen ersatzwiderstand einlöten?
 
In welches unterforum/thread söllte ich eine frage stellen die einen HiFi-Verstärker von Pioneer betrifft (SA-710)?
Gehört eigentlich dorthin: https://www.musiker-board.de/f419-elektronik-signalverarbeitung/

kann ich den Balance Poti einfach überbrücken (wg aussetzern wenn man ihn berührt, wird eh nie verwendet) oder müsste man dann einen ersatzwiderstand einlöten?
Wenn schon, dann 2 Ersatzwiderstände. ;)
 
Dankeschön! :)
Okay, das Behringer-Teil seiht ja echt interessant aus, vor allem für den Preis. Vllt probier ich das mal aus. Danke! :great:
 
Vielen Dank für eure Infos !
 
Kurze Frage nach Eurer Meinung....

Ich habe einen Hartke HA3500 und z.Z. eine TP410 mit max. 300Watt angeschlossen. Der Amp läuft somit auf 8 Ohm und 240 Watt. Also ein Puffer ist noch da.
Jetzt kommt eine TP115 dazu mit max. 150 Watt.
Nach meiner Rechnung kommt der Amp jetzt auf die volle Leistung von 350 Watt und an 4 Ohm wäre die Belastung je Box in paralleler Schaltung 150 Watt.

Um die TP410 mach ich mir weniger Gedanken, aber um die Tp115 mit der max. Wattzahl von 150!!!!

Kann ich das ganze ohne Bedenken anschließen!?

Danke schonmal im Voraus!

Gruß Holger
 
Kein Problem.

Bevor die Box aufgibt, bist du taub. Vielleicht solltest du am Amp nicht so sehr Subbässe dazugeben. Die fressen reichlich Energie und lassen die 15er weit auslenken.
Bei recht linearer Ampeinstellung sollte das kein Problem sein.

Hat die 15er 8 Ohm?
 
Kann ich das ganze ohne Bedenken anschließen!?

Anschließen kannste auf jeden Fall, die Leistung würd ich nicht sofort in die Vollen drehen.

Amp einstellen, dannach langsam die Lautstärke hochdrehen, bis das gewünschte Ergebnis an Lautstärke erreicht wurde ODER die Box anfängt zu knacken/verzerren. Ein paar Knackse und Verzerrungen zerfetzen nich gleich die Membran, aber sind auf Dauer schädlich, daher wieder mit der Gesamtlautstärke runtergehen, bis kein Knacken und Verzerren zu hören ist.

Aber eigentlich solltest du voll aufdrehen können. :great:
 
Hat die 15er 8 Ohm?

Jo die 15er hat 8 Ohm!

Danke schonmal Euch beiden. Mein Bedenken hab ich aufgrund meine G&L L2500 ....der hat so nen lauten Output, dass ich nicht will, dass mir direkt alles um die Ohren fliegt! :(
 
Bevor die Boxen die "volle" Leistung des Tops aufnehmen müssen, wirst du schon von ganz alleine die Lautstärke zurückdrehen. Denn es wird nicht mehr sooo gut klingen... ;)
Die o.g. Boxen-Kombination sollte jedoch passen.
 
Also wenn ich ehrlich bin, fahre ich den Amp momentan auf ca. 0,8 von 10! Ok, die Leistung ist dann nicht das 10fache von meiner momentanen, aber trotzdem reicht es Lautstärkenmäßig mehr als aus!:D
 
Mein Bedenken hab ich aufgrund meine G&L L2500 ....der hat so nen lauten Output, dass ich nicht will, dass mir direkt alles um die Ohren fliegt!

Das Problem hat die Vorstufe...nicht die Endstufe...;)
 
Kannst du mir das mal fix erklären!:redface:
 
Niedriger Output > Gain hoch bis Vorstufe optimal arbeitet, dann in Endstufe (Master Volume).
Hoher Output > Gain runter bis Vorstufe optimal arbeitet, dann in Endstufe (Master Volume).

Der Endstufe deines Amps ist der Output des G&L daher völlig egal, solange der Gain der Vorstufe korrekt eingestellt ist.
Das Problem hat also die Vorstufe (im Gain weit genug runter gehen zu können).

Gruß
Andreas
 
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