[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Grundlage für den Bass dürfte auf jeden Fall ein japanischer Aerodyne Jazz Bass sein (daher auch das schwarze Binding - schau mal genau hin). Der Bass heißt ABJ: http://www.fenderjapan.co.jp/fender/2008fender/jazzbass/ajb.htm

Im Grunde ist das ein direkter Verwandter meines Fender Aerodyne Precision Bass Special (der ja auch einen Linde Body mit dem speziellen Aerodyne-Linsenquerschnitt sowie PJ Pickups hat).
Der Hals des Jazz Bass dürfte ebenfalls exakt gleich sein. Hat ein wunderschönes seidenmattes Finish.

Gruß
Andreas

EDIT: map war schneller. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch! :great:
 
Hattet ihr das schonmal, dass neue Batterien leer waren, bzw kann das vorkommen?
Ich hoffe, dass es so ist...Hab bei meinem neuen Bass 2 (billige) 9V-Blocks eingelegt und bekomme bei allem, was über Saitenstreicheln hinaus geht ordentliche Zerre...


und gleich nochens:
wie bekomme ich angelaufenen/olle Messinghardware wieder schön??
 
Ja, das kann schon mal vorkommen. Es steht zwar ein MHD auf der Packung, doch weiß man nie, wie lange und wie die Batterien vorher gelagert wurden. Ich nehme z.B. nur Aldi, Lidl oder sonstige Discounter-Batterien. Die teuren "Marken"-Batterien müssen nicht unbedingt länger halten... Meine jetzigen Aldi-Batterien sind schon über 8 Monate im Bass und funktionieren auch noch.
Für Messing gibt es spezielle Pflegemittel, die die Hardware wieder richtig schön glänzend erscheinen lassen...
 
Naja, dann werde ich gleich mal zum Aldi dackeln. Ich hoffe ehrlich gesagt sehr stark, dass es an den Batterien liegt, denn sonst wüsste ich nicht, was dieses Zerren (was übrigens sehr angenhem klingt:D wenn ich ma ne Zerre brauchen würde) verursachen könnte...
 
und gleich nochens:
wie bekomme ich angelaufenen/olle Messinghardware wieder schön??

Lass die Dinger mal ueber Nacht in Wasser mit etwas Essig liegen. Dann am naechsten Tag mit einer Zahnbuerste (bei groesseren Flaechen ne etwas groessere Buerste; jedoch sollte die Borsten nicht allzu steif sein) die letzten Reste wegkratzen (evtl. mit etwas Spuelmittel) und hinterher abspuelen.
 
Der Blazer scheint sehr mitgenommen zu sein? :(

Leider kann ich nicht sagen, wie er gehandelt wird. Aber für so einen Blazer (besonders in Natur) würde ich jeden Squier Japan sofort stehen lassen! Der Bassist in meiner zweiten Band (muss so um 1983 gewesen sein?) hatte einen. Ein wirklich toller Precision.

Gruß
Andreas
 
dabei handelt es sich nicht um genau den auf diesem foto. der bass ist technisch voll ok. hängt bei nem bekannten im laden. und so viele info's bzw preise findet man online nicht =(
aber ich denke da lieg ich mit meinem gefühl richtig und werde ihn mir schnappen bevors jemand anderes tut :)
 
Wenn der Bass optisch halbwegs in Ordnung ist und technisch völlig in Ordnung, kannst Du dafür durchaus soviel wie für einen Squier CV anlegen. Immerhin hatte das Holz 30 Jahre Zeit zu altern. Beim Anspielen solltest Du merken, ob das "dein Bass" ist. Falls ja, kann ich nur dazu raten. Einen gut erhaltenen Blazer in Natur würde ich sofort kaufen ...

Gruß
Andreas
 
Wenn der Bass optisch halbwegs in Ordnung ist und technisch völlig in Ordnung, kannst Du dafür durchaus soviel wie für einen Squier CV anlegen.

Aber nur dann, wenn die Bünde noch nicht runtergenudelt sind. Denn beim lackierten Mapleneck wird das Neubundieren teuer und kann leicht den Wert des Basses übersteigen. Ich hätte eine Schmerzgrenze eher bei 200€.
 
also angespielt hab ich ihn und er klingt wirklich sehr sehr gut. hat zwar am korpus einige dings und dongs und ich denke ich werd gleich am montag in den laden gehen und zuschnappen der preis liegt bei 240 €. denk dass ich da ein schönes schnäppchen mache. fehlt nur noch der passende verstärker dazu
 
Bassick hat selbstverständlich Recht was die Bundstäbchen angeht. Die sollte man sich schon anschauen.

Nur um mal eine Orientierung zu geben (ist vielleicht etwas vereinfacht; aber ...) ...
Die heutigen Squier (VM und CV) Bässe wären mit den damaligen Cimar (by Ibanez) Bässen zu vergleichen.
Die Blazer waren / sind eher auf Fender Mexico Niveau. Das waren die Bässe, die sich ein Arbeitnehmer gerade noch leisten konnte, ohne von seiner Ehefrau gesteinigt zu werden. ;)
Und wie heutzutage mancher Fender Mexico oder Japan an einen Fender American heran reicht, gab es auch Blazer, die sich nicht vor Fender Precis verstecken mussten. Die Zeit der Blazer war ja eh die Zeit, wo bei Fender alles schief ging und CBS Fender abstieß. Die Produktion in den USA wurde eingestellt und so hatten die Blazer eine doppelt gute Chance.
Es gab Blazer in verschiedenen Preisgruppen. Der "einfache Blazer" war aber mein Favorit, da die teureren Version ihren Preis durch "Schnickschnack" rechtfertigten.

Dings und Dongs am Body sind völlig egal. Da darf auch der Lack an einigen Stellen ab sein. Das beeinflusst die Qualität überhaupt nicht. Wenn der Hals in Ordnung ist, solltest Du den Bass mMn einem neuen Squier VM (der ist ja in einer ähnlichen Preisklasse) vorziehen.

Gruß
Andreas
 
Was spielt der da für einen Preci?

http://www.youtube.com/watch?v=P-9hrD_dBgY

Ich habe geguckt ob das vielleicht ein American Deluxe Precision, den aber immer nur mit zusätzlichen Single Coil gesehen, aber nie mit zusätzlichen Humbucker.
 
https://www.thomann.de/de/fender_bassman_250115.htm <- kann man bei der version mit 2x10er Speakern ne 2te Box anschliessen? Und kann man den Amp aus dem Combo Gehäuse ausbauen und z.B. in ein 19" Case packen? da ich kein Auto habe, wäre das für Gigs wo ich nur ein Top brauch rechtpraktisch! möchte bald wieder in einer Band spielen, wird wohl entweder was in Richtung Alternative Rock oder Screamo gehen. Reicht die Combo da aus?
 
Wow, hervorragend. Dankeschön!
 
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