[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Ist das ein Hochtöner bei der 2ten 810er? eher ungehwöhnlich, weis jemand ob es mal sowas gab, oder ob das nur "Custom" ist?
 
Die 'Mikrohalterung' ist ja grell...sieht aus, wie ein Stück Baumarkt-Spanplatte - schwarz gestrichen.

Wahrscheinlich hat auch ursprünglich mal jemand oben ein Stückchen Stoff entfernt, um mit dem Mike näher an die Membran zu kommen...
 
Der Sound war soooowas von geil, das gibts gar nicht. Lakland haben will... :(

erzähl mal bitte mehr zum Sound von Tommy C.

Edit: hier ist auch sein dritter Amp zu sehen

DSC8287-500x334.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann jemand besser mit Google umgehen ?
Der Basser von 'i like to move it' aus dem Madagascar 2 Soundtrack wird gesucht.
Hab mir den Streifen mit meinen Kleinen angesehen, nach 1 1/2 h hat mich die Basslinie aus dem Stück wieder wachgerüttelt.
Will.i.am von den Black Eyed Peas hat den Song produziert, weiter bin ich nicht gekommen.
Hört sich wie ein Squier JB VM an, kann doch nicht sein ?
 
Wieso nciht? Also ich bin jetzt nicht der kenner in sachen slap sound :redface:
Aber mit nem J-Bass kommt man schon da hin,
vergleiche: http://www.youtube.com/watch?v=3MJI6k3AVGc
Etwas anderer EQ, andere saiten, aber ich finde der charakter ist ähnlich.

Hab hier gerade aber auch nur Headset auf, kann sein das die sich in den
Bässen stärker unterscheiden, die hör ich hier nicht ^^
 
Dean Bass - Name und Wert?

Halli Hallo!

Ich habe vor kurzem einen Bass (von der Marke Dean) geschenkt bekommen und würde gerne wissen, um welches Modell es sich hierbei handelt und wie hoch der Wert in etwa ist?

Ich selber habe nichts derartiges erfahren können (auch nicht aus welchem Jahr der Bass stammt..) und dachte mir deshalb, dass ichs hier einfach mal versuche...

Vielen Dank für eure Hilfe schonmal!
Hier ein Bild vom Bass (weitere als Anhang, sonst gerne nachfragen!):
DSC02848.jpg
 

Anhänge

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Hallo Forum-User,
Ich möchte hier einmal eine Frage an alle Besitzer eines FleaBass Model 32 stellen.
(Ich besitze selber keinen, und kenne auch niemanden, der einen besitzt, daher frage ich hier.)
Und zwar haben diese Bässe ja ein rundes Schlagbrett in der Mitte, und ich möchte gern wissen ob es wirklich nur den Zweck erfüllt, vor Kratzern zu schützen oder ob es der "Verschluss" der gesamten Elektronik des Basses ist.
Jedenfalls haben die Fleabässe Model 32 hinten am Korpus ein Fach, dass, meines Wissens nach, ebenfalls zur Elektronik führt, von daher bin ich mir nicht ganz sicher, ob man das Schlagbrett am Bass lassen muss, oder ob man es ab- und dranschrauben kann wie man möchte.
Ich danke im Vorraus für alle Antworten.
MfG esto
 
Hey,
viele Bässe haben ein Schlagbrett. Eigentlich ist es nur zur Optik da, da es den Korpus schütz bei Slapping oder Plekspiel. Mit der Elektronik hat es seltens was zu tun, seltens weil einige Bässe unter dem Schlagbrett *z.B. einige Fender Jazz Bässe* die Elektronikverkabelung für den Neckpickup ausgefräst haben und nicht "unterirdisch" verlaufen lassen.
Hinten das Fach ist für die Elektronik zuständig.
Beim Fleabass ist das Pickguard auch nicht aufgeschraubt sondern meines wissens nach geklebt. Und es sitzt im Korpus drinne, löst das Pickguard hast du ein unschönes Loch in der Decke.
 
Beim Fleabass ist das Pickguard auch nicht aufgeschraubt sondern meines wissens nach geklebt. Und es sitzt im Korpus drinne, löst das Pickguard hast du ein unschönes Loch in der Decke.

Ist zwar aufgeklebt, aber hinterlässt kein Loch!
Bei Talkbass gabs mal jemanden, der das bei nem Junior gemacht hat. Sieht komisch aus, aber geht!
 
Jo, in der Gitarre und Bass stand meine ich auch, dass das Brett nur aufgeklebt ist, und dadrunter alles "sauber" ist, sprich keine zu großen Fräsungen die so kaschiert werden.
 
Alles klar, vielen Dank für die schnellen Antworten.
 
Hallo,

ich probiere in letzter Zeit immer mal ein paar Sachen aus dem Buch "Bass Improvisiers Method" von Chuck Name-fällt-mir-grad-nicht-ein.

Dort ist dann mal die Rede von "Scale Fragments" und mal von "Scalar Patterns"...so ganz hab ich aber nicht geschnallt, was dabei der Unterschied sein soll. Sind nicht alles einfach nur kurze Notensequenzen mit Noten aus einer Tonleiter?

Ich muss es wissen, sonst lässt mir das keine Ruhe... Freue mich über Hilfe.
 
Wenn das Buch von Chuck Norris ist kannst du es eh vergessen

Niemand kann jemals so gut Bass spielen wie Chuck Norris
 
sagt mal,
ich bin grad sowas von verwirrt, mache fürn Kollegen das Setup für seinen alten Squier und zweifelte grad schon gehörig an mir.
Aber offensichtlich muss man zum Lockern der Halsschraube im uhrzeigersinn drehen. Warum? Icxh dachte immer, die "Drehrichtung" von Schrauben sei weltweit gleich, nämlich im Uhrzeigersinn = fest, dagegen = locker.
 
Du spannst den Hals gerade - Einfach genau so merken :)

Wieso das so ist, geht hier vllt etwas weit.
Das dingen heisst "Trussrod" oder "truss rod", einfach mal googeln,
dann findet man ein paar nützliche Grafiken :great:
 
Du spannst den Hals gerade - Einfach genau so merken :)

Wieso das so ist, geht hier vllt etwas weit.
Das dingen heisst "Trussrod" oder "truss rod", einfach mal googeln,
dann findet man ein paar nützliche Grafiken :great:

Ja, schon klar, ich mach das auch nicht zum ersten mal, trotzdem danke.
Aber ich habs halt noch nie erlebt, einen Trussrod (oder irgend eine Schraube) zum Spannen gegen den Uhrzeigersinn drehen zu müssen, und das hat mich kurzzeitig verwirrt:rolleyes:
 
..Ich dachte immer, die "Drehrichtung" von Schrauben sei weltweit gleich, nämlich im Uhrzeigersinn = fest, dagegen = locker.
Normalerweise ist das auch richtig. Einzige Variante, die mir einfällt, wo es anders ist:

Wenn die Schraube auf dem Gewinde festgerostet ist und der Doppelstab im Fräskanal genug Platz hat, kann es sein, daß er sich (auch beim 'lösen') ein Stück verwindet (wie ein Korkenzieher), wodurch dann ebenfalls ein Spannungseffekt eintritt. Wenn man ihn in diesem (durch die Verwindung gespannten Zustand) wieder durch eine leichte (in dem Fall rechts)-Drehung wieder in den Normalzustand zurückbringt, entspannt sich der Hals dadurch ein Stück, obwohl man rechts grdreht hat (dadurch aber nicht wirklich die Mutter verdreht, sondern nur die Verwindung gelöst hat).

Verhindert sollte das eigentlich dadurch werden, daß der Fräskanal so schmal ist, daß die beiden Stahlstäbe gerade übereinanderliegend reinpassen, also gar keinen Platz haben sollten, sich gegeneinander zu verdrehen. Bei einem älteren Japaner habe ich das aber schonmal gehabt, was man an dem ruckartigen Umspringen des Doppelstabes in- oder aus der Verwindung bemerkbar war. Bei einem Squier kann ich es mir nicht so recht vorstellen, aber es gibt nix, was es nicht gibt...
 
Bei einem Squier kann ich es mir nicht so recht vorstellen, aber es gibt nix, was es nicht gibt...

zu dem Schluss bin ich dann, nachdem ich zu dem Schluss gekommen bin, dass mein verstand doch nicht abgestorben ist, dann zwangsläufig auch gekommen:D
 
zum Spannen gegen den Uhrzeigersinn drehen zu müssen, und das hat mich kurzzeitig verwirrt:rolleyes:

Achsoo, verlesen. dann siehe Uli.

Ich dachte du hast das selbe denkproblem wie ich am Anfang: Ich dachte immer Spannen macht doch die schraube kleine und zieht den hals damit krumm.
Mir war zwar immer schnell klar das es nicht so ist, aber die logik dahinter hab ich lange nicht gechekt...
 
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