[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Ne da musste mal genauer hinsehen. Beim Fender ist das obere Ende der Kopfplatte ganz anders geformt. Ausserdem ist beim Fender die Mechanik der D Saite viel näher an der der A Saite als bei dem Bass auf dem Bild. Ich tipp auch mal Ibanez.
 
Ich meinte nicht die ballends selbst sondern die stoffunwicklung...trotzdem danke
 
D'addario Chromes
 
Labella Deep Talkin' vielleicht?
 
Da ich ein paar Ideen / Tracks am Rechner aufnehmen wollte, bin ich auf diese Loesung(en) von Line 6 gekommen:

Line6 POD Studio UX-1
Line6 POD Studio UX-2

Ich brauche keine Spitzenqualitaet, jedoch sollte es gut genug sein, um auch mal eine (Bass-)spur per Homerecording aufzunehmen und nicht die Haende ueber den Kopf zusammenzuschlagen.
Soderle, nun meine Fragen. ;)
1. Hat jmd. Erfahrungen mit diesen Dingern und kann sie empfehlen? Ich habe sie teilweise hier in Freds auftauchen sehen, weiss aber nicht mehr in welchen.
2. Lohnt der Mehrpreis fuer das UX-2?
3. Gibt es sonstige Alternativen oder andere Loesungsansaetze? Preislich sollte das ganze unter 200 Euro bleiben.

Gruss,

Ingo

Also, das UX1 kenn ich persönlich nicht, sieht mir aber auch nur wie eine abgespeckte Version des UX2 aus.
Ich hab das UX-2 leihweise von meiner Mitbewohnerin benutzt und zwar für genau die gleichen Zwecke wie du es vorhast. Dafür reicht es allemal aus, vermutlich sogar schon das UX1. Bei dem 2er hast du halt den Vorteil, auch eine Phantomspeisung dabei zu haben, das kann schon mal praktisch sein für Gesangsaufnahmen oder so...Aber nur für Bass und Gitarre reicht das 1er auch denke ich.
Wovon ich nicht so begeistert bin ist, dass Aufnahmen lediglich über die mitgelieferte Line6-Software möglich sind. Wenn du das Programm (POD-Farm) nicht startest, kannst du nicht aufnhemen. Abhören aber schon (zumindest mit Ableton Live). Mich hat das immer genervt, weil dieses Programm nur zusätzlich Prozessorleistung verbraucht und man deshalb die Samplingrate recht hoch einstellen muss, um keine Knacker und Aussetzer in der Aufnahme zu haben, was wiederum zu Latenzen führt. Und die nerven wiederum beim Aufnehmen an sich, man muss direkt abhören, hat dann eventuelle Effekte aus dem Aufnahmeprogramm wieder nicht drauf und so weiter und so fort.
Ich will noch dazu sagen, dass ich eigetlich einen recht guten Prozessor hab, aber selbst mit dem muss ich 768 Samples oder so in den Treibersettings einstellen, damit ich erträgliche qualität hab.
Naja, für mich ist das ein riesiger Minuspunkt. Aber beim großen T kann man ja recht lang zurückschicken, wenn ich richtig weiß ;)
Ansonsten sind die M-Audio-Interfaces sehr gut, da bekommt man auch noch ProTools dazu. Sind aber auch teurer. Z.B. die M-Box 2 Mini, die ist echt sehr gut, auch wesentlich hochwertiger verarbeitet (Metallgehäuse im Gegensatz zu Plastik bei Line6, alles verschraubt etc).
Naja, es kommt eben auch immer drauf an, wo die Priorität liegt ;)
Grüße
100thwindow

Edit:
Gott, was schreib ich denn da in meinem Müdigkeitswahn...?
Das Interfacee ist von Digidesign, nicht von M-Audio...
Link zum großen T, beim MS gibts das gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Könnte vom Schriftzug her auch ein Aria Pro II sein..
 
Da ich ein paar Ideen / Tracks am Rechner aufnehmen wollte, bin ich auf diese Loesung(en) von Line 6 gekommen:

Line6 POD Studio UX-1
Line6 POD Studio UX-2

Ich brauche keine Spitzenqualitaet, jedoch sollte es gut genug sein, um auch mal eine (Bass-)spur per Homerecording aufzunehmen und nicht die Haende ueber den Kopf zusammenzuschlagen.
Soderle, nun meine Fragen.
1. Hat jmd. Erfahrungen mit diesen Dingern und kann sie empfehlen? Ich habe sie teilweise hier in Freds auftauchen sehen, weiss aber nicht mehr in welchen.
2. Lohnt der Mehrpreis fuer das UX-2?
3. Gibt es sonstige Alternativen oder andere Loesungsansaetze? Preislich sollte das ganze unter 200 Euro bleiben.

Gruss,

Ingo

ich kann nur das gleiche empfehlen wie d'Averc ->

dafür reicht m.e.n. das Line-6 POD Studio-GX



bin seit 3 Jahren zufrieden damit! :great: bass mäßig aber so richtig erst, seitdem ich etwas mehr software habe wie AmpegSVX. aber das funktioniert problemlos die internen Sounds sind auch nicht für die tonne. kann man mit arbeiten
 
Also, da ich moment ein bisschen geld zusammenkratze für eine neue box, habe ich grade die nöglichkeit meinen Hartke HA3500 gegen einen Hartke HA2500 + ein wenig bares zu tauschen ;) den 3500er hab ich im master nie über 4 oder 5 gehabt. meint ihr, der 2500er reicht mir dann? und tut sich da was am sound? und Live sollte es ja auch reichen für kleine bis mittlere gigs, oder? (box wird wohl ne ashdown mag410)
 
Damit gleich zu näcchsten Frage:

Was für Röhren könnt ihr mir empfehlen für meinen HArtke HA3500?
Ich mien, 12AX7 is klar, aber welcher Hersteller etc...?
Freu mich über Antworten!

Hmm...das ist ein Fall für Spezialisten. Ich bin, was Röhrenzeug für Bass angeht, nur mäßig bewandert.
An der Stelle lohnt sich vielleicht sogar ein eigener Thread, da man doch in der Vorstufe des HA durch die Röhre viel Ton beeinflussen kann.

Bei dem 5500 hat mir die serienmässige Bestückung allerdings schon sehr gut gefallen.
 
Ne da musste mal genauer hinsehen. Beim Fender ist das obere Ende der Kopfplatte ganz anders geformt.
Stimmt, das hab ich nicht gesehen. Beim Fender ist das so geschwungen.

Ausserdem ist beim Fender die Mechanik der D Saite viel näher an der der A Saite als bei dem Bass auf dem Bild. Ich tipp auch mal Ibanez.
Das seh ich nun wieder nicht :D Aber ist auch egal, weil die Kopfplatte nicht passt :)
 
apropos Röhren:

wie krieg ich meinen vollröhrenbock schneller in die sättigung??
(aus mangel an master leider schweinelaut)

greetz
 
Hi,

bei gewünschter Sättigung der Endstufenröhren hilft wohl nur ein Powersoak/-break etc., ein Gerät, das die Endstufenleistung "verbrät" (d. h. letztlich in Wärme umwandelt), so dass weniger an der Box ankommt.
Falls Dir die Sättigung der Vorstufenröhren ausreichte, könnte ein Volumemasterregler nachgerüstet werden.

Gruß
Ulrich
 
Moin, bin eigentlich Gitarrist und hab jetzt günstig einen Squier MB4 bekommen wo ich einfach zuschlagen musste *g*. Leider fehlt mir momentan noch das nötige Kleingeld für einen guten Amp.
Dank Suchfunktion (^^) weiß ich dass man Bässe eigentlich nicht über Gitarrenamps spielen sollte weil die Boxen die tiefen frequenzen nicht vertragen, jetzt frage ich mich allerdings ob das ganze nicht egal ist wenn ich über Kopfhörer spiele!?
Sry für die bass-noob Frage :)
 
...dass man Bässe eigentlich nicht über Gitarrenamps spielen sollte weil die Boxen die tiefen frequenzen nicht vertragen, jetzt frage ich mich allerdings ob das ganze nicht egal ist wenn ich über Kopfhörer spiele!?
Sry für die bass-noob Frage :)
das hat zwar nix mit den frequenzen zu tun, aber wenn der speaker stumm geschaltet ist, kann er auch nicht kaputt gehen ;)
 
das hat zwar nix mit den frequenzen zu tun, aber wenn der speaker stumm geschaltet ist, kann er auch nicht kaputt gehen ;)

Hat es nicht? ich hatte das vom lesen so verstanden dass die tiefen frequenzen die Speaker einfach mehr in Schwingung versetzen als für Gitarren-Speaker verträglich ist!?
Aber danke erst mal für die schnelle Antwort :)
 
Hat es nicht? ...
anschaulich: son´ne "gitarrenkalotte" soll ja wg. den höheren frequenzen flink schwingen können - der speaker ist deshalb "weich" aufgehängt. bis zu einer gewissen lautstärke funzt das auch mit einem bass der leine.
darüberwird das gewalttätige signal zum problem. also verursacht nicht die frequenz, sondern die amplitude das problem.
 
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